Vom Opfer zur Siegerin
Nadines Wende
Guten Morgen!
Eigentlich wollte Nadine nicht weg aus der Immobilienverwaltung. Sie hatte kaufmännisch einiges drauf, konnte mit Kunden und mochte es, sich mit Häusern und Wohnungen zu beschäftigen. Einige Jahre ging es ihr beruflich gut. Doch dann wechselte sie die Firma, weil sie den cholerischen Chef nicht mehr ertrug – und traf auf eine offenbar neidische Kollegin, die es schaffte Nadine zutiefst zu verunsichern. Nadine wurde krank – eine echte Abwärtsspirale folgte. So kam sie zu uns.
Im Coaching analysierten wir ihre beruflichen Erfahrungen systematisch. Dabei erkannte sie, dass viele der Probleme, die sie erlebt hatte, nicht durch ihr eigenes Unvermögen verursacht wurden, sondern allein durch das Verhalten anderer und ihre Reaktionen darauf. Die Einsicht in diese fatale Wechselwirkung war ein entscheidender Moment für Nadine – sie lernte, ihre eigenen Erfolge zu sehen und sich nicht durch Unzulänglichkeiten anderer abwerten und verunsichern zu lassen.
Dieser Perspektivwechsel war die Voraussetzung dafür, dass sich Nadine überhaupt aus der Negativspirale befreien konnte. Erst jetzt hatten Strategien, die wir im Coaching entwickelten, eine Chance. Dazu gehörten Routinen, die ihre Resilienz stärkten, und Strategien für eine Kommunikation in Konfliktsituationen, die sie unangreifbar machten.
So ein Perspektivwechsel ist so gut wie nie allein möglich. Aber im Coaching kann er gelingen.
Willst du auch deine beruflichen Erfahrungen neu bewerten und Aha-Effekte erleben, die dich nach vorn bringen?
Wir unterstützen dich jederzeit gern!
Herzliche Grüße,
Deine Annemette ter Horst