Here's how you can enhance problem-solving in the Graphics industry through strategic thinking.

Melhorar a resolução de problemas na indústria gráfica requer uma abordagem estratégica e sistemática. Ao adotar uma mentalidade estratégica, os profissionais podem identificar e antecipar desafios, desenvolver planos de ação eficazes e tomar decisões informadas. Isso envolve analisar profundamente as questões, considerar diferentes perspectivas e buscar soluções inovadoras e criativas. Além disso, a comunicação eficaz e a colaboração entre as equipes são essenciais para implementar com sucesso as estratégias de resolução de problemas. Ao cultivar uma cultura de pensamento estratégico, os profissionais gráficos podem enfrentar desafios de maneira mais eficiente e alcançar resultados de alta qualidade.

In meiner konzeptionellen und gestalterischen Arbeit beruhen alle Designentscheidungen auf der Strategie. Egal ob für eine Markenidentität oder ein Projekt Branding. Wer soll angesprochen werden? Welche Inhalte sollen kommuniziert werden? Daraufhin erarbeite ich eine dafür passende Kommunikationsform: dabei kann der Fokus auf Typografie, Infografik oder Illustration liegen. Eben das Medium, mit dem man die Aufmerksamkeit der Zielgruppe am besten erreichen kann.

Die kreative Beratung nimmt einen entscheidenden Teil in meiner Arbeit mit Partner:innen ein. Eine Farbe rein aus persönlicher Präferenz haben zu wollen, ist nicht zielführend. In meiner Arbeit mache ich auch viel Erklärungsarbeit. Es geht nicht darum, wie eine Marke von außen wahrgenommen werden will, sondern durch Workshops herauszufinden, wie sie wirklich ist und dafür ein ädaquates visuelles Erscheinungsbild zu entwerfen. Natürlich gehe ich dabei immer auf die Meinung der/des Kund:in ein. Sie soll sich ja mit dem Ergebnis repräsentiert und wohl fühlen. Daher sehe ich Punkte wie Präferenzen oder Markttrends eher als eine Art Rahmen, innerhalb dessen ich den passenden Weg baue.

Am Anfang einer Konzeptionsphase ist das "weiße Blatt Papier" so wichtig. Groß denken, verrückt denken. Die besten Ideen kommen auch meistens im Team, im Ping Pong Abschlag eines guten Gesprächs. Es lohnt sich immer am Anfang, alle Ideen festzuhalten. Seien sie noch so verrückt oder unrealistisch. Nachdem man den Raum geöffnet hat, folgt die Evaluation und Aussortierung. Und da kann es manchmal gut sein, noch ein paar verrückte Ideen im Hinterkopf zu haben, und diese dann mit einer "umsetzbareren" Idee zu verknüpfen. Meistens sind die besten Ideen tatsächlich auch die einfachsten. Deshalb gilt: egal wie groß oder klein. Ideen aufschreiben und festhalten.

Bei der Entscheidungsfindung spielen in meiner Arbeit auch sozial-ökologische Aspekte eine große Rolle. In wieweit lässt sich das Projekt umweltschonend umsetzen? Stichpunkt Papier, Farbverbrauch, digital oder Print, ressourceneffiziente Webseite, etc. Auch soziale Aspekte spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung: können bestimmte Farbkombinationen verwendet werden oder schließen sie Menschen mit Sehbehinderung aus? Barrierefreiheit und Inklusion sind zwei wichtige Punkte, die ein Design funktionierend machen. Denn Gestaltung ist überall um uns herum, wir Gestaltende tragen entscheidend dazu bei, wie Dinge wahrgenommen werden, wie über sie gedacht wird, und wie wir konsumieren. Das stellt uns auch in große Verantwortung.

Einen Plan zu haben ist essenziell, um ein Projekt erfolgreich abzuschließen. Das erfordert von beiden Seiten Commitment, Offenheit, Vertrauen und Zuverlässigkeit. Gestaltet werden kann nur, wenn die entsprechenden Informationen geliefert werden. Gleichzeitig vertraut mit der/die Kund:in die erfolgreiche Umsetzung an. Daher beziehe ich meine Kund:innen sehr transparent in den Umsetzungsprozess mit ein. Wir besprechen Deadlines und Schritte gemeinsam. Das verringert gerade auch am Anfang einer Zusammenarbeit Missverständnisse und Unmut.