Als Stefani Germanotta 2008 die Popwelt durcheinanderwirbelte, hatte das Genre eine Revolution dringend nötig: Sie kam mit Lady Gagas synth-lastigem Glam-Rock-Debüt und Hits wie „Just Dance“ sowie „Poker Face“. Nach mehreren GRAMMYs, etwa für das beste Electronic Dance-Album, erlangte die New Yorkerin mit packenden Live-Auftritten, aufwendigen Videos und ihren vielfältigen Projekten Weltruhm. So sang sie neben Pop auch schon Jazz mit Tony Bennett, Hommagen an John Lennon oder David Bowie und bekam für „Shallow“ den Oscar. Hier entdeckst du alle Facetten ihrer Diskografie.