MariLight.Net

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Schiffbau

Gemeinsam leichter im Schiffbau

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Schiffbau in Deutschland stagniert - Wir wollen das ändern. MariLight.Net bringt die maritime Branche nach vorne: Das Netzwerk baut Kontakte auf und vermittelt innovative Ideen – branchenübergreifend und überregional. Dabei geht es vor allem darum, die neuesten Entwicklungen im Leichtbau zu kommunizieren und Synergien zu schaffen. Wir wollen aktiven Technologietransfer und eine weit greifende Vernetzung unserer Mitglieder anregen. Neue Techniken, insbesondere der Leichtbau, werden derzeit aufgrund von Unkenntnis und Mangel an Regeln nicht oder nur vereinzelt im kleinen Maßstab eingesetzt. Kommunikation findet aktuell zu wenig statt, sodass sich neue Ideen nicht weit genug verbreiten. Mit MariLight.Net wurde deshalb ein Netzwerk geschaffen, das Unternehmen und Forschung miteinander verbindet und sich für ein zeitgemäßes und zukunftsorientiertes Regelwerk einsetzt. So werden Ressourcen gebündelt, Firmen entlastet und zielgerichtet Forschung betrieben. Während der Aufbauphase bis zum offiziellen Stapellauf im März 2019 wurde MariLight.Net vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Nach Abschluss der geförderten Aufbauphase übernahm des Center of Maritime Technologies e. V. (CMT) die Koordination des Netzwerks vorübergehend ehrenamtlich. Zum 1. März 2020 wurde das Center of Maritime Technologies zu einer gemeinnützigen Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter dem Dach des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik e.V (VSM). Seit 1. August 2020 wird das Netzwerk innerhalb des VSM unter fachlicher und organisatorischer Einbindung des bewährten CMT-Knowhows fortgeführt. Am 1. Juli 2021 startete das Vorhaben MariLightCluster zur Stärkung des Leichtbaus im maritimen Bereich durch den Ausbau des Netzwerks MariLight.Net als Technologietransfer-Innovationscluster. Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird im Rahmen des Technologietransfer-Programms Leichtbau (TTP LB) des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Branche
Schiffbau
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Gegründet
2018
Spezialgebiete
Leichtbau, Composites, Schiffbau, netzwerk, faserverbund, kleben, kommunikation, innovation und Technologietransfer

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