Stiftung der Universität Bremen

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Hochschulen und Universitäten

Gute Motive für Ihr Engagement

Info

Die Stiftung der Universität Bremen ist 2009 aus der Stiftung der unifreunde hervorgegangen und wächst seitdem stetig. Neben der Studierendenförderung trägt sie vor allem durch gezielte Projektförderungen dazu bei, an der Universität Bremen zukunftsweisende Forschungsfelder zu erschließen, neue Ansätze in der Lehre zu ermöglichen und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit voranzubringen.

Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bremen
Gegründet
2009
Spezialgebiete
Wissenschaftsförderung, Studierendenförderung, Klima- und Umweltschutz, Digitalisierung, Flüchtlingsförderung und Medizindiagnostische und therapeutische Forschung

Updates

  • 𝐃𝐚𝐬 𝐒𝐭𝐢𝐟𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞𝐚𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭 𝐁𝐫𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐭 𝐟𝐫𝐨𝐡𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧! Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir blicken dankbar auf viele inspirierende Begegnungen, erfolgreiche Projekte und wertvolle Zusammenarbeit zurück. Wir wünschen allen Partner:innen, Freund:innen und Unterstützer:innen der Stiftung der Universität Bremen ein frohes und erholsames Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr 2025. Möge das kommende Jahr voller Ideen, Innovationen und gemeinsamer Erfolge sein! Herzliche Grüße und frohe Feiertage!

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  • Wir gratulieren und freuen uns, auch 2024/2025 erneut als Stiftung zu den Fördenden zu gehören. So unterstützen wir seit vielen Jahren gesellschaftlich engagierte und begabte Studierende!

    🎓 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 für 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠: Vergabefeier 2024/2025🎓 Gestern Abend war es soweit: In vorweihnachtlicher Atmosphäre fand die festliche Vergabe der Deutschlandstipendien statt. Nach einem bunten Programm aus Grußwort, Talkrunde, Kurzbeiträgen und Musik feierten Fördernde, Stipendiat:innen und Begleitpersonen sowie Vertreter:innen der Universität Bremen gemeinsam die Chancen, die durch das Programm ermöglicht werden. Wir freuen uns auf das Förderjahr, das vor uns liegt! Weitere Infos unter: https://lnkd.in/ecWKYEhs #Deutschlandstipendium #Förderung #Bildung #Chancengleichheit #Zukunft #SozialeVerantwortung #Networking #Talentförderung #UniBremen

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  • 𝗠𝗲𝗲𝗿-𝗘𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗔𝗹𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼. 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗻? Angesichts des Klimawandels und der Grenzen konventioneller Landwirtschaft wird die Frage nach unserer zukünftigen Ernährung immer drängender. Das von der Stiftung der Universität Bremen und der KELLNER & STOLL - STIFTUNG FÜR KLIMA UND UMWELT geförderte Projekt Meer-Essen eröffnet Schüler:innen spannende Einblicke in die Welt der Algen – als Lebewesen, Nutzpflanze und vor allem als nachhaltige Nahrungsquelle.   In Zusammenarbeit mit dem Leibniz Centre for Tropical Marine Research (ZMT) GmbH und dem Schullabor Chemie der Universität Bremen entstand ein interaktives Modul, das die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Algen beleuchtet. Thematisiert werden dabei unter anderem Photosynthese, die Umwelt der Algen und ihre Bedeutung als Nahrungsmittel – ein spannender Kontrast zu ihrer bislang geringen Präsenz auf unseren Tellern. Im Schullabor experimentieren die Schüler:innen eigenständig, erforschen die biologische und chemische Vielfalt der Algen und erleben, wie faszinierend Wissenschaft sein kann. Viele von ihnen zeigten sich beeindruckt von der Vielseitigkeit der Algen und beschrieben die Erfahrung außerhalb des Klassenzimmers als „spannend und sehr interessant“. Besonders die interaktiven Elemente, wie das Herstellen von Seife mit Algen, fanden großen Anklang.   Mit solchen Projekten werden nicht nur wichtige MINT-Kompetenzen gefördert, sondern auch neue Perspektiven auf nachhaltige Ernährung und berufliche Möglichkeiten eröffnet. Ein herzliches Dankeschön an Dr. Lara Elisabeth Stuthmann und Dr. Martina Osmers, die dieses innovative Format mit ihrem Engagement realisiert haben! #Nachhaltigkeit #Algen #ZukunftEssen #UniversitätBremen #StiftungUniversitätBremen #Schullabor #MINT #WissenschaftErleben

