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- 2020
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- Vom georgischen Wunderkind zur Violin-Solistin von Weltruhm
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Infos zu Lisa Batiashvili
Bewundert für ihren kraftvollen Ton und ihre präzise Technik, gehört Lisa Batiashvili zu den angesehensten Konzertgeiger:innen ihrer Generation. Sie wurde 1979 im georgischen Tiflis geboren und wuchs ab ihrem zwölften Lebensjahr in Deutschland auf, wo sie in die Fußstapfen ihres Vaters, des erfahrenen Geigers Tamás Batiashvili, trat. Sie ist die künstlerische Leiterin der Audi-Sommerkonzerte in Ingolstadt und tritt regelmäßig mit einigen der besten Orchester der Welt auf – darunter das London Symphony Orchestra, das Royal Concertgebouw Orchestra, das Boston Symphony Orchestra und die Berliner Philharmoniker. Ihr erstes Album veröffentlichte Batiashvili 2001 bei EMI/Warner, das klanglich betörende, zutiefst fesselnde Interpretationen von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Franz Schubert enthält. Seit 2010 nahm sie zahlreiche Aufnahmen für die Deutsche Grammophon auf, darunter brillante Konzerteinspielungen von Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Jean Sibelius. Diese setzte sie gemeinsam mit Daniel Barenboim um, mit dem sie regelmäßig auf dem Podium steht, und 2014 ein delikates Werk mit Lieblingsstücken von Bach aufnahm. Batiashvili war auch auf dem Soundtrack zum Film „Nurejew: The White Crow“ (2019) zu hören. Das 2020 erschienene Album „City Lights“ ist ein Crossover-Projekt, das Kompositionen von Ennio Morricone, Charlie Chaplin und Michel Legrand sowie Kollaborationen mit der Popsängerin Katie Melua und dem Jazztrompeter Till Brönner enthält. Dabei fängt es die faszinierende Romantik weltweiter Reisen ein, indem die einzigartigen Klänge Batiashvilis mit einer stimmungsvollen Mischung aus Klassik, Jazz und traditionellen Filmmusik-Elementen verbunden werden.
- URSPRUNG
- Georgia
- GEBOREN
- 1979
- GENRE
- Klassik