

2005 veröffentlichte der Puerto Ricaner sein Debütalbum „Flow Calero“ – und wurde sofort zu einem der Stars, die Reggaeton zu seinem explosiven Aufstieg verhalfen. An der Seite von Don Omar und anderen, die das Genre auch heute noch definieren, perfektionierte Ñengo Flow schließlich seinen Stil. Mit seinem flinken, stakkatohaften Flow ist er in der Lage, über eine Vielzahl von Beats und Sounds der verschiedene Genre-Epochen zu gleiten. Dabei sucht er immer wieder die Zusammenarbeit sowohl mit etablierten Größen des Genres als auch mit Jung-Stars. Diese Fähigkeit, nahtlos an die neue Schule anzuknüpfen und gleichzeitig seinem eigenen Stil treu zu bleiben, macht Flow zu einer generationenübergreifenden Ikone des Reggaeton.