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  • 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 Am 11. November lud das Debattier-Café Enrique im Rahmen des von der Stiftung der Universität Bremen geförderten Projekts „Alt trifft Jung – Dialoge zu Nachhaltigkeit zwischen den Generationen“ zu einer weiteren spannenden Veranstaltung ein.   Dabei kamen Studierende der Universität Bremen aus den Kursen „Neue und traditionelle Konzepte von Familie und Verwandtschaft“ sowie „Kontroverse Debatten rund um Nachhaltigkeit“ von PD Dr. Cordula Weissköppel mit Teilnehmenden des Seniorenstudiums der Akademie für Weiterbildung der Universität Bremen zusammen, die am Kurs „Eine koloniale Spurensuche in Bremen“ von Dr. Helga Rathjen teilnehmen.   Diesmal standen zwei zentrale Themen im Fokus: Digitalisierung und Konsum sowie Mobilität in Bremen. In lebendigen Tischgesprächen diskutierten die Teilnehmenden zunächst über Fragen wie: ▪️ Bremst oder befeuert die Digitalisierung übermäßigen Konsum? ▪️ Sollte eine Nachhaltigkeitssteuer für Autofahrer*innen eingeführt werden, um alternative Verkehrsinfrastrukturen zu fördern?   Die Ergebnisse wurden dann in einer interaktiven Podiumsdiskussion vertieft, bei der zentrale Aspekte wie Eigenverantwortung und Aufklärung besonders hervorgehoben wurden. Einmal mehr zeigte sich, dass die Ansichten der Generationen häufiger übereinstimmen, als man vielleicht vermuten würde. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke und Begegnungen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten die diesen generationsübergreifenden Austausch ermöglicht haben! Die nächste Veranstaltung ist eine öffentliche Podiumsdiskussion, die für den 23. Januar 2025 in der Bremer Innenstadt vorgesehen ist. #UniversitätBremen #StiftungUniversitätBremen #Nachhaltigkeit #AltTrifftJung #DebattierCafé #Generationen #Dialog

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  • 𝗜𝗿𝗶𝘀 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗴𝗲𝗹𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿-𝗝ü𝗿𝗴𝗲𝗻𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱 𝗶𝗺 𝗞𝘂𝗿𝗮𝘁𝗼𝗿𝗶𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁 𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗻 Als Vertreterin der Treuhandstiftungen ist Iris Spiegelhalter-Jürgens auf der letzten Sitzung neu in das Kuratorium der Stiftung der Universität Bremen gewählt worden. Sie tritt die Nachfolge von Dr. Nanette Peitgen an. „Mir ist es wichtig, die Wissenschaft der Uni Bremen in der Gesellschaft sichtbar zu machen und innovative Projekte/Ideen, die den Standort Bremen stärken und zukunftsweisend sind, zu unterstützen.“ Als politisch und sozial engagierte Kuratorin legt sie besonderen Wert auf die Förderung des Nachwuchses: „Es liegt mir besonders am Herzen, junge Talente zu fördern und Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Kooperationen der Universität mit Bildungseinrichtungen zu fördern, finde ich daher sehr sinnvoll und eine Investition in die Zukunft,“ so Spiegelhalter-Jürgens über ihr neues Amt. Gemeinsam mit ihrem Mann Hartmut Jürgens hat Iris Spiegelhalter-Jürgens 2015 die Iris und Hartmut Jürgens Stiftung „Chance auf ein neues Leben“ als Treuhandstiftung unter dem Dach der Uni-Stiftung gegründet. Die Iris und Hartmut Jürgens Stiftung widmet sich der Förderung von Wissenschaft und Forschung, der Unterstützung von Studierenden an der Universität Bremen und den Wissenschaftseinrichtungen in Bremen sowie der Hilfe für Geflüchtete. https://lnkd.in/dAbYYJp8 Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Iris Spiegelhalter-Jürgens und den weiteren Kuratoriumsmitgliedern auch weiterhin innovative Projekte voranzubringen. #Wissenschaft #Förderung #StiftungUniBremen #UniversitätBremen #Engagement

