Pour un système de santé accessible et abordable pour tout le monde . Le Centre présente ses revendications pour dépasser les blocages dans la politique de santé ! *** Für ein zugängliches und bezahlbares Gesundheitssystem für alle. Die Mitte präsentiert ihr Manifest, um die Blockaden in der Gesundheitspolitik zu überwinden!
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Als Mitglied der 𝗔𝗚 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗜𝗩𝗣 freue ich mich über die Neuerungen des „Integrierte Versorgung #Pflegeheim“ (#IVP)-Vertrags in der HZV Hausarztzentrierte Versorgung der Vertragspartner Hausärztinnen- und Hausärzteverband Baden-Württemberg, AOK Baden-Württemberg und MEDIVERBUND. 👉🏻 Wir müssen immer ältere #Patientinnen und #Patienten mit immer komplexeren Erkrankungen primärmedizinisch behandeln und betreuen. 👉🏻 Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat hierzu ein Konzept entwickelt: 🔜 #HÄPPI-#TeamPraxis (www.haev.de/haeppi) ‼️ Zu wenig beleuchtet wird aus meiner Sicht das Thema #Vergütung und #Budgetierung außerhalb unseres „HZV-Wunderlandes“ (THE LÄND). ❌ Aktuell können in der kollektiven #EBM-Systematik in #TeamPraxen rechtssichere #Delegation (z.B. an akademisierte nicht-ärztliche Mitarbeiter) und sinnvolle & funktionierende #Digitalisierung wirtschaftlich nicht abgebildet werden. ✅ In der #HZV mit der AOK Baden-Württemberg haben wir schon seit einiger Zeit den „𝗔𝗿𝘇𝘁-𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻-𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁“ (#APK) so neu definiert, dass sowohl der persönliche Kontakt als auch der telemedizinische Kontakt nicht nur durch #Ärztinnen und #Ärzte, sondern auch durch #MFA, #VERAH, #PA, #PCM, #CHN, etc. erbracht werden können: ℹ️ www.hausarzt-bw.de/apk ✅ Die Systematik des „Integrierte Versorgung #Pflegeheim“ (#IVP)-Vertrags mit der AOK Baden-Württemberg geht sogar noch weiter. Hier wurde der „𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝗵𝗲𝗶𝗺-𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁“ eingeführt. ℹ️ zum #IVP-Vertrag: https://lnkd.in/eCsTM9BD 👉🏻 Daher kann die 🔜 #HÄPPI-#TeamPraxis aktuell auch nur auf die HZV Hausarztzentrierte Versorgung aufbauen. Dabei liegt der Fehler in einem reformbedürftigen 𝗞𝗩-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺, das die #Ärzteschwemme der 1990er-Jahre verwalten sollte. Aktuell steuern wir aber nicht nur auf dem Land auf einen Hausärztinnen- und #Hausärztemangel zu: ❗️Im Land Baden-Württemberg sind aktuell beinahe 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝗵𝗮𝘂𝘀ä𝗿𝘇𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗩-𝗦𝗶𝘁𝘇𝗲 nicht besetzt. ❗️Gerade noch 30% der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sind hausärztlich tätig. ❗️Neue Kolleginnen und Kollegen im ambulanten Bereich bevorzugen eher die #Anstellung und arbeiten keine 55-70 Stunden pro Woche wie die Generation der selbständigen #Einzelkämpferinnen und #Einzelkämpfer, die jetzt in den Ruhestand geht. ❗️Rund 40% der Hausärztinnen und Hausärzte in Baden-Württemberg sind 60 Jahre und älter. ❗️Effekte der #Landarztquote kommen zu spät & werden frühestens in 11 Jahren (bei #Teilzeit-#Weiterbildung deutlich später) sichtbar: 👉🏻6️⃣ Jahre Humanmedizin-Mindeststudienzeit ➕5️⃣ Jahre Mindestweiterbildungszeit für das Fach #Allgemeinmedizin. EUFH - Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik | Deutsche Gesellschaft für Physician Assistants, e.V. - DGPA | PA Jobs | Prof. Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth | Markus Beier Dr. med. | Dr. Karsten Braun, LL. M. | Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
Gute Neuigkeiten! Wir haben den Vertrag zur Integrierten Versorgung Pflegeheim (IVP) mit der AOK Baden-Württemberg maßgeblich weiterentwickelt. Mit höheren Pauschalen und angepassten Teilnahmevoraussetzungen wird es für Hausärzt:innen jetzt noch attraktiver und einfacher, einen Beitrag zur Versorgung von HZV-Patient:innen in Pflegeheimen zu leisten. Alles zu den Vertragsneuerungen unter: https://lnkd.in/e-EMQPJB #hävbw #gesundheitsversorgung #pflegeheim #hzv #ivp
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Façonner l'avenir des #psychédéliques : Quelle est la place de la santé publique dans la réduction des risques pour la #SantéMentale de la population et dans la promotion de la santé? https://lnkd.in/e5vmkv7p #StratégiesDeSanté
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La démocratie en santé : consulter nos concitoyens pour informer, concerter et décider!
