Verrückte und neue, freischwebende Mobilität
Bildmontage mit Auszügen aus "the line"

Verrückte und neue, freischwebende Mobilität

Kennen Sie die rote Linie? Mit Sicherheit, denn genau an dieser zieht man hier im alten Europa, sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite. Die Presse berichtet mit Wohlwollen und vor allem mit viel Kraft darüber. Wir folgen dem Phänomen und schenken dieser roten Linie viel Zeit und Aufmerksamkeit. Unser Motto: „Überschreiten unmöglich machen“

Kennen Sie „The Line“?

The Line ist ein anziehendes Megaprojekt der Saudis [1],[2]. Den Deutschen hingegen werden sinnvolle Megaprojekte ausgetrieben und ihre Leistungen mehr und mehr herabgewürdigt. Wer Visionen hat, sollte ja zum Arzt gehen, so ein altehrwürdiger Politiker aus den guten alten Zeiten. Doch dieses Vertrauen in den Weißkittel ist irgendwie auch dahin, jedenfalls im ausgeführten Großen und Ganzen. Es kommt einen vor, wie in einem Märchen. Wir schalten den Fernseher an und sehen im ÖRR nicht die Märchen und das Gute darin, sondern die Konterrevolution: „Alle anderen gegen den Westen.“

Es sieht sich so ganz anders an als früher, als wir in Europa noch die Revolution anführten. Alle anderen jedoch sind nun äußerst mobil unterwegs. Sie überschreiten einfach rote Linien und sie zeigen uns, wo der Weg entlangführt. Sie generieren aus Märchen eine faszinierende Wirklichkeit, im Falle von „The Line“ eine sehr gut angepasste Wirklichkeit. "Die Anderen" streben danach und auch ihre Line ist lang, ganze 170km und sie ziehen diese Linie gemeinsam.

Träumen im alten Europa

Wir Europäer leben in einem Traum, doch wir leben den Traum völlig anders. Unsere Motivation haben Namen wie: „Fördermittel“ oder „Rote Line“ oder „Gender“ oder „Bill Gates“ und wir verlieren uns in diesem Traum. Es scheint fast ganz so, als würden wir niemals mehr aufwachen.

Grenzen überschreiten, Linien übergehen

Die #Mobilität gehört neben der #Kommunikation, der #Architektur und der #Gesundheit zu den Haupttriebkräften bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Kommt eines davon ins Stocken, bremsen alle anderen genauso ab. Die Entwicklung der Mobilität hat uns Europäer Wohlstand gebracht und wir passten unsere Städte danach an. Durch das Internet können wir uns nun eine andere Mobilität leisten, aber wir gestalten unsere Städte nicht mehr gut genug danach um, wir dürfen nicht einmal mehr träumen. Zu den uns lieber motivierenden Namen gesellen sich Begriffe wie „Querdenker“ und „Narzist“ oder praxisfern: „Proklamiert alternativloser, bargeldloser, digitaler Euro“.

Schwebende Intelligenz

„The Line“ ist ein einzigartiges Konzept, ein ThinkTank Projekt. Kennen Sie einen einzigen ThinkTank in Europa, einen mit Visionen? Der schwebende Mensch ist eine Vision, aber ist es auch intelligent, dass Auto für das alte Europa nicht mehr weiter zu denken? Ich meine nicht. Das Auto wird hierzulande regelrecht bekämpft und damit die Landbevölkerung sowie alle die, die Waren transportieren müssen oder eben ihre Großeltern, Enkel oder Kinder. Städte sollen ihren Wohlstandstraum träumen dürfen, doch der Traum erscheint vorgeschrieben – vorgeträumt und rote Linien dürfen nicht überschritten werden. Wehe, wer abweicht, wer etwas anders träumt.

Einfache Träume

Einfache Träume, einfache Wirklichkeit: Die Straßenbahn durchzieht mit ihren Linien die Stadt. Sie schneidet sie in unüberwindbare Teile. Gewerbetreibende konzentrieren sich um diese Linien. Damit verschärfen sie indirekt eine Gleichverteilung der Gewerbe in der Stadt und damit den Verkehr um sie herum. Folge: Stau.