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  • 36. Bremer Universitäts-Gespräche diskutieren die Bedeutung von Wissenschaftsfreiheit in Zeiten geopolitischer Bedrohungen: Im Wissenschaftsjahr der Freiheit (https://lnkd.in/dW54BuA8) widmeten sich am 21. und 22. November 2024 die 36. Bremer Universitäts-Gespräche, ausgerichtet von der Forschungsplattform Worlds of Cotradiction (WoC), der Universität Bremen und der Wolfgang Ritter Stiftung, einem Thema von zentraler Bedeutung: Wissenschaftsfreiheit. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Praktiken, Gefährdungen und Kontroversen rund um dieses Thema intensiv beleuchtet. Wissenschaftsfreiheit ist nicht nur die Grundlage für eine unabhängige akademische Bildung, sondern spiegelt auch den Zustand einer Gesellschaft wider. Ihre Bedrohung nimmt weltweit zu. So wurde am Eröffnungsabend in der Kunsthalle Bremen das Thema der geopolitischen Bedrohungen im Kontext der Wissenschaftsfreiheit diskutiert. In einer spannenden Podiumsdiskussion erörterten Prof. Dr. shalini randeria (Rektorin der Central European University), Dr. Elisabeth von Thadden (DIE ZEIT), und Prof. Dr. Bernd Scherer (Humboldt-Universität zu Berlin), wie Hochschulen in Zeiten geopolitischer Krisen ihre Rolle als freie und kritische Instanzen bewahren können. Die Central European University diente dabei als Beispiel: 2017 musste die Universität aufgrund politischer Eingriffe in Ungarn ihren Standort nach Wien verlegen, um ihre Unabhängigkeit zu sichern. Der zweite Tag der Veranstaltung widmete sich in drei Panels verschiedenen Perspektiven auf Wissenschaftsfreiheit in den Bereichen Öffentlichkeit, Verantwortung und Internationalität: Prof. Dr. Simon Meier-Vieracker, Prof. Dr. Claudia Frick und Dr. Heidi Seibold diskutierten in einer interaktiven Podiumsdiskussion das Konzept der Open Science und die Frage, wie öffentlich Wissenschaft sein kann und muss. Prof. Dr. Ralf Poscher, Prof. Dr. Michael Zürn und Dr. Martin Herrnstadt gaben spannende Impulse zur Rolle und sozialen Verantwortung der Wissenschaft. In einer Onlinediskussion wurden anschließend Perspektiven aus dem Globalen Süden von Prof. Dr. Odome ANGONE, Prof. Dr. Cécile Accilien und Prof. Dr. Julia Borst beleuchtet. Mit den Erkenntnissen aus den Panels bot das World Café am Ende der Tagung einen Raum für vertiefte Diskussionen über den Schutz von Scholars at Risk und institutionelle Maßnahmen, um diesen Schutz weltweit zu gewährleisten. Die zunehmenden Bedrohungen für die Wissenschaftsfreiheit verdeutlichen, dass wir uns dieser Herausforderung gemeinsam stellen müssen. Die Gespräche in Bremen haben gezeigt, wie wichtig interdisziplinäre und internationale Ansätze sind, um diese Freiheit zu verteidigen. Ein großes Dankeschön an alle Organisator:innen, Referent:innen und Teilnehmenden, die diese Veranstaltung ermöglicht haben! Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Bremer Universitäts-Gespräche! #Wissenschaftsfreiheit #UniversitätBremen #WolfgangRitterStiftung #WoC #Wissenschaft #Universitäten #Freiheit #BUG

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    Förderung mit 𝐈𝐦𝐩𝐚𝐜𝐭: Wie das 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬𝐭𝐢𝐩𝐞𝐧𝐝𝐢𝐮𝐦 Leben prägt Die Wirkung des Deutschlandstipendiums an der Universität Bremen geht weit über die finanzielle Unterstützung hinaus 💶 – es ermöglicht unseren Stipendiat:innen, ihre Ziele unbeschwerter zu verfolgen 🎯 und neue Perspektiven zu entdecken 🌍. Zum Ende des Förderjahres 2023/2024 haben sie uns anonym berichtet, wie die Förderung ihr Leben in finanzieller als auch in ideeller Hinsicht beeinflusst hat. Ob durch die finanzielle Entlastung, die Raum für akademische 📚 und persönliche Entfaltung 🌱 schafft, oder durch die Teilnahme an Veranstaltungen des Begleitprogramms 📅, die wertvolle Netzwerke 🌐 und Inspiration 💡 bieten – das Deutschlandstipendium prägt nachhaltig 🌟. #Deutschlandstipendium #Förderung #Bildung #Chancengleichheit #Zukunft #SozialeVerantwortung #Networking #Talentförderung #Bremen

