Von Banking bis Krypto: Diese fünf Finanztrends werden 2025 prägen
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Von Banking bis Krypto: Diese fünf Finanztrends werden 2025 prägen

Liebe Leser:innen,

herzlich willkommen zu einer Sonderausgabe unseres Newsletters "Finanzen in Kürze." Heute wollen wir die Gelegenheit nutzen, einen Blick auf das kommende Jahr in der Finanzbranche zu wagen.

2024 hat die Börse eine erstaunliche Resilienz bewiesen. Während schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft und politischen Instabilitäten über uns hereinbrachen, sind die Kurse unbeirrt weiter gestiegen. Hoffnungsträger wie verschiedene KI-Aktien haben die Börse angetrieben, das US-Wahlergebnis hat Krypto-Enthusiasten neuen Auftrieb gegeben und auch andere Investor:innen setzen angesichts der anstehenden Deregulierungen unter Trump auf steigende Kurse. Selbst der DAX hat mit 20.000 Punkten einen neuen Rekord erreicht – obwohl der Pessimismus in Deutschland stark ist.

Doch wie lange kann die Börse unbeirrt bleiben? Mit Frankreich ist eine der größten Volkswirtschaften überschuldet und in der Krise. Trumps Strafzölle könnten die Weltwirtschaft ordentlich durchrütteln und die Inflationsbekämpfung erneut in den Fokus der Fed rücken. Der Euro dürfte 2025 leiden, prognostiziert die ING. Und Jörg Mayr, CIIA glaubt, dass Anleger:innen 2025 ihr Portfolio deutlich umstellen sollten. Dazu erreicht künstliche Intelligenz (KI) – und KI-Betrugsmaschen – nun auch die Bankbranche. 

Daher haben wir, die Redaktion von LinkedIn News DACH, uns bei Expert:innen und Top Voices in der Finanzbranche umgehört und die fünf bedeutendsten Trends für 2024 recherchiert. Herausgekommen ist eine Liste, die von Banking über Krypto bis hin zu Anlagestrategien die Trends in vielen Branchen umfasst.

Natürlich ist diese Liste nicht vollständig und wir laden Sie ein, sich zu beteiligen! Welche "Big Ideas" werden Ihrer Meinung nach im Jahr 2025 wichtig für die Finanzbranche werden? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren oder veröffentlichen Sie einen Beitrag, einen Artikel oder ein Video auf LinkedIn mit dem Hashtag #BigIdeasFinance2025 oder #BigIdeas2025.

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Viel Spaß beim Lesen!

Ihre Nele Behrens

PS: Sie wollen auch wissen, wie es in den Bereichen KI, Mobilität oder Nachhaltigkeit in 2025 vorangeht? Dann lesen Sie hier unsere Big Ideas 2025.


Künstliche Intelligenz kann für Banken eine große Chance sein. Sei es in der Risikobewertung, im Automatisieren von Prozessen oder bei Chatbots für den Kund:innenkontakt. Insgesamt könnten Banken weltweit durch KI ihren Profit bis 2028 um neun Prozent steigern, zeigt ein Report der Beratungsgesellschaft Deloitte . Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Denn künstliche Intelligenz bietet auch Betrüger:innen neue Chancen. Generative KI macht Betrug nicht nur einfacher – sondern auch noch günstiger. Die Schadenssumme durch Betrug bei Banken und deren Kund:innen könnte sich dagegen bis 2027 um 32 Prozent erhöhen und auf 40 Milliarden US-Dollar steigen. Die Möglichkeiten für Betrüger:innen sind dabei vielfältig: So gab es bereits einen Fall, in dem Kriminelle mithilfe von Deep Fakes ein internes Meeting nachstellten und dabei Mitarbeitenden Anweisungen für Überweisungen gaben, zeigt ein weiterer Deloitte-Bericht.

