Neuerscheinung
- 16. AUG. 2024
- 27 Titel
- I Had Some Help (feat. Morgan Wallen) - Single · 2024
- THE TORTURED POETS DEPARTMENT: THE ANTHOLOGY · 2024
- beerbongs & bentleys · 2017
- Spider-Man: Into the Spider-Verse (Soundtrack From & Inspired by the Motion Picture) · 2018
- Hollywood's Bleeding · 2019
- Chemical - Single · 2023
- beerbongs & bentleys · 2018
- Wow. - Single · 2018
- Stoney (Deluxe) · 2016
- F-1 Trillion · 2024
Essenzielle Alben
- Von Ozzy bis Halsey: eine Gästeliste mit Überraschungen
- Die Tracklist von Post Malones zweitem Album „beerbongs & bentleys“ liest sich mit Gästen wie 21 Savage, Ty Dolla $ign, Nicki Minaj und G-Eazy wie eine Zutatenliste für die Crème de la Crème des US-Hip-Hop. Dass Austin Richard Post alias Posty alias „White Iverson“ (2015) dieser Elite auch selbst angehört, stellt er mit unglaublicher Hit-Dichte, melodisch-massentauglichen Pop-Momenten und Mumble Raps unter Beweis. Dazu verfeinert er das Ganze mit Elementen aus Trap und modernem R&B. Doppeltem Platinstatus und Streaming-Erfolgen astronomischen Ausmaßes folgte schließlich eine Nominierung zum „Album des Jahres“ bei den GRAMMYs 2019.
Alben
Playlists
- Grenzgänger, Superstar, empfindsame Seele
- Mehr als Rap: Die besten Tracks des Multitalents auf Video
- Der Rapper, der zum Nashville-Liebling wurde, tourt wieder.
- Post Malone geht mit seinem fünften Album „AUSTIN“ auf Tour. Die Setlist findest du hier.
More To See
Infos zu Post Malone
Als Austin Post Anfang 2015 via Social Media „White Iverson“ teilte, war er 19 Jahre alt, schnorrte Geld für Nudelsuppe und schlief im Abstellraum eines Kumpels. Viel hat sich verändert, nur Post ist ganz der Alte geblieben. Trotz all der Platin-Alben wirkt er immer noch wie der Typ von nebenan, wie der Junge aus der Vorstadt mit Crocs und Bierdose, der irgendwie in die Erfolgsspur rutschte, weil er sein Inneres artikulieren konnte. Post Malone hat nicht einfach Genregrenzen verwischt – er hat sie eingerissen. Die düstere Erhabenheit von Trap vereint er mit der hymnischen Wirkung von Classic Rock und Country. Seine bekanntesten Songs – „rockstar“, „Sunflower“ und „Congratulations“ – sind zugleich trostlos und wunderschön, ganz weit draußen und Mainstream, Hip-Hop und auch nicht. Der Bass wummert, die Melodien schwingen sich empor, und dazu rappt und singt Post über sein Leid wie ein einsamer Prinz im Selbstexil seines Schlosses. Bei Live-Shows gibt es keine Tänzer, keine Pyro, nur Post in weitem Football-Trikot und mit Kippe in der Hand. So entführt er 60.000 Leute in sein Zimmer – der Popstar als launischer Teenager.Post wurde 1995 in Syracuse im Bundesstaat New York geboren und wuchs in den Vororten von Dallas mit Country, Classic Rock und Rap auf. Laut einer Anekdote durfte der junge Post seinen Dad und dessen Kumpels oft mit Tanzeinlagen zu „Lean Back“ von der Terror Squad bespaßen. Er liebte das Videospiel „Guitar Hero“, das ihn dazu brachte, tatsächlich Gitarre zu lernen und in der High School in einer Metal-Band zu spielen, während er gleichzeitig Hip-Hop für sich entdeckte. Auf „White Iverson“ folgte das Debütalbum „Stoney“ (2016), „beerbongs & bentleys“ führte die Melancholie zwischen Luxus und Lotterleben weiter aus, während Post auf „Hollywood’s Bleeding“ (2019) mit den Konventionen des Mainstream-Pop spielte – und sich dabei stets doch treu blieb.
- HEIMATORT
- Syracuse, NY, United States
- GEBOREN
- 4. Juli 1995
- GENRE
- Hip-Hop/Rap