Wirkungsvoll gegen Schmerzen...

Wirkungsvoll gegen Schmerzen...

Gesundheitswesen: Ein wirkungsvolles Rezept gegen Schmerzen

(tmo/sa) Die Kosten im Gesundheitswesen explodieren. Und die Explosion dauert schon seit Jahren an. Ein Ende ist nicht in Sicht. Genauso wenig wie die Diskussionen, die jeden Herbst bei den angekündigten Prämienerhöhungen wieder von vorne entflammen – verbunden mit den Fragen aller Fragen, wie man bitte schön doch dieses Kostenwachstum im Gesundheitswesen in den Griff bekommen könnte. Es sind Diskussionen, welche die Kommentarspalten in den Zeitungen und im Online-Portalen immer wieder aufs Neue zum Überquellen bringen. Mit Taten statt Worten wartet das Schmerzteam bei Passiflora auf. Eines der Rezepte lautet ganz einfach: «Eine OP ist nicht immer zwingend nötig und man muss nicht immer zu Medikament greifen.»

Eine Aussage, die nicht einfach so im Raum stehen bleibt und Beweise folgen lässt. In mehreren Therapie-Studien hat das ganze Team über das Jahr 2021 verteilt Menschen begleitet, die über verschiedene Schmerzsymptome klagten, und ihnen mit der kombinierten Dorn-/ Schmerztherapie zu Schmerzlinderung und gar zu Schmerzfreiheit verholfen.

Um es gleich vorwegzunehmen: Wenn eine Dame seit 20 Jahren und nach trotz mehreren Rückenoperationen, mit Schmerzen im Brust- und Lendenwirbelbereich, mit Ischias, Kopfschmerzen und Lähmungserscheinung lebt und täglich starke Medikamente zu sich nehmen muss und nach der kombinierten Dorn-/ Schmerztherapie im Team von Sandro Aeschbach praktisch schmerzfrei ist – ohne Medikamente, notabene – macht das natürlich einerseits hellhörig, wirft andererseits aber auch Fragen auf.

Nein, Experimente oder gar Hokuspokus haben im Gesundheitswesen nichts verloren. Auch beim Team der Passiflora Gesundheit Praxen nicht. Es ist die Kombination der Wirbeltherapie nach Dorn und der manuellen Schmerztherapie (siehe Kasten), in welcher diese Erfolge gründen. «Fast alle Schmerzbilder unserer Testkandidaten und bei vielen Menschen da draussen waren und sind auf einen Schiefstand des Beckens zurückzuführen. Dieser wiederum zieht eine Fehlstellung der Wirbelsäule nach sich, was ganz viele verschiedene Schmerzbilder hervorrufen kann», so Aeschbach. Diesen Schmerzen rücken das ganze Team der Passiflora mit sanften Daumendruck zu Leibe. Gleich lange Beine sind die Basis für eine gesunde Wirbelsäule. Zu Beginn einer jeden Behandlung der Wirbelsäule werden deshalb zuerst die Beinlängen kontrolliert und anschliessend mit einem einfachen Verfahren korrigiert.

Das war selbstverständlich auch beifolgender Patientin, der Fall. Die Zentralschweizerin die als Mutter von 2 Kindern auch arbeitstätig ist, trat die Studie mit verschiedenen Schmerzsymptomen (Zehen, Hüfte, Gesäss, mit Ausstrahlungen, Kreuzbein, und Migräne etc.) an und erhoffte sich vom Team der Passiflora Gesundheit Praxis, Schmerzlinderung. Dies, nachdem verschiedene Medikamente bisher keine Besserung brachten. Auf einer von Aeschbach angewandten Skala zwischen 0 und 10 (10 ist das Maximum) befand sich ihr Schmerzempfinden bei Antritt und an sechs verschiedenen Körperpartien durchschnittlich zwischen 4 und 7. Nach Abschluss der Therapie-Studie Lagen alle Werte bei Null ausser beim Kopfschmerz, wo sich die Studienteilnehmerin noch eine 2 notieren lassen musste. Ein Klacks allerding, verglichen mit jenen Schmerzen, mit welchen sie rund einen Monat vorher noch leben musste.

Der Erfolg der Schmerzlinderung liegt aber nicht nur alleine in der angewandten Kombination der Dorn-/Schmerztherapie, welche in der Regel insgesamt 60 - 90 Minuten dauert. Wichtig sei, so Aeschbach, dass die Patienten anschliessend die von empfohlenen Selbstübungen anwenden. Der Erfolg einer Schmerzlinderung liegt dann in ihren Händen. Der zeitliche Aufwand ist dabei minim. Eine Minute genügt, um die Übungen grundsätzlich an jedem x-beliebigen Ort zu machen. Morgens beim Aufstehen, in der Dusche, in einer Pause am Arbeitsplatz etc. Es ist ein kleiner Zeitaufwand für eine grosse Wirkung. Verständlich, dass Sandro Aeschbach als Mitglied beim Dorn-Verband Schweiz, deshalb an die Disziplin seiner Patienten appelliert. «Es lohnt sich auf jeden Fall, diese Zeit zu investieren für sein Wohlbefinden, zum Wohle der eigenen Gesundheit und nicht zuletzt zum Wohle des Gesundheitswesens.»

----------------------------------------------------

Text Kasten

Die Dorn-Therapie, auch «Dorn-Methode» genannt, ist eine von dem Allgäuer Landwirt und Sägewerks-Betreiber Dieter Dorn (* 13. August 1938; † 19. Januar 2011) aus Lautrach bei Memmingen etwa 1975 entwickelte und in Büchern und Kursen vermittelte komplementärmedizinische manuelle Methode, die etwas an Chiropraktik erinnert, in ihrer Ausführung jedoch von dieser grundsätzlich verschieden ist und auch Elemente der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin einbezieht.

Die Kombination mit der manuellen Schmerztherapie zielt speziell auf die muskuläre Spannung ab. Durch das Ausrichten und das Lösen der Muskelansätze, lösen sich Schmerz in wenigen Behandlungen komplett auf. Der Erfolg liegt sicherlich auch an der Bearbeitung des Gewebes und der Muskeln durch ein speziell entwickeltes Vibrationsgerätes, dass bei den Patienten zur Anwendung kommt.

-----------------------------------------------

Weitere Inforamtionen kannst du unter folgendem Link entnehmen: www.passiflora-gmbh.ch

Herzlichst Dein Schmerzteam







Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Ebenfalls angesehen

Themen ansehen