Cette invention vise plus particulierement les systemes electrostatiques utilises dans les spectrometres de masse a temps de vol. Pour atteindre une meilleure resolution que celle atteinte actuellement et une transmission maximale, le miroir selon l'invention est caracterise en ce qu'il est constitue par 3 electrodes annulaires de meme rayon R: - comportant au moins une surface interne conductrice reliee a une source electrique, - delimitant par leurs extremites en regard des sections transversales droites, - disposees coaxialement en etant espacees successivement d'une distance egale a 0,4 R, - possedant une longueur axiale pour l'electrode centrale egale a 0,9 R et pour les electrodes extremes suffisante pour leur conferer un comportement equivalent a un cylindre tubulaire de longueur infinie. Le faisceau d'ions entrant est reflechi par un tel miroir qui, en meme temps, realise 'l'unicite' de temps de vol pour les ions de meme masse

 In diesem Programm wurde versucht, die unterschiedlichen, waehrend des Betriebes einer Turbinenwelle aus 28CrMoNiV 4 9 Stahl auftretenden Einfluesse auf das Risswachstum bei 530deg C und die Bruchzaehigkeit auszuloten. Es wurden daher an CT-Proben bei 530deg C statische Risseinleitungs- und Risswachstumsuntersuchungen und zyklische Risswachstumsuntersuchungen durchgefuehrt, wobei teilweise vorlaufend a) Auslagerungen bei 530/560deg C (mit aequivalenter 530deg C-Larsson-Miller-Wirkzeit bis 10⁵ h; b) zyklisches - vor statischem - und c) statisches - vor zyklischem - Risswachstum vorgenommen wurden. (orig./MM)

 Die aufgestellten Kriechgleichungen beruhen auf dem bewaehrten Konzept der modifizierten Garofalo-Gleichung. Sie ist in der Lage, die plastische Anfangsdehnung sowie das Primaer-, Sekundaer- und Tertiaerkriechen mit hoher Genauigkeit zu beschreiben. Erstmals wurden auf diesem Wege parametergestuetzte Kriechgleichungen fuer die Stahlsorten 14 MoV 6 3 fuer Rohrleitungen, GS-17 CrMoV 5 11 fuer Gussgehaeuse und X 3 CrNiMoN 17 13 fuer Rohrleitungen aufgestellt. Beim Stahlguss GS-17 CrMoV 5 11 wurde auch erstmals eine Kriechgleichung eines Einzelwerkstoffes aufgestellt. Bei einem weiteren Stahl, X 19 CrMoVNbN 11 1 fuer Schrauben, wurde wegen des heterogenen Verhaltens einiger Einzelwerkstoffe die Kriechgleichung als Besonderheit sofort fuer die Stahlsorte aufgestellt. Eine optimierte kriechkurvengestuetzte Gleichung wurde fuer einen 1% CrMoNiV-Stahl fuer Turbinenwellen und groessere Schmiedestuecke nach SEW 555 erstellt. Ausserdem wurde fuer diesen Stahl eine zunderunabhaengige optimierte Kriechgleichung aufgestellt, die bei grossen Bauteilquerschnitten eine ueberkonservative Berechnung vermeidet. Die Gleichungen sind fuer die Berechnung von statisch oder quasistatisch beanspruchten Bauteilen im Kriechbereich geeignet und durch Nachrechnung von Verifizierungsversuchen abgesichert. Zur Anwendung werden die Gleichungen in Form eines Programmpaketes KARA FW als User Subroutinen fuer Finit-Element-Programmsysteme wie ABAQUS bereitgestellt. (orig.)

 An 1% CrMoNiV-Schmiedestaehlen wurde das Zeitstandbruchverhalten von Kerbproben unterschiedlicher Form und Groesse experimentell und rechnerisch untersucht mit dem Ziel, die Moeglichkeiten der FE-Berechnung kriechbeanspruchter Bauteile ueber deren gesamte Lebensdauer hinweg zu erkunden und zu verbessern. Zu den Kriechberechnungen wurden wirklichkeitsnahe Kriechgleichungen herangezogen. Zur Ermittlung des Kriechrisseinleitungs- und Kriechrissfortschrittsverhaltens wurden die Lebensdaueranteilregel und mit dem Parameter C* beschriebene Bruchmechanikkennwerte herangezogen. Als Ergebnis zeigen stichprobenartig errechnte Werte der Kriechverformung im Kerbgrund und an einer groesseren Anzahl von Proben abgeschaetzte Werte der Kerbbruchzeit gute Uebereinstmmung mit den experimentellen Werten, waehrend die Berechnungsergebnisse zur Anrisszeit eine schwaechere Uebereinstimmung zeigen. (orig.)

 Auf der Basis verschiedener Ansaetze wurden konstitutive Kriechgleichungen entwickelt, mit denen sich das einaxiale Zeitstandverhalten typischer warmfester Staehle unter konstanter Beanspruchung sowie unter veraenderlicher Zug- oder Zug-Druck-Beanspruchung ueber einen weiten Bereich vorhersagen laesst. Zur Bestimmung der Gleichungskonstanten sind lediglich Normalzeitstanddaten erforderlich. Eine Temperaturinterpolation der z.B. in 50 C-Schritten bestimmten Konstanten ist moeglich. Die Unsicherheit der Vorhersage von Bruchzeiten oder Dehngrenzzeiten unter zyklischer Beanspruchung ist mit Streubandfaktoren von 0,5 und 2 nicht groesser als bei Anwendung der modifizierten Lebensdaueranteilregel mit dem Faktorenkonzept der relativen Lebensdauer. Zur Anwendung der konstitutiven Gleichungen fuer vier warmfeste Staehle im industriellen Einsatz wurde ein Programm KORA erstellt, das eine Lebensdauervorhersage fuer beliebige vorgebbare Zeitstandbeanspruchungsablaeufe liefert und ein als Lebensdauerzaehler anwendbares Berechnungsmodul besitzt. (orig.)