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  • 𝗛𝗲𝗿𝗯𝘀𝘁𝗳𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗹 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀: 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗳ü𝗻𝗳 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗛𝗲𝗹𝗴𝗼𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗺 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿 𝗢𝗣𝗘𝗡𝗦𝗘𝗔 Ein besonderes Abenteuer wartete in den Herbstferien auf zwölf Jugendliche aus Bremen: sie durften fünf Tage auf der Nordseeinsel Helgoland verbringen und im renommierten Schülerlabor OPENSEA des Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) forschen. Organisiert vom MINT-Cluster meerMINT und ermöglicht durch die Förderung der Stiftung der Universität Bremen, bot die Fahrt den Jugendlichen die Chance, wissenschaftliches Arbeiten hautnah zu erleben und zugleich eine unvergessliche Zeit auf Helgoland zu verbringen. Dank der Stiftung der Universität Bremen konnten die Teilnehmer:innen kostenfrei an diesem einzigartigen Projekt teilnehmen. 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗮𝘂𝘁𝗻𝗮𝗵 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 Die Woche war mit unterschiedlichen Feldeinsätzen und Laborarbeiten gefüllt und die Jugendlichen lernten sorgfältig zu arbeiten, zu beobachten und ihre Ergebnisse schriftlich festzuhalten. Zum Abschluss am Freitag präsentierten die Jugendlichen in Kleingruppen ihre Ergebnisse und es wurde darüber gesprochen wie man wissenschaftliche Erkenntnisse kurz und präzise darstellt. Im Verlauf der Woche entwickelte sich ein gutes Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen unter den Jugendlichen, die sich vor dieser Reise nicht kannten. „Die Jugendlichen wären am liebsten noch länger in dieser Konstellation auf der Insel geblieben,“ berichteten die Betreuerinnen. Und auch beim Nachtreffen wurde von den Teilnehmenden der Wunsch nach einem weiteren gemeinsamen Ausflug mit Nachdruck geäußert. Einige Jugendlichen beschrieben das Erlebte mit eigenen Worten:  „Für mich war das eine ganz neue Erfahrung so zu arbeiten, auch mit den anderen. Das hat voll gut gepasst.“ „Ich hatte zuerst etwas Angst, weil ich niemanden kannte, aber die sind alle total nett und es hat mir richtig Spaß gemacht.“  „Ich fand die Woche echt anstrengend auch mit dem ganzen Labor, aber das hat voll Spass gemacht.“ Wir freuen uns sehr über den vollen Erfolg dieses Projekts und danken Dr. Hanne Ballhausen und den Betreuerinnen Lene Gropengießer, Urthe Gebauer und Gunda Märkle. Weitere Informationenfinden Sie unter: www.meermint.de #Herbstferien #JugendlicheForschen #Helgoland #OPENSEA #Schülerlabor #WissenschaftErleben #MINT #meerMINT #Forschung #AlfredWegenerInstitut #StiftungUniBremen #Naturwissenschaften #Nordsee #MINTFörderung #WissenschaftHautnah #Teamwork

