Ein Datenraum - was für ein Raum soll das sein? Der auf den ersten Blick etwas obskure Begriff war in den letzten Jahren hauptsächlich in der Tech-Welt präsent. Nun stehen Datenräume im Zentrum eines faz-Artikels - das kommt nicht aus dem Nichts. 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 145 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧𝐫𝐚𝐮𝐦 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞 zählt die International Data Spaces Association (IDSA) schon (ein Großteil davon in der Industrie). Aber auch in der Kultur & Kreativwirtschaft gibt es 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡ä𝐭𝐳𝐞 für die Akteur:innen zu heben! Anders als bei herkömmlichen Rohstoffen werden Daten nicht weniger, wenn man sie teilt - im Gegenteil: Sie werden wertvoller! Für uns sind es gute Nachrichten, dass Datenräume mehr und mehr in die Mitte des gesellschaftlichen Diskurses rücken. Umso mehr Aufmerksamkeit wir auf sie richten können, desto stärker ist die Datenökonomie in Deutschland und Europa. https://lnkd.in/eqM2NJRV #DatenraumKultur
About us
Der Datenraum Kultur ist eine Data-Sharing-Community. Über eine dezentrale Infrastruktur bieten wir die Möglichkeit für die Kultur und Kreativwirtschaft, über den Datenraum Daten zu tauschen und in Wert zu setzen. Der Datenraum Kultur ist ein Leuchtturmprojekt der Bundesregierung und wird im Rahmen der Digitalstrategie gefördert und von acatech in Kooperation mit weiteren Partnern umgesetzt.
- Website
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www.datenraumkultur.de
External link for Datenraum Kultur
- Industry
- Data Infrastructure and Analytics
- Company size
- 2-10 employees
- Type
- Nonprofit
- Founded
- 2022
Updates
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👩🎨 Kultur und Kreativität brauchen Raum. Im „echten“ Leben und in der digitalen Welt. Ein gemeinsamer Datenraum für die Kultur- und Kreativwirtschaft hat viele Vorteile. Für Userinnen und User schafft der #DatenraumKultur Durchblick, zum Beispiel indem man sich Veranstaltungen und Events personalisiert zusammenstellen lassen und mit einem Klick abrufen kann. 🤝 Kulturtätige können im Datenraum ihre Daten teilen, ohne die Kontrolle darüber zu verlieren. Dezentraler Datentausch ermöglicht den Kulturtätigen, eine starke Kultur-Community zu bilden. So können beispielsweise neue Marktplätze zum Tausch von Equipment entstehen. ⚖️ Sicherheit ist wichtig, deswegen beruht der Datenraum Kultur auf dem deutschen und europäischen Rechtsrahmen. Der Datenraum Kultur schafft eine vernetzte, kooperative und sichere Umgebung für einen besseren Zugang zu kulturellen Schätzen. Website ➡️ https://lnkd.in/dP2-zSdb Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Hamburger Kunsthalle SICP – Software Innovation Campus Paderborn #Kultur #Kreativwirtschaft #Datenraum
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Tag 2 beim Digitalgipfel: Das Beste kommt zu Schluss! 👏 „𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿“ - mit diesem Titel boten wir dem diesjährigen #DigitalGipfel einen krönenden Abschluss. Wir wollten wissen, wie die Kultur- und Kreativbranche weiter von der Digitalisierung profitieren kann. Dafür holten wir uns 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱, 𝗟𝗮𝗻𝗱, 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 auf unser Panel, um so viele Perspektiven wie möglich auf dieses weit gefächerte Thema einzufangen. 𝗪𝗮𝘀 𝗵ä𝗻𝗴𝗲𝗻𝗴𝗲𝗯𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁? 👉„Wir müssen 𝗠𝘂𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗼𝗰𝗸 haben, Daten anderen zur Verfügung zu stellen!“ – dieser treffende Satz kam heute von Tobias B. Bacherle und spricht uns aus dem Herzen. 👉 „𝗥𝗮𝘂𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗳𝗼𝗿𝘁𝘇𝗼𝗻𝗲, raus aus den Datensilos, dann können auch Dinge gelöst werden, die wir gerade noch für schwer lösbar halten.“, sagte Sina Schmidt vom Deutschen Bühnenverein, und wir können auch nur zustimmen, der Datenraum möchte genau diesen Schritt ermöglichen und vereinfachen. 👉 Mit einem zukunftsgewandten Statement aus der Verwaltung geht @Dr. Claudia Fenske voran: „𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻, Projekte auch dann zu fördern, wenn man nicht schon vorher weiß, ob alles toll läuft“. Ohne solchen Mut gäbe es den Datenraum Kultur nicht und wir sind froh, dass diese Einstellung in Thüringen eine starke Fürsprecherin hat. 👉 Und: Ohne Teilnehmende keine Data-Sharing Community: „𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲, damit wir dann einen erfolgreichen Datenraum haben“. Diesem Schluss-Statement von Jakob Freese von der Stadt Leipzig haben wir nichts hinzuzufügen. Wir sind begeistert über so viele Ideen aus aus Kultur, Politik und Verwaltung und kommen mit neuer Energie und Bock aus den letzten zwei Tagen heraus!