Deep Fakes könnten auch den sogenannten Enkeltrick deutlich gefährlicher machen. KI kann bereits jetzt Videomaterial, Stimmen und Dokumente in kürzester Zeit fälschen und damit Banken vor große Herausforderungen stellen. Das betrifft sowohl die Kund:innen als auch die internen Prozesse, bei denen Mitarbeitende Opfer solcher Betrugsmaschen werden können.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, werden bereits Programme entwickelt, die ebenfalls mit KI versuchen, diese Betrugsmaschen zu entlarven. Die Künstliche Intelligenz könnte für die Bankenbranche also Fluch und Segen zugleich sein.

Was denken Sie? Erhöht KI das Risiko für Finanzbetrug? Diskutieren Sie mit.

Für weitere Informationen zu den Themen zur Bankenbranche folgen Sie Christina Bannier und Prof. Dr. Ralf Jasny


Alte Heizung, bröckelige Fassade und eine Elektrik aus den 1970ern: Renovierungsbedürftige Immobilien sind 2024 am Markt am stärksten abgestraft worden. In B- und C-Lagen haben Häuser mit einer schlechten Energieeffizienz durchschnittlich zwischen zehn und 30 Prozent an Wert verloren, zeigt eine Analyse des Maklers VON POLL IMMOBILIEN . Gleichzeitig kommen mehr sanierungsbedürftige Immobilien auf den Markt. So zeigen Daten des Immobilienportals ImmoScout24 , dass im zweiten Quartal 2022 40 Prozent der Angebotsimmobilien einen Energiestandard unter der Klassifizierung D hatten. 2024 waren es 42 Prozent – mit einem Anstieg vornehmlich in den unteren Energieklassen. Das heißt: Gerade bei den schlechtesten Energieklassen gibt es mehr Immobilien auf dem Markt. Gleichzeitig sind hier die Preise bereits 2024 am stärksten zurückgegangen.


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Hintergrund ist die Angst vor hohen Sanierungskosten oder weiteren Abschlägen im Preis. Sind die Sorgen gerechtfertigt? Hier sind sich Expert:innen uneinig. Reiner Braun , Inhaber des Unternehmens Empirica, hält die Sorge vor solchen Abwertungen für überzogen. „Ich glaube, dass die Auswirkung der Energieeffizienz auf den Preis überschätzt wird. Insbesondere ist die Auswirkung nicht größer als die Modernisierungskosten“, schreibt Braun in einer Diskussion auf LinkedIn. Oliver Adler, Immobilienexperte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, rechnet dagegen langfristig mit Abschlägen zwischen 20 bis 30 Prozent bei Immobilien mit einer Energieeffizienz D oder geringer.

Was bedeutet das für Verbraucher:innen? Die steigende Zahl der sanierungsbedürftigen Immobilien am Markt, die Sorge seitens der Verkäufer:innen vor weiteren Wertverlusten und Förderprogramme wie „Jung kauft Alt“ der KfW -Bank könnten in der Summe dafür sorgen, Menschen Zugang zu einer Immobilie zu geben, die sonst wenig Chancen auf ein Eigenheim hätten. 

Was denken Sie? Sind alte Immobilien eine Möglichkeit, günstig am Immobilienmarkt einzusteigen – oder eher ein unkalkulierbares Risiko? Diskutieren Sie mit.

Für weitere Informationen zum Immobiliensektor folgen Sie Michael Voigtländer und Mirjam Mohr


Vor einem Jahr lag der Bitcoin, die größte, wichtigste und älteste Kryptowährung der Welt, bei einem Kurswert von etwa 36.000 Euro. Zwischenzeitlich hat sich dieser Wert fast verdreifacht. Und die Rally scheint noch nicht vorbei zu sein. Das unterstreicht unter anderem BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter. Dieser prognostizierte kürzlich, dass Bitcoin bald einen „tipping point“ erreiche. Damit meint der Vermögensverwalter aber nicht eine plötzliche Kurskorrektur – sondern eine weitere Institutionalisierung, die den Bitcoin als Assetklasse endgültig verankert. BlackRock hält daher einen Kurswert von 200.000 US-Dollar pro Bitcoin Ende 2025 für realistisch. „Man könnte auch sagen: Wer jetzt in Bitcoin einsteigt, ist noch früh dran“, sagt Dr. Ulli Spankowski , CEO der Krypto-Börse Bison der Börse Stuttgart.