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Das Bundesgericht könnte theoretisch als idealtypisches Abbild der Justitia mit Augenbinde gelten, unabhängig, unbefangen, politisch neutral, wären da nicht eine Serie von Entscheiden zum Sozialversicherungsrecht, welche ein anderes Bild evozieren, jenes des "Peripheral Fading", eine vom Ophthalmologen und späteren Philosophen Ignaz Paul Vital Troxler (1870.-1866) im Jahr 1804 erstmals beschriebene konzentrische Einschränkung des Gesichtsfeldes. Entscheide wie derjenige über die Zulässigkeiten von Notfallpauschalen in privaten Notfall-Praxen und Permanencen zeigen, dass das Gericht sich nicht bewusst ist, welche Konsequenzen sich in der Realität ergeben. Unter der oblgaten Augenbinde der Justitia wirkt eine Realitätsferne mit katastrophalen Auswirkungen. Warum ist das so? Bundesrat und Parlament benötigen Jahre oder gar Jahrzehnte, um kontraproduktive gesetzliche Regelungen zu korrigieren, welche derartige Fehlentscheide an der Spitze unserer Judikatur provozieren. Das Bundesgericht hat darauf keinen Einfluss. Das Fehlen einer Verfassungsgerichtsbarkeit, auf die wir gerne verzichten, weil wir meinen, Föderalismus und direkte Demokratie werde schon alle Probleme lösen helfen, macht sich in solchen Situationen besonders schmerzhaft bemerkbar. Aber vor allem leidet letztlich die von allen gewünschte lückenlos medizinische Versorgung der Bevölkerung. Was ist jetzt zu tun? Die Spitäler sind nicht in der Lage, die gesamte Primärversorgung der Bevölkerung sicherzustellen und müssen sich jetzt primär überlegen, ob sie überleben könnnen oder wollen. Die privaten Notfall-Praxen und Permanencen sind z.T. sehr gut strukturiert und organisiert, der BGE zur Notfallpauschale bringt sie an den Rand des Konkurses, wie der Bericht von Le Temps zeigt. Hier wird dringend Venture Capital benötigt,dsass ihnen ermöglicht, weiterzuarbeitenl, bis EFAS und die neuen ambulanten Tarifge operationell sind. Das sollte innerhalb von 2 Jahren zu schaffen sein. Geben wir der privaten Initiative und privatem Unternehmergeist im schweizerischen Gesundheitswesen eine letzte Chance, ungeachtet der querulantischen Klagen von Krankenversichern, welche in ihrer Fantasielosigkeit bis ans Bundesgericht gelangen, um sich nicht einem echten Wettbewerb stellen zu müssen.
Panique dans le système de santé: les centres d’urgences médicales risquent la faillite - Le Temps
letemps.ch
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📢 Rapport droits des usagers 2023 Comme chaque année, la CRSA (via notamment la Commission Spécialisée Droits des Usagers🧔) procéde à 𝐥'𝐞́𝐯𝐚𝐥𝐮𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐜𝐨𝐧𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬 𝐝𝐚𝐧𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐪𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐬𝐨𝐧𝐭 𝐚𝐩𝐩𝐥𝐢𝐪𝐮𝐞́𝐬 𝐞𝐭 𝐫𝐞𝐬𝐩𝐞𝐜𝐭𝐞́𝐬 𝐥𝐞𝐬 𝐝𝐫𝐨𝐢𝐭𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐧𝐞𝐬 𝐦𝐚𝐥𝐚𝐝𝐞𝐬 𝐞𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐮𝐬𝐚𝐠𝐞𝐫𝐬 𝐝𝐮 𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞̀𝐦𝐞 𝐝𝐞 𝐬𝐚𝐧𝐭𝐞́, 𝐝𝐞 𝐥'𝐞́𝐠𝐚𝐥𝐢𝐭𝐞́ 𝐝'𝐚𝐜𝐜𝐞̀𝐬 𝐚𝐮𝐱 𝐬𝐞𝐫𝐯𝐢𝐜𝐞𝐬 𝐝𝐞 𝐬𝐚𝐧𝐭𝐞́ 𝐞𝐭 𝐝𝐞 𝐥𝐚 𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐞́ 𝐝𝐞𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐬𝐞𝐬 𝐞𝐧 𝐜𝐡𝐚𝐫𝐠𝐞 (art. L1432-4 CSP). Pour rappel, le rapport s'articule autour de 4 thématiques : 📌 Promouvoir et faire respecter les droits des usagers, 📌 Renforcer et préserver l'accès aux soins pour tous, 📌 Conforter la représentation des usagers du système de santé, 📌 Renforcer la démocratie en santé Le rapport est disponible ici 👉 https://lnkd.in/gyFcYA_c #Droitsdesusagers #démocratieensanté #CRSAPaysdelaLoire Marie-Christine Larive Denis Colin Marc Schoene Denis Leguay Philippe HULIN Agence régionale de Santé Pays de la Loire