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🧐Tag 1 @ Digitalgipfel startet direkt mit einem drängenden Thema, das auch unsere Arbeit prägt. ❓Ein starkes Panel mit Claudia Roth (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) @Claus Gerwenig (RTL), Benedikt Grindel (Ubisoft) , Steffen Kühne (br), Sonja Schwetje (ntv), Nico Wilfer (faz) widmet sich der Frage Welchen Einfluss hat insbesondere KI auf die Kultur- und Medienbranche? ❗️Die Branche spielt eine zentrale Rolle in unserer Demokratie. Das Panel zeigt, das Thema ist mit seinen Herausforderungen auf allen Ebenen angekommen. 🥡Ein Take-Away: Daten, die für Trainingszwecke von KI verwendet werden, müssen angemessen aufbereitet, akkreditiert und auch vergütet werden - ein Thema, das sicherlich auch morgen bei unserem Panel zu einer gelungenen Datenkultur eine Rolle spielen wird. (16 Uhr Raum Orient) Vielen Dank für den super Impuls von Claudia Roth und den Panelist:innen und einer hervorragenden Moderation von Janine Mehner. #DigitalGipfel
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👉 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃? Auf jeden Fall! 👉 𝗦𝗼𝘂𝘃𝗲𝗿ä𝗻? Sowieso! 👉 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹? In Zukunft sicher auch! Bei diesem Motto konnten wir uns den Digitalgipfel dieses Jahr nicht entgehen lassen und sind mit einem hervorragend besetzten Panel am Start Gemeinsam mit Tobias B. Bacherle (MdB), Dr. Claudia Fenske (Staatskanzlei Thüringen), Jakob Freese (Stadt Leipzig) und Sina Schmidt (Deutscher Bühnenverein) möchten wir diskutieren, welche Rahmenbedingungen ein florierendes Daten-Ökosystem in der Kulturbranche benötigt. Welche Rahmenbedingungen können Politik und Verwaltung bieten? Welche Bedarfe gibt es seitens der Kultur und Kreativwirtschaft? Und welche Rolle spielt dabei der Datenraum Kultur? Ihr findet unser Panel im Raum Orient am 2. Gipfeltag (Dienstag) um 16 Uhr. Kommt vorbei und freut euch auf eine spannende Debatte beim #Digitalgipfel2024
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👉 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃? Auf jeden Fall! 👉 𝗦𝗼𝘂𝘃𝗲𝗿ä𝗻? Sowieso! 👉 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹? In Zukunft sicher auch! Bei diesem Motto konnten wir uns den Digitalgipfel dieses Jahr nicht entgehen lassen und sind mit einem hervorragend besetzten Panel am Start Gemeinsam mit Tobias B. Bacherle (MdB), Dr. Claudia Fenske (Staatskanzlei Thüringen), Jakob Freese (Stadt Leipzig) und Sina Schmidt (Deutscher Bühnenverein) möchten wir diskutieren, welche Rahmenbedingungen ein florierendes Daten-Ökosystem in der Kulturbranche benötigt. Welche Rahmenbedingungen können Politik und Verwaltung bieten? Welche Bedarfe gibt es seitens der Kultur und Kreativwirtschaft? Und welche Rolle spielt dabei der Datenraum Kultur? Ihr findet unser Panel im Raum Orient am 2. Gipfeltag (Dienstag) um 16 Uhr. Kommt vorbei und freut euch auf eine spannende Debatte beim #Digitalgipfel2024
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗦𝗼𝘂𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗶𝘁ä𝘁 - ein klarer Trend! Auf der Smart Country Convention war digitale Souveränität das Schlagwort mit dem Cloudanbieter, Cybersecurity-Expert:innen und Software-Unternehmen ihren Kund:innen neue Lösungen für mehr Sicherheit und Unabhängigkeit versprechen. Für uns vom Datenraum Kultur ist das keine Überraschung - seit Projektbeginn ist #Souveränität Kern der dezentralen Konnektor-Technologie. Wir sind überzeugt, dass Digitalisierung insbesondere dann Mehrwerte bringt, wenn Dateneigentümer:innen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten. Die Zukunft der Daten liegt in der Eigenverantwortung! Digitale Souveränität spielt auch beim Gaia-X Hub Germany eine zentrale Rolle. Als einer der Anwendungsfälle der vom Gaia-X-Konsortium entwickelten Standards zeigen wir beim Datenraum Kultur auf, wie dezentrale Digitalisierung und digitale Souveränität Hand in Hand gehen. Vielen Dank, dass ihr uns an eurem Stand so herzlich willkommen habt, wir freuen uns aufs nächste Mal! #SCCON #DatenraumKultur
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𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗗𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗹𝗶𝗲𝘀𝘁, bist Du einer der Ersten, die uns hier auf LinkedIn gefunden haben! Wir sind der Datenraum Kultur und wir wollen, dass Datentausch in der Kultur und Kreativbranche so einfach wird wie Dein Klick auf den „Follow-Button“ unserer LinkedIn-Seite. 🎢 Reibungslos 🔐 Sicher 🎯 Effizient Unser Ziel ist es, Kulturdaten einer breiten Masse zugänglich zu machen und gleichzeitig den Datenurheber:innen 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲 über die eigenen Daten zu