Grund für den Optimismus ist etwa die Erwartung, dass im Januar 2025 mit dem zukünftigen US-Präsident Donald Trump eine kryptofreundlichere Regierung ins Weiße Haus einzieht und womöglich Regulierungen lockern könnte. Auch andere Zeichen zeigen, dass die Assetklasse sich weiter etabliert. So wachsen die Bitcoin-Spot-ETFs, die im Januar 2024 auf den Markt kamen, so schnell wie kaum ein anderer ETF zuvor. Und selbst bei der US-Notenbank Fed gibt es nun Stimmen, die gegenüber Kryptowährungen nicht mehr ganz so kritisch eingestellt sind wie noch vor wenigen Monaten.

Der voraussichtliche neue Finanzminister der USA, Scott Bessent, dürfte Kryptowährungen weiteren Auftrieb verleihen. Der ehemalige Hedgefonds-Manager gilt als kryptofreundlich und steht für Deregulierungen. Zudem ist er selbst in Blockchain-Startups investiert. Anleger:innen erhoffen sich daher unter ihm eine Abkehr von der eher ablehnenden Krypto-Politik der Demokraten. Tritt diese ein, könnte anstelle der zyklischen Korrektur 2025 eine stabile Boom-Phase für Bitcoin und Co. eintreten.

Was denken Sie? Hat Bitcoin das Zeug für den Mainstream und einen weitere Rally? Diskutieren Sie mit.

Für mehr Informationen zu Kryptowährungen und Blockchain- Technologien folgen Sie Dr. Jonas Groß , Benedikt Faupel oder Tami Mönnig


Die Europäische Zentralbank (EZB) wird sich 2025 zunehmend von der US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) lösen. Während in der Vergangenheit die Fed mit ihren Zinssenkungen die EZB teils unter Druck setzte, dürfte die EZB 2025 aus dem Schatten der Fed treten und deutlich schneller mit den Zinssenkungen fortfahren als die US-Notenbank. Diese dürfte angesichts der Inflationsrisiken, welche etwa die Trump-Forderungen nach Strafzöllen beinhalten, deutlich zögerlicher mit Zinssenkungen sein. 

Die konjunkturelle Flaute in einigen EU-Ländern, insbesondere in Deutschland oder auch Österreich, dürfte dagegen deutlich mehr Druck auf die EZB ausüben, die Zinsen schneller zu senken. Sollte Trump tatsächlich Strafzölle auf europäische Produkte erheben, würde der Druck auf die EZB, die Zinsen schnell zu lockern, nochmals deutlich steigen.

Trumps Protektionismus dürfte so, unter anderem durch höhere Zinsen in den USA, den US-Dollar stärken und gleichzeitig den Euro abwerten. Zudem schwächt das geopolitische Risiko des Ukrainekriegs sowie der Aufstieg EU-kritischer Parteien in vielen Unionsländern den Euro weiter, schreibt die ING-Bank in ihrer Euro-Prognose für 2025. 


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Der Euro könnte daher im vierten Quartal 2025 bereits in die Parität mit dem US-Dollar rutschen, prognostiziert die ING . Auch die Prognosen von Barclays und Goldman Sachs rechnen mit einer Parität des Euros mit dem Dollar. Zuletzt ist das im Sommer 2022 nach dem Beginn des Ukrainekriegs eingetreten – nachdem der Euro zuvor 20 Jahre lang an Wert gewonnen hatte. Bereits mit der Wahl Donald Trumps hatte der Euro zuletzt etwas an Wert verloren. 