Rapports relatifs aux droits des usagers du système de santé
pays-de-la-loire.ars.sante.fr
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🏣 [JOURNEE EUROPEENNE DES DROITS DU PATIENT] 🤝👥 Cette journée permet de mettre en lumière la loi du 6 février 2024 qui vise à apporter de nouveaux repères dans la relation entre le patient et le prestataire de soins. 📜💪 🌟 Au cœur de cette loi, un élément essentiel : 𝐥𝐚 𝐦𝐞́𝐝𝐢𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐡𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐞̀𝐫𝐞. 💬 𝐿𝑎 𝑚𝑒́𝑑𝑖𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 ℎ𝑜𝑠𝑝𝑖𝑡𝑎𝑙𝑖𝑒̀𝑟𝑒 𝑡𝑒𝑛𝑡𝑒 𝑑'𝑜𝑓𝑓𝑟𝑖𝑟 𝑢𝑛 𝑒𝑠𝑝𝑎𝑐𝑒 𝑠𝑢̂𝑟 𝑜𝑢̀ 𝑙𝑒𝑠 𝑝𝑎𝑡𝑖𝑒𝑛𝑡𝑠 𝑒𝑡 𝑙𝑒𝑠 𝑝𝑟𝑜𝑓𝑒𝑠𝑠𝑖𝑜𝑛𝑛𝑒𝑙𝑠 𝑑𝑒 𝑙𝑎 𝑠𝑎𝑛𝑡𝑒́ 𝑝𝑒𝑢𝑣𝑒𝑛𝑡 𝑑𝑖𝑎𝑙𝑜𝑔𝑢𝑒𝑟, 𝑟𝑒́𝑠𝑜𝑢𝑑𝑟𝑒 𝑙𝑒𝑠 𝑐𝑜𝑛𝑓𝑙𝑖𝑡𝑠 𝑒𝑡 𝑡𝑟𝑜𝑢𝑣𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑠 𝑠𝑜𝑙𝑢𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠 𝑚𝑢𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙𝑒𝑚𝑒𝑛𝑡 𝑏𝑒́𝑛𝑒́𝑓𝑖𝑞𝑢𝑒𝑠. 💙C'est une porte ouverte vers une meilleure communication, une meilleure compréhension et une meilleure prise en charge des besoins et des droits des patients. 🌐💼 #mediationhospitaliere #droitsdupatient #teamchuuclnamur
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In der Schweiz stieg die Zahl der Notfall-Konsultationen in Spitälern von 1,3 Millionen im Jahr 2007 auf 2,2 Millionen im Jahr 2022 Pro 1000 Einwohner erhöhte sich die Frequenz von etwa 170 Notfallbesuchen jährlich auf fast 250: „Dieser Anstieg führt zu finanziellen und organisatorischen Belastungen der Notfallstationen, wobei die Kosten für eine ambulante Konsultation im Spital durchschnittlich doppelt so hoch sind wie in einer Arztpraxis. . Die Gründe für den vermehrten Andrang in Notfallstationen sind vielschichtig. Ein wesentlicher Faktor ist die bequeme Verfügbarkeit außerhalb regulärer Arztöffnungszeiten, insbesondere abends und an Wochenenden. Zudem haben viele Versicherte keinen festen Hausarzt mehr, und die Terminvergabe bei Hausärzten kann schwierig sein, was dazu führt, dass sich mehr Menschen direkt an Notfallstationen wenden. Die generell hohe Anspruchshaltung der Bevölkerung und ein mangelndes Verständnis des lokalen Gesundheitssystems bei einigen Ausländern verstärken diesen Trend weiter. . Angesichts der Überlastung und hohen Kosten von Notfallstationen wird die Einführung einer Gebühr für nicht dringliche Konsultationen diskutiert. Eine solche Maßnahme könnte nach dem Vorbild der Plastiksack-Gebühr, die die Nutzung um 85% reduzierte, die Anzahl unnötiger Notfallbesuche verringern. Die durchschnittlichen Kosten für eine ambulante Konsultation im Spital belaufen sich auf etwa 420 Franken, und Zuschläge für Notfall-Konsultationen erhöhen diese weiter. Experten schätzen, dass bis zu 50% der Notfallbesuche nicht dringend sind. . Der Vorschlag einer Notfallgebühr stößt jedoch auf geteilte Meinungen. Der Krankenkassenverband Santésuisse befürwortet die Gebühr, da sie eine effektive Abschreckung darstellen könnte und die Notfallstationen entlastet würden. Der Spitalverband H+ und andere Fachverbände sind skeptisch, insbesondere wegen des administrativen Aufwands und der Befürchtung, dass finanziell oder gesundheitlich benachteiligte Patientengruppen unverhältnismäßig belastet werden könnten. Zudem ist die Definition, was einen "Bagatellfall" ausmacht, problematisch und in der Praxis schwer abzugrenzen. . Politisch favorisiert die Mehrheit der nationalrätlichen Gesundheitskommission eine Regelung, bei der Erwachsene für jede unnötige Notfall-Konsultation einen zusätzlichen Selbstbehalt von 50 Franken zahlen würden, der jedoch erst nach Ausschöpfung des regulären Selbstbehalts greift. Eine Minderheit bevorzugt eine Variante, bei der die 50 Franken direkt nach der Jahresfranchise fällig werden, was etwa die Hälfte aller Versicherten betreffen könnte…“ https://lnkd.in/dubznTHk „Ein konkreter Gesetzesvorschlag ist geplant, im dritten Quartal dieses Jahres in die Vernehmlassung zu gehen.„