Die Straßenbahn braucht unendlich viel Platz und ist auch eine politische Konkurrenz zum Auto. Das Auto muss jeder selbst finanzieren, der ÖPNV jedoch wird quersubventioniert. 49 Euro um den ganzen Monat lang durch ganz Deutschland fahren zu können, auch mit den Straßenbahnen – völlig gleichgültig, ob es nötig ist, wäre oder schlicht unnötig. Kein Preis dieser Welt kontrolliert mehr den Bedarf. Es kann aus dem Vollen geschöpft werden. Sozialismus wird wahr aber eben nur wieder für Privilegierte und Quersubventionierte. Auto fahren für 49 Euro im Monat? Ein feuchter Traum!

Alten Menschen fällt es schwer, den schnellen Tritt und Antritt der Straßenbahn zu folgen. Die Anzahl der Stürze und Knochenbrüche spricht Bände. Die Alten müssen sich dem Rhythmus der Stadt anpassen. Sie stehen unter Stress und die Alten auf dem Dorf in einer anderen Form. Die einen fahren fast kostenfrei aber gefährdet, die anderen viel bequemer aber überproportional belastet teuer und alternativlos. Krankenhäuser auf dem Land auszudünnen, mag nur als eine Form der Diskriminierung gelten, genauso wie das Wasser. Städter bekommen das Wasser aus dem Umland genauso preiswert, wie die Menschen aus dem Dorf. Das Wasser wird sogar aus der Landumgebung für die Städter verfügbar gemacht. Die Dörfler dürfen dann in diesen Wasserzonen nicht einmal spezielle Wärmepumpen zur Versorgung ihrer Häuser einbauen. Wasserschutzgebiete zum weiteren Ausbau der Privilegien für die Städter? Die alten europäischen Städte tragen doch wesentlich dazu bei, die Wärme zu stauen und verdichten sich noch zusätzlich. Die größte politische Forderung der gutverdienenden, jungen Städter „Fahrrad fahren und Fahrrad fahren fördern“. Sie wollen das Dorf in der Stadt und das ohne Zusatzkosten und sogar gefördert. Das Ministerium für Digitales und Verkehr protegiert diese Art von Diskriminierung noch und vor allem durch die Social-Media Teams dieses Ministerium (verständlicherweise auch durch junge Menschen mit dieser new-media Expertise und im staatlichen Auftrag). Doch was machen die Alten auf dem Dorf und im Winter? Wenn ich so zurückblicke, dann waren es oftmals gerade die alten Menschen auf dem Lande, welche bei jeder Gelegenheit Fahrrad fuhren. Freiwillig? Vielleicht aus Kostengründen, denn wer auf dem Dorf verdient im Schnitt schon so viel, wie Städter.

Einfache Stadtzukunft:  Eine neue Bescheidenheit der Städter wäre angebracht. Gerade die jungen Menschen, welche in und durch die Stadt aus dem Vollen schöpfen können und weniger an die alten Menschen denken müssen, profitieren. Das Denken an "die Anderen" ist in den Städten ja nicht so ausgeprägt. Wer mag schon die vielen Doppelnamen an den Klingelschildern im eigenen Hausaufgang kennen?

Mit welcher Vision und an welchem Strick ziehen wir mobil und im Zusammenleben? Wir zerschneiden im alten Europa unsere Lebensräume und Lebensträume und sorgen noch dafür, dass keiner sie kennen darf, … unsere Träume.

Es aber einfach zu lösen, wenn man will. Folgende Gedanken stammen aus den Jahren 2007 bis 2010. Die Ausbreitung der Gedanken wurde aktiv mittels verschiedener Verfahren durch die Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden und die SAENA mit massiver Unterstützung von Fördermitteln verhindert.

