Weiterbildung sieht sich neuer Herausforderung konfrontiert.
Weiterbildung Hamburg e.V. veröffentlicht just eine Meldung, die aufhorchen lässt:
Der Vorstand von Weiterbildung Hamburg e. V. hat bereits vor Wochen in Informationsveranstaltungen sowie Gesprächen mit Behörden und Politik darauf hingewiesen, dass die neue Entscheidungspraxis der Deutsche Rentenversicherung Bund den
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#Jobturbosowie die
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#Beschäftigtenqualifizierungmit dem
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#QCG(QualifizierungsChancenGesetz) der Bundesregierung -bewusst- sabotiert.Es stehen nicht nur die
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#Sprachkurse(Integrationskurse und Berufssprachkurse) des
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#BAMF, sondern auch die allgemeine und politische Bildung, die berufliche Qualifizierung von Arbeitslosen und Beschäftigten, die Hausaufgabenhilfe für Schüler, der Dozenteneinsatz an Universitäten, die musikalische Früherziehung in Kitas und Vorschulen u.v.m. vor dem Aus.
Flankiert wird dieser „Weckruf“ von einem Beitrag, erschienen am 31. Mai 2024 in WELT online unter dem Titel: „Bei Sprach- und Integrationskursen droht Chaos mit Ansage.“ Ausführlich beschrieben von Jan Alexander Casper, Redakteur im Ressort Innenpolitik:
Die Wogen schlagen hoch.
Die seitens Weiterbildung Hamburg e.V. gewählte Diktion lässt darauf schließen, dass der Verband quasi „auf Zinne“ ist. Zahlreiche mit beruflicher Weiterbildung befasste Akteure bekunden ihre Solidarität, stellen sich geschlossen hinter ihre Interessenvertretung.
Mit ihrer Entscheidungspraxis erhitzt die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) die Gemüter über die Weiterbildner hinaus. Weitere Protagonisten wurden von dem Tsunami erfasst.
Die Unterzeichner der auf LinkedIn publizierten Meldung - sowohl der institutionelle, als auch der politische Sektor - lassen auf Dimension und Tragweite der DRV Bund-Entscheidung schließen.