Warum unsere Tiffany unbedingt Tiffany heißen musste und 5 wichtige Eigenschaften für Leuchttürme neuer Zukunftsfähigkeit!

Warum unsere Tiffany unbedingt Tiffany heißen musste und 5 wichtige Eigenschaften für Leuchttürme neuer Zukunftsfähigkeit!

2025 und 2026 wollen wir mit unseren Partnern hoffnungsstiftende Leuchtturm-Projekte identifizieren, die in besonderer Weise nicht nur innovativ sind, sondern das Potenzial haben, für viele andere zu leuchten und uns Wege für eine neue Zukunftsfähigkeit zu weisen.

Aber wie nennt man eine Insigne für solche Leuchttürme?

I. Leuchttürme - uneinig bei Prototypen, einig beim Namen

Aktuell streiten wir uns noch produktiv, wie eigentlich die Insigne solcher Leuchttürme neuer Zukunftsfähigkeit aussehen sollten. Am Ende wird es wahrscheinlich irgendetwas zwischen der linken und rechten Variante unseres Obelisken, den wir zum Leuchtturm umdeuten. Auf jeden Fall müssen die Obelisken in unsere schwarzen Monolithen (2001 Space Odyssey) passen!

Links zwei Prototypen der Tiffany und rechts Kaiserin Theophanu am Kölner Rathaus, Bildquelle:

II. Tiffany bzw. Theophanu als Namensgeberin

Schnell einig waren wir uns aber beim Namen: Tiffany! Das liegt nicht am Film (s. Youtube):

Kaiserin Theophanu - Die mächtigste Frau des Abendlandes (Phoenix)

Das liegt u.a. daran, dass eine Tiffany nicht weit von unserem Kölner Büro begraben wurde. Aber wer ist diese "Tiffany" bzw. die ursprüngliche Namensgeberin Theophanu?

In Köln begraben:

Sarkophag von Kaiserin Theophanu,

Bei Wikipedia liest man: Theophanu (lateinisch und mittelgriechisch Θεοφανώ Theophano oder Θεοφάνια Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955,[2] im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war eine Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes Tzimiskes, von 973 bis 983 als Ehefrau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches und anschließend bis zu ihrem Tod Regentin für ihren minderjährigen Sohn Otto III.

III. Tiffany bzw. Theophanu als Namensgeberin

Wichtiger als diese Äußerlichkeiten ist die Symbolfähigkeit von Theophanu!

1. Tiffany / Theophanu als Symbol für neue Zukunftsfähigkeit

Tiffany ist die mittelalterliche Form von Theophanu. Die "Kölnerin" Theophanu war eigentlich Byzantinerin und als solche brachte sie byzantinisches Wissen und Kultur nach Westeuropa, auf dass das neue "Heilige Römische Reich deutscher Nation" blühen möge. Sie ist somit ideal geeignet als Namensgeberin für Leuchttürme, die Zukunftswissen weitergeben sollen.

2. Tiffany / Theophanu als Symbol für die Diversität

Als mächtige Herrscherin und eine der einflussreichsten Frauen ihrer Zeit kann Tiffany / Theophanu ein Symbol für die Förderung von Diversität in der Gesellschaft und Wirtschaft sein. Sie war nicht nur Frau, sondern zugleich aus der heutigen "Türkei" (Byzanz), zudem eigentlich keine klassische "Noble", sondern jemand mit schillerndem Hintergrund. Viel wichtiger aber: Phoenix nannte Kaiserin Theophanu die mächtigste Frau des Abendlandes (s. Youtube) und das alleine sollte relevant sein. Am Ende zählt, was am Ende rauskommt. .

Kaiserin Theophanu - Die mächtigste Frau des Abendlandes (phoenix)

3. Tiffany als Symbol für moderne Führung

Theophanu galt als kluge Verwalterin, die durch geschickte Diplomatie und Reformen in schwierigen Zeiten das Reich stabilisierte. Theophanus Reformen belegten ihre Weitsicht über ihre Zeit hinaus. Sie stärkten die zentrale Autorität, förderten eine effiziente Verwaltung und unterstützten den Aufbau von Klöstern und Schulen, die zu Zentren des Wissens und der Innovation wurden. Diese Maßnahmen wirkten sich positiv auf die Stabilität und Entwicklung des Reiches aus und hatten einen nachhaltigen Einfluss auf nachfolgende Generationen (s.u.).

4. Tiffany als Symbol für Langfristigkeit und Nachhaltigkeit

Theophanus Einfluss reichte also weit über ihre Lebenszeit hinaus.

Theophanu hinterließ als Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches einen bedeutenden und nachhaltigen Einfluss auf die europäische Geschichte. Ihre politische Weitsicht, ihr Engagement für Bildung, Kultur und Verwaltung sowie ihre Fähigkeit, Macht effektiv auszuüben, machen sie zu einer Symbolfigur für Langfristigkeit und Nachhaltigkeit in vielen Dimensionen. Ihre byzantinische Herkunft und ihre Ehe mit Otto II. macht sie z.B. zu einem Symbol für die Verbindung unterschiedlicher Kulturen. Diese Interkulturalität legte den Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Ost und West, ein Modell, das auch heute in einer globalisierten Welt relevant ist - trotz aller Rückschläge unserer Zeit

5. Tiffany als Symbol für Europa und eine Weltgesellschaft

Als eine Figur, die Ost und West verband, steht Theophanu so auch für die europäische Kooperation, aber auch für eine Weltgesellschaft, wo sich Nationen nicht abschotten, sondern von einem globalen Miteinander (nicht unbedingt von globaler Regierung) profitieren.

IV. Von Theophanu zur Theophanie: Potenzial offenbart

Wie Wikipedia aufklärt, stammt der Name übrigens "aus dem byzantinischen Griechisch: Theophaneia (Θεοφάνεια) bedeutet „Gotteserscheinung“ (Theophanie)." und weiter dann: "Theophanie (altgriechisch θεός theos „Gott“; φαίνεσθαι phainesthai „sich zeigen“...) bedeutet wörtlich übersetzt „Erscheinung eines Gottes“, die Manifestierung Gottes in der Menschenwelt oder der Natur. Man kann Theophanie auch als Selbstoffenbarung Gottes in der Natur und der menschlichen Vernunft, genauer gesagt: in der Außen- und der Innenwelt, verstehen."

Wie können wir das säkular neu interpretieren? Das haben wir die KI gefragt (ChatGPT).

Das Ergebnis u.a.:

"Die Etymologie des Namens könnte auch als Symbol für das Potenzial verstanden werden, das in jedem Menschen oder jeder Gesellschaft verborgen liegt und „erscheinen“ kann, wenn die richtigen Bedingungen geschaffen werden. Theophanu wäre dann eine Metapher für die Entfaltung von Fähigkeiten oder Ideen, die vorher unentdeckt waren."

Cawa wird sich freuen - das Ende der Potenzialverschwendung ;-)

Das Ende der Potenzialverschwendung? Buchvorstellung von Cawa und Cliff

V. Insignien, die zu Missionen werden ... Dazu mehr später!

Jetzt reicht es nicht, ein paar gläserne Obelisken zu verteilen.

Leuchttürme sind in Missionen einzubetten. Das genau signalisiert übrigens das Doppel-Neuron, mit dem Leuchtturm-Neuron links als "geronnene Kompetenz der vielen" und dann mit dem Missions-Neuron rechts, wo Leuchttürme leuchtend zum Wandel beitragen.

Siehe noch einmal hier beim zweiten Obelisken oben:

Leuchtturm-Neuron und Missions-Neuron als Ikonen unserer Obelisken

Dazu mehr später.

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