Bagatellfällen in Notfallstationen: 50-Franken-Gebühr für Patienten
nzz.ch
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L'Allemagne fait face à une explosion de la demande de soins en 2023. Le Ministre de la santé, Karl Lauterbach, fait état de fait que l'augmentation de la demande de soins de longue durée a été 6 fois plus importante que prévue dans les modèles. Difficile de poser une explication définitive (sachant qu'il y'en a sans doute plusieurs) mais l'impact du vieillissement de la population se fait sans doute ressentir encore plus fort et plus tôt que prévu. La dégradation de l'état général de la santé de la population est une donnée dont les responsables politiques devront prendre en considération dans les politiques de santé. Elle demande un investissement constant dans un système de soins qui est toujours sur une ligne de crête. Pour rappel, d'ici 2029 : - Le MR souhaite faire 5,9 milliards d'euros d'économies/an dans les soins de santé - La N-VA quant à elle estime (avec l'Open-VLD) qu'il est possible d'économiser près de 4,3 milliards d'économies. Sans bien entendu avancer la moindre piste d'économies crédibles et qui surtout permet de prendre en considération le fait que la demande de soins va augmenter également en Belgique dans les prochaines années (comme le démontre les modèles du Bureau du plan). La pensée magique à l'état pur. https://lnkd.in/e4v35f8B
Karl Lauterbach meldet „explosionsartigen“ Anstieg bei Pflegebedürftigen
faz.net
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Wir als DKG stehen hinter den zentralen Zielen der geplanten Krankenhausreform. Allerdings müssen wir erneut darauf hinweisen, dass die konkreten Reformbestandteile diese Ziele nicht erreichen und darüber hinaus zu einer Gefährdung der Versorgungssicherheit für Patientinnen und Patienten führen können. Mehr Infos in unserer heutigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/e83kwi3G #dkg #krankenhausreform #kabinettssitzung #krankenhauspolitik #karllauterbach
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pharmaSuisse - Société Suisse des Pharmaciens se réjouit de constater que plusieurs des revendications du Centre rejoignent celles des pharmaciennes et pharmaciens. En tant que prestataires de soins médicaux de base facilement accessibles, nous travaillons à faire reconnaître le rôle essentiel des pharmacies dans le système de santé suisse et serions ravis d'engager un dialogue constructif avec vos représentants pour approfondir nos convergences et explorer des pistes de collaboration visant à préserver un système de santé de qualité, accessible et abordable pour tous. * * * * pharmaSuisse - Société Suisse des Pharmaciens freut sich, dass viele Forderungen der Mitte mit jenen der Apothekerschaft übereinstimmen. Unser Dachverband setzt sich dafür ein, dass die zentrale Rolle der Apotheken als leicht zugänglicher medizinischer Grundversorger im Gesundheitswesen adäquat anerkannt wird und diese vollumfänglich wahrnehmen kann. Wir freuen uns, mit Ihren Vertreterinnen und Vertretern in einen konstruktiven Dialog zu treten, um unsere gemeinsamen Positionen zu vertiefen und Wege der Zusammenarbeit zu erkunden, für unser gemeinsames Anliegen eines qualitativ hochwertigen, für alle zugänglichen und bezahlbaren Schweizer Gesundheitssystems.