Das größte Problem in der Stadt

„Der verfügbare Platz“: Die Straßenbahn verknappt und versiegelt die Fläche und so auch insbesondere die verfügbare Verkehrsfläche nochmals enorm. Der Autoverkehr wird auf 30 und 50km/h begrenzt, sagen uns Verkehrsregeln und Verkehrsschilder. Dennoch besteuern wir Leistung/Hubraum vom Auto!

Wäre es nicht intelligenter, für die angepassten Stadt mit Zukunft die verfügbare Fläche der Autos zu besteuern? Je größer das Außenmaß des Autos, desto mehr progressive Steuer wäre fällig. Natürlich kann man das weiterdenken, viel weiter. Große Autos bedeuten auch große Parkflächen und auch hier wäre für mehr Platz auch mehr zu bezahlen. Doch auch das lässt sich weiterdenken. Das System der Straßenbahn ist für solche Städte wie Dresden hoch ineffizient. Einige Problemstellungen und so zur Altersdiskriminierung und zum Verteilungsproblem wurden bereits beschrieben.

Wäre es nicht intelligenter, für die angepasste Stadt mit Zukunft den Volumenstrom der Verkehrsmittel mit einzuberechnen, da hier der verfügbare Platz unmittelbar mit eingeht? Das Konzept „Die Digitale Stadt“ aus dem Jahre 2010 ging bereits darauf ein und auf den digitalen Zwilling zur Steuerung und Regelung und auf Mittel und Verfahren, den automatischen Fahrverkehr für Auto und vorausschauend darauf für elektrisch betriebene Autos einzuführen. Essentielle Überlegung dabei: Kleine Fahrzeuge transportieren Energie- und Platz- effizienter nach Bedarf, ja sogar Waren und dies völlig automatisch.  

Taktung, Auslastung, Stresspegel, Wartezeiten, Platzbedarf und die Masse der Straßenbahn machen dieses Straßenbahnsystem hoch ineffizient gegenüber der Schwarmintelligenz von selbstfahrenden Autos via Volumenstrom. Kreuzungen bräuchten nicht einmal mehr Ampeln. Dresden hätte mit ihrem Potential im Silicon Saxony zur führenden Smart City aufsteigen können- weltweit, so der beschriebene Plan im ThinkTank.

Ich selbst stellte mich mit dieser Vision in 2015 zur Bürgermeisterwahl. Die Medien allerdings hatten nur einen Blick, den Blick nach rechts. So schrieb mir eine ältere Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung: „Wir freie Kandidaten hätte ja informieren können“. Ich schrieb ihr damals zurück und lud sie ein zu einem Lehrgang „Wie recherchiere ich richtig“. Ein Jahr später ging sie in Rente. Sie war die zuständige Reporterin für die Bürgermeister-Wahlen dieser Zeitung. Alle Artikel folgten ausschließlich „Parteikandidaten“ und natürlich „Tatjana Festerling“. Immer und negativ über die rote Linie zu berichten macht halt Quote – noch immer und das hält uns damals wie heute fest im Griff. Es ist ein Würgegriff.

 Die Smart City, wie auch der digitale Zwilling sind eine sächsische, eine Dresdner Erfindung. Förderpolitisch ministeriell gesehen jedoch wollte man Dresden nicht auch noch so ein Megaprojekt gestatten und vergab es zumal völlig unverstanden (methodisch, strategisch, marketing-technisch, technologisch, unternehmerisch und finanziell unverstanden) nach #Leipzig. Leipzig als links-reaktionäre Stadt wird noch viel mehr politisch gefördert und Leipzig hat neben dem Sitz des MDR auch einen Straßenbahnhersteller im Portfolio.  Niemand wird also wagen, sich der ideologischen Strömung des Woken, des Stromlinienförmigen in Leipzig entgegen zu stellen. Der MDR wird auch nicht darüber berichten, denn die Wahlen stehen wieder einmal vor der Tür. Wie wichtig Motivationen und Markverhalten jedoch sind und wie wichtig strategische Überlegungen aus einem ThinkTank heraus, wird in Deutschland nicht nur belächelt, sondern sogar aktiv bekämpft. Es ist eine Gleichmacherei, wie sinnvoll die Überlegungen auch immer sein mögen. So schaffen es die Ministerien und Staatsbetriebe oder der MDR/RBB nicht einmal, sich zu fragen, warum wir in Deutschland die Verkehrsschildinformationen nicht digital verfügbar machen und warum selbst diese einfachen Dinge zu „Open Data“ scheitern. Hingegen müssen Kameras der modernen Autos diese Verkehrsschilder „erfassen“ und deuten, jedenfalls versuchen sie es mit der perfekten Deutung.  #Digitalisierung?