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  • 𝗘𝗶𝗻𝗹𝗮𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝟯𝟲. 𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿 𝗨𝗻𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁𝘀-𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲𝗻 „𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲. 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝗲𝗻 – 𝗚𝗲𝗳ä𝗵𝗿𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 – 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝘃𝗲𝗿𝘀𝗲𝗻“ Im Namen der Universität Bremen und der Wolfgang-Ritter-Stiftung laden wir herzlich zur 𝗘𝗿ö𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝟯𝟲. 𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿 𝗨𝗻𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁𝘀-𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲 ein.   🗓 𝗪𝗮𝗻𝗻: Donnerstag, 21. November 2024, ab 18 Uhr 📍 𝗪𝗼: Kunsthalle Bremen, Am Wall 207, 28195 Bremen   𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺: ◾ 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Prof. Dr. Bernd M. Scherer, Humboldt-Universität zu Berlin ◾ 𝗕𝗲𝗴𝗿üß𝘂𝗻𝗴: Alexander Witte, Vorstand der Wolfgang-Ritter-Stiftung ◾ 𝗘𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴: Wissenschaftsfreiheit heute – Prof. Dr. Michi Knecht, Prof. Dr. Ingo Warnke, PD Dr. Ehler Voss (Worlds of Contradiction, Universität Bremen) ◾ 𝗣𝗼𝗱𝗶𝘂𝗺𝘀𝗱𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗞𝗿𝗲𝘂𝘇𝗳𝗲𝘂𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗴𝗲𝗼𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗱𝗿𝗼𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Prof. Dr. shalini randeria, Central European University, Wien Dr. Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, Hamburg ◾ Im Anschluss Empfang der Wolfgang-Ritter-Stiftung   Die Podiumsdiskussion adressiert das Thema Wissenschaftsfreiheit vor dem Hintergrund geopolitischer Bedrohungen. Die Notwendigkeit einer entsprechenden Diskussion resultiert zum einen aus Tendenzen von Wissenschaftsfeindlichkeit, dem Erstarken postfaktischer Politiken und damit einhergehenden Tendenzen des strategischen Eingriffs in Grundprinzipien freier wissenschaftlicher Arbeit, zum anderen aber auch aus neueren Entwicklungen im Bereich digitaler Vernetzung und KI, zunehmender kapitalistischer Durchdringung von Wissenschaft und sich wandelnder Formen der Exklusion, der Zugangsbehinderung, der Überwachung und Zensur und der Selbstzensur. Gefragt wird unter anderem, wie Stimmen aus allen Teilen der Welt vernehmbar gemacht werden können, deren Position riskant ist und die kaum gesehen werden, weil sie nicht unmittelbar europäische Interessen berühren; ob Wissenschaft durch autoritäre Populismen in die Defensive gerät; ob aktuelle Debatten um Wissenschaftsfreiheit in Deutschland hierzulande zu einer Provinzialisierung von Wissenschaft und Öffentlichkeit führen und welche Aufgabe sich für eine öffentliche Wissenschaft daraus ergeben.   𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: Bitte melden Sie sich per E-Mail bei events@uni-bremen.de an. Weitere Informationen finden Sie unter: www.uni-bremen.de/bug   Wir freuen uns auf eine spannende, bereichernde Veranstaltung!   #Wissenschaftsfreiheit #BremerUniversitätsGespräche #Geopolitik #Wissenschaft #Forschung #AkademischeFreiheit #UniversitätBremen #KunsthalleBremen #ZukunftDerWissenschaft

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  • 𝐖𝐚𝐬 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐮𝐦 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐡𝐭? Vergangene Woche kamen Studierende der Universität Bremen und Teilnehmende des Seniorenstudiums der Universität Bremen und der Akademie für Weiterbildung der Universität Bremen im „Café Enrique“ zusammen, um sich genau dieser Frage zu widmen.   Im Rahmen des von der Stiftung der Universität Bremen geförderten Projekts „Alt trifft Jung – Dialoge zur Nachhaltigkeit zwischen den Generationen“ bot das Erzählcafé eine wertvolle Plattform zum generationsübergreifenden Austausch. Dabei trafen Teilnehmende der Kurse „Neue und traditionelle Konzepte von Familie und Verwandtschaft“ sowie „Kontroverse Debatten rund um Nachhaltigkeit“ von PD Dr. Cordula Weissköppel auf interessierte Teilnehmende des Seniorenuni-Kurses „Eine koloniale Spurensuche in Bremen“ von Dr. Helga Rathjen.   In entspannter Café-Atmosphäre ergaben sich lebhafte Diskussionen zu Fragen wie: ◾ Welche Gesellschaftsspiele aus deiner Kindheit sind Dir noch in Erinnerung? ◾ Wie hast Du die Highlights der Digitalisierung (z.B. die Einführung des Internets) erlebt? ◾ Mit welcher Zielsetzung sollte man sich heute mit deutschem Kolonialismus befassen?   Die mal mehr, mal weniger kontroversen Themen führten zu tiefgehenden Dialogen, die die Gelegenheit boten, neue Perspektiven zu gewinnen und Erfahrungen auszutauschen. Die Teilnehmenden empfanden die Veranstaltung als vollen Erfolg. So freute sich eine Teilnehmerin der Seniorenuni über „den Kontakt zu so vielen jungen Menschen“ und stellte überrascht fest, dass die Ansichten zwischen Jung und Alt „gar nicht so weit auseinandergehen, wie man immer glaubt“. Auch die jüngeren Studierenden lobten die Offenheit und Vielfalt der Gespräche und betonten, wie „wertvoll“ der Austausch für sie war.   Wir freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung am 11.12.2024, die sich Maßnahmen in der Klimakrise widmet, sowie auf das öffentliche Podium am 23.01.2025 in der Bremer Innenstadt. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden und Organisator:innen, die dieses besondere Treffen so erfolgreich gestaltet haben!   #UniversitätBremen #StiftungUniversitätBremen #Generationen #Nachhaltigkeit #AltTrifftJung #Erzählcafé #GesellschaftlicherWandel #ZukunftGestalten #Klimakrise #OffenerDialog

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