Ein schwacher Euro bedeutet für Unternehmen oft, dass sie für importierte Rohstoffe höhere Preise zahlen müssen – denn diese werden an internationalen Börsen meist in US-Dollar gehandelt. Das treibt die Preise und steigert so den Inflationsdruck im Land. Gleichzeitig können Unternehmen ihre Produkte besser exportieren. Denn günstige Wechselkurse können die Waren aus dem Euroraum für importierende Unternehmen erschwinglicher machen. Inwiefern dieser Vorteil in einer Zeit, in der mit den USA einer der wichtigsten Handelspartner Strafzölle erheben möchte, noch belastbar ist, wird sich zeigen. Für Verbraucher:innen bedeutet ein schwacher Euro vor allem eine geringere Kaufkraft – besonders international. 

Was denken Sie? Wertet der Euro 2025 weiter ab oder halten Sie die Auswirkungen der Strafzölle für weniger relevant für den Euro? Diskutieren Sie mit.

Für mehr Informationen zur Entwicklung des Euro und des Dollars folgen Sie Dr. Jörg Krämer , Christine Lagarde , Isabel Schnabel und Sandra Navidi


Wie sieht ein sicheres Portfolio in unsicheren Zeiten aus? Diese Frage fiel in der Vergangenheit recht deutlich aus: Anleger:innen sollten auf die 60-40-Regel vertrauen – das heißt: 60 Prozent in Aktien investieren und 40 Prozent in Anleihen. Denn für viele Jahre galt die sogenannte negative Korrelation: Wenn Aktien steigen, fallen Anleihen und vice versa. Der Gedanke dahinter ist, dass Aktien in wirtschaftlich starken Zeiten im Wert steigen, zugleich aber die Notenbanken bei starkem Wachstum die Zinsen hochhalten oder sogar anheben. Das schwächt den Wert bestehender Anleihen. Andersherum steigen Anleihen im Wert, wenn Notenbanken in Zeiten drohender oder eintretender Wirtschaftskrisen die Zinsen senken, während Aktien dagegen fallen. Anleihen sollen beim 60:40-Portfolio also als Absicherung gegen Kursstürze dienen. 

In der jüngsten Vergangenheit ist dieser Mechanismus allerdings aufgebrochen. Höhere Gewinnerwartungen bei Unternehmen, etwa durch antizipierte Produktivitätsgewinne durch KI, haben zu steigenden Aktienbewertungen geführt, während zeitgleich bestehende Anleihen durch Zinssenkungen der Notenbanken an Wert gewonnen haben. 2022 schlugen dagegen Aktien und Anleihen gleichzeitig eine Abwärtsbewegung ein – damals begann der Ukrainekrieg, Lieferkettenschwierigkeiten belasteten die Wirtschaft und die Notenbanken legten eine deutliche Wende in ihrer Zinspolitik hin. 

“Seit 2022 erleben wir eine positive Korrelation zwischen beiden Anlageklassen – ein bedeutender Wechsel im Vergleich zu den Jahren 2000–2020, als eine negative Korrelation herrschte. Dieser Wandel hat weitreichende Implikationen”, schreibt Jörg Mayr, CIIA , Gründer des Vermögensverwalter Alpha Strategies. Aktien und Anleihen entwickelten sich schon einmal parallel zueinander, etwa zwischen den 1960ern bis in die späten 1990er-Jahre. 

Positive Korrelationen können also theoretisch über Jahrzehnte fortbestehen und damit die Absicherung des 60:40-Portfolios zunichtemachen. “Wir könnten vor dem Beginn eines neuen Marktzyklus’ stehen. Anleger müssen sich auf ein Umfeld einstellen, in dem Inflation, höhere Zinsen und positive Korrelationen neue Strategien erfordern”, schreibt Mayr. 


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Es gibt allerdings Stimmen, die in der klassischen Portfoliostruktur weiter Vorteile sehen. “Korrelationen sind wichtig, aber nicht alles. Selbst bei positiven Korrelationen können Anleihen ein Portfolio noch immer diversifizieren“, heißt es etwa in einem Papier des Vermögensverwalters Vanguard. 

Und die Union Investment geht in ihrem Jahresausblick für 2025 davon aus, dass die Märkte im kommenden Jahr wieder zur negativen Korrelation zurückkehren dürften – damit würde das altbewährte 60:40-Portfolio seine Berechtigung behalten. 

