Warum wir uns das Geschäftsleben oft zu kompliziert machen

Aus aktuellem Anlass heute ein etwas anderer Newsletter. 

Ich arbeite nämlich gerade an der Präsentation für mein morgiges Webinar (Link unten). Gerade habe ich Charts zu einem Thema eingebaut, das mir besonders am Herzen liegt.

Im Zusammenhang mit der Frage, wie Strategie- und Kulturarbeit neben dem Tagesgeschäft elegant organisiert werden kann, gibt es nämlich einen Punkt mit besonders viel Potenzial:

Wertschöpfung statt Verschwendung

Das klingt zunächst banal. Schaut man aber genauer hin, findet man weit verbreitete Ansatzpunkte, an denen wir uns das Geschäftsleben zu kompliziert machen. 

Durch einfaches Weglassen lässt sich Verschwendung vermeiden und der Fokus auf die Wertschöpfung lenken.

Hier sind zwei meiner Lieblingsbeispiele:

Prinzipien statt Regeln

Oft wird in Unternehmen versucht, alles zu regeln. Gerade dort, wo gesunder Menschenverstand gefragt ist, werden Regeln aufgestellt. 

Das Problem ist nur: Man kann sowieso nicht alles regeln. Regeln machen Arbeit. Der Frust über die Regeln bremst die Motivation. Regeln zu kontrollieren kostet Zeit.

Regeln verschwenden Energie. Wer die Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern will, arbeitet lieber mit Grundprinzipien und viel Vertrauen.

Offenheit statt Politik

Ich werde oft von Führungskräften gefragt, warum es so schwierig ist, echtes Feedback von den Mitarbeitenden zu bekommen. Tatsächlich ist die Offenheit dafür bei den meisten Führungskräften hoch.

Gleichzeitig werden aber viele “Geheimnisse” nicht mit den Mitarbeitenden geteilt. 

Meistens ist das nicht böse gemeint. Vielleicht will man die Leute einfach nicht mit kritischen Informationen belasten. Oder man hat Angst, sie damit zu überfordern.

Was entsteht dabei?

Mutmaßungen, Flurfunk, negatives Kopfkino - und natürlich halten sich dann auch die Mitarbeitenden mit ihrem Feedback zurück. 

Geheimniskrämerei kostet Kraft und produziert Verschwendung. Offenheit beseitigt Blockaden.

Im Webinar morgen finden Sie weitere Beispiele wie

Anziehung statt Druck

Kooperation statt Konkurrenz

und vieles mehr:

Sie sind herzlich eingeladen.

Hier geht's zum Webinar

Lassen Sie sich das nicht entgehen!

PS: Der eine oder andere treue Abonnent wird sich vielleicht schon gefragt haben, warum “Strategie trifft Kultur” derzeit nicht so regelmäßig erscheint wie gewohnt.

Der Grund ist ganz einfach: Ich überarbeite gerade das Konzept und den Themenplan. In Zukunft möchte ich den Newsletter etwas anders gestalten. 

Seien Sie also gespannt. Bald geht es wieder wie gewohnt weiter.

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Und wenn Sie sich fragen, wie Sie die in dieser oder auch anderen Ausgaben angesprochenen Themen in Ihrem Unternehmen umsetzen können, ... 

... schreiben Sie mir gerne eine Nachricht oder

... buchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender .

Mit herzlichen Grüßen,

Matthias Schmitz

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Ein paar Worte zu mir

In 23 Jahren Praxis auf Unternehmensseite und in der Beratung habe ich mir eine solide Basis für erfolgreiche Strategie- und Kulturarbeit erarbeitet. Maschinen- und Anlagenbauer sowie technische Dienstleister aus dem Mittelstand profitieren von der Einfachheit und Wirksamkeit meiner Ansätze. Meine Kunden nutzen gezielt das Potenzial durch die Einbindung von Mitarbeitenden, Kund*innen und Partner*innen. 

Das Ergebnis: Sie setzen zukunftsorientierte Strategien in der Organisation um und verfolgen einen roten Faden in Richtung nachhaltiger Wertschöpfung.

#strategie #newwork #produktivität #innovationmanagement

#wirksamestrategiefragen (← jetzt folgen für regelmäßige Impulse zu Wachstum durch Wertschöpfung mit Strategie und Kultur)

© 2023 Matthias Schmitz | www.schmitzmuck.com/wachstum-durch-wertschoepfung/