So trauen sich die vielen Frauen der Digitalagentur Brandenburg #DABB nicht einmal, diese und andere unbequeme Fragen öffentlich zu stellen, um nur ein Beispiel von unmutiger Angepasstheit aufzuzeigen. #Führung? #Frauenpower?

Man nimmt sich hierzulande lieber die rote Linie zur Brust und als Maßstab aller Dinge. Deshalb und nur deshalb fallen wir im alten Europa zurück.

Ausgeträumt? Nein, wenn wir wieder mehr auf Wettbewerb setzen und damit auf Leistung und Ideen und diese honorieren. #RandTalent

Kollektivismus

Ein Verkehrsverbund teilt die 49 Euro Monatsgebühr nach strengen Regeln auf, wie jede verfügbaren Fördermittel und Einnahmen. Neuen Verfahren, Ideen oder Konzepte können so kaum zum Tragen kommen, weil weder die Motivation noch das Ziel auf „Angepasste Städte“ gelegt wird. Belohnt wird mit so einem trägen System eher der Mitläufer, derjenige ohne Träume und Visionen. Die deutsche „Die Bahn“ soll nun mehr als 1 Milliarde Kredit aufnehmen, weil die Kosten nicht gedeckt werden und man immer mehr zu spät kommt. Der altehrwürdige Politiker hätte vielleicht lieber sagen sollen „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ (oder wird in Germay einfach weiter gefördert). Ich selbst favorisiere das Motto „Gemeinsam auf zu neuen Lebenswelten“. Die Neuen Medien werden einen großen Teil zum Neuen beitragen, so meine Überzeugung.

Momentan werden Kohlemilliarden vergeben und in die Forschung investiert, weniger jedoch in das Unternehmerische oder eben in ThinkTanks. Wenn Städte jedoch so träge und so ideologisiert sind, was müsste man dann fördern? Professoren sagen mir, das Neue zur Mobilität ist in der Stadt nicht einfach hinzubekommen und setzen nun… auf das Land und so beispielsweise auf Brandenburg!

Antrag vom Antrag des Antrages

Seit Februar 2022 liegt der Antrag vor und wurde weiter detailliert: „Autonome Mobilität für ältere Menschen auf dem Land“, denn was auf dem Lande automatisch fahren kann, fährt es auch nachfolgend implementiert in der Stadt. Wer jedoch in den Ministerien, staatlichen Agenturen und Ämtern würde je diesen Antrag verstehen können, wenn der ÖRR sich überproportional nur über rote Linien kümmert und darum, dass diese nicht überschritten werden dürfen? Es würde wieder und wieder nur politisch gefördert werden, nicht aber nach Ausblick und Motivation.

„The Line“ ist ein faszinierender Ausblick für mich, er trägt mich und zieht mich und nicht diese Anmaßung, Linien und Grenzen nicht überschreiten zu dürfen. Ich bin gern Querdenker frei nach Hannah Ahrendt „Denken ohne Geländer“. Viele die das nicht (mehr) verstehen können, leben für mich im alten Europa. Es ist für mich eine Frage der Struktur und eine des Personals geworden.

Ich schrieb hier unter LinkedIn vor Kurzem, für 20 Millionen Euro offeriere ich z.B. einem Konzern, wie wir die eMobilität neu denken und implementieren können und man empfahl mir daraufhin, es lieber im Ausland, in Dubai zu versuchen. Auf mehr gehe ich an der Stelle natürlich nicht ein.