Es gibt noch einen weiteren Punkt, der unabhängig von der Korrelation für Anleihen im Portfolio sprechen könnte. Für das kommende Jahrzehnt rechnet etwa die Bank Goldman Sachs in einem Report nur noch mit einem jährlichen Wachstum von drei Prozent pro Jahr beim S&P 500 – dem wichtigsten Aktienindex in den USA. Dabei hat dieser allein in den vergangenen fünf Jahren einen Zuwachs von mehr als 90 Prozent verzeichnet. Doch die Bank wagt noch mehr Pessimismus: Die Chance, dass der S&P 500 im kommenden Jahrzehnt schlechter performt als Staatsanleihen, beziffert Goldman Sachs auf 72 Prozent. 

In einem komplexen Marktumfeld gibt es daher keine einfachen Lösungen. Die Union Investment empfiehlt in ihrem Marktausblick für 2025 eine breitere Diversifikation, etwa über Gold und Öl oder Einzelaktien. Auch Kryptoassets, wie etwa Bitcoin, können Portfolios breiter streuen (PDF)– beinhalten aber auch eine deutliche höhere Volatilität als konservative Assets wie Anleihen. 

Stellen Sie Ihre Anlagestrategie im kommenden Jahr um? Diskutieren Sie mit.

Für weitere Informationen zu Anlagestrategien und aktuelle Kennzahlen aus der Wirtschaft folgen Sie Jörg Mayr, CIIA oder Christian W. Röhl  


Sie wollen auch wissen, wie es in den Bereichen KI, Mobilität oder Nachhaltigkeit in 2025 vorangeht? Dann lesen Sie hier unsere Big Ideas 2025. Für mehr Nachrichten, Analysen und aktuelle Debatten folgen Sie LinkedIn News DACH

Welche Trends werden Ihrer Meinung nach im Jahr 2025 wichtig für die Finanzbranche werden? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren oder veröffentlichen Sie einen Beitrag, einen Artikel oder ein Video auf LinkedIn mit dem #BigIdeasFinance2025 oder #BigIdeas2025.

Redakteurin: Nele Behrens

Community & Editorial Segments Lead DACH: Silvia Müller

Redaktionsleitung DACH: Jakob Schulz

Special Projects Editors: Marie Malzac (EMEA), Michele Pierri (International), Scott Olster und Josh M. Carney (Global)

Redaktionsleitung EMEA: Julien Wettstein

Redaktionsleitung International: Sandrine Chauvin

Hakan Sanin

Unternehmer | Visionär | Affiliate Network Leader 10 Jahre Erfahrung, 100.000+ Partner. Ich helfe Menschen, ihr Potenzial zu entfalten. Fokus: Affiliate Networking, skalierbare Geschäftsmodelle und nachhaltiger Erfolg.

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Matthias Steger

Bitcoin Steuerberater - Vizepräsident Steuerberaterverband Berlin-Brandenburg Expertenberatung mit 10 Jahren Betriebsprüfererfahrung - 100% diskret - auch als Dienstleister für Steuerberater - Dozent, Speaker, Autor

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Ich vermute, dass die eigentlichen Potenziale im Bereich #RWA = Real World Asset Tokenisierung liegen. Potenzial gegenüber den anderen genannten Veränderungen sehe ich exponentiell und vor allem auf alle Lebensbereiche ausdehnbar. #AI und #Bitcoin werden parallel weiter das Potenzial einfahren, aber von einem echten Trend/ Durchbruch sind wir 2025 noch zu weit entfernt. Ich denke 2026 wird der Einzug der Robotik zu erwarten sein. Kernthema aus meiner Sicht für die nächsten 5 Jahre = Wasser.

Alex Kretzschmar

Innovator I Problemlöser I Bessermacher I Marketing- und Teambuildingspezialist in Travel, Finance & Broadcast

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Professorin für Geld und Internationales, Hochschule Bremen, Sprecherin Memo-Gruppe, Club of Vienna

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