Sonntag, den 4. August 2024, Mario Lehmann

  • in Vorbereitung des Internationalen, interdisziplinären Jakob Böhme Philosophiekongress "Lebensartbaum" 2025/2026 zum Tage der Deutschen Einheit in Görlitz
  • Urheber und Initiator der Smart City und digitalen Stadt-Bewegung mit dem Folgeprojekt #EuropäischeCharakterstädte

Zugabe

01: Als ich in einer guten Veranstaltung zur Robotik an der TU-Dresden im Mai 2024 fragte, warum es in Deutschland keine einzig deutsche Stadt – und dies im ehemaligen Autoland – gäbe, welche voll auf den automatischen Fahrverkehr für Autos setzt (nicht mal eine kleine Stadt), zögerte man und antwortete: Nun, es ist in Deutschland nicht so einfach! Diese Frage möchte ich sehr gern an das Ministerium für Digitales und Verkehr weiterleiten und dieses Ministerium fragen, was es wohl von der automatischen Mobilität für ältere Menschen auf dem Lande hielte und ob man sich mit Brandenburg nicht einmal dazu ins Benehmen setzen könne. Eine Antwort würde vermutlich sehr lange ausstehen. #GermanAngst

02: Ein Roboterhersteller für „Roboterarme“ erzählte mir bei der Veranstaltung, er könne die #KI nicht vollständig implementieren, weil Armbewegungen mit KI nicht vorhersagbar sind. Dies jedoch würde die Versicherung nicht abdecken, man müsse also alte, damit langsamere Verfahren einbauen! Mich erinnerte diese Aussage an den Irrsinn von damals, als der Segway hier eingeführt werden sollte. Keine Versicherung wollte abdecken und man schaukelte nur die Gefahren durch die neue Mobilität hoch. Dabei war der Segway damals das einzige hochmoderne und verfügbare Fahrzeug, welches in einem Mietsystem das Problem des teuren Vagabundieren der Leihfahrzeuge in das Umland perfekt und beispielhaft begegnen hätte können, wenn man ihm sogar das automatische Zurückfahren erlaubt hätte (mit kleinen technischen Anpassung). Nun nach langer Erfahrungszeit wehren sich immer mehr europäische Städte gegen die herumliegenden unmodernen Roller der herkömmlichen Verleihsysteme. Ich warb 2010 dafür, ein Werk für Segways in Europa zu bauen, um die Kosten essentiell zu reduzieren. Der technologische Ausblick war für mich enorm und die rote Linie gut überschritten. Zum Segway werde ich noch einen eigenen Artikel schreiben (Historie, Potential, Scheitern, Ausblick, Zukunft).

Fazit: Das sind die Zeitfenster und Aktionen im alten Europa, das sind die Zeitfenster mit Entscheidungen in und durch die Ministerien und mit diesem Personal in diesen Strukturen der roten Linienführungen. Ich freue mich wirklich, wenn die KI in den Ministerien und Amtsstuben Einzug hält und hoffe auf die Querdenker, Unternehmer, Kooperationen und neue ThinkTanks, welche stets und ständig und durchdacht selbst rote Linien für mein Motto überschreiten.

Früher hießen die Unternehmen Siemens, Otto oder Diesel gemäß ihrer Leistung. Heuzutage tragen die großen Menschenansammlungen Namen mit „AG“ und die Führungspersonen der Aktionäre dieser Gesellschaft sind beliebig austauschbar – farblos und linientreu. #MadeinGermany

"Wer schlechter führt, soll leichter entlassen werden können" sollte gemäß August-Wilhelm Scheer für die Industrie gelten und gilt heutzutage noch weniger für und in Ministerien und in der großen Politk.


FAZ aus dem Jahre 2010 (?)

 

Ende der Zugabe


Meine Artikel im Zusammenhang/Kontext:

Freie Energie: „Energie == Leben

JobsProgramm: „Garage wagen, statt Garagenwagen

Schluss mit Talent: „Das Ende der Leistungsökonomie

 

 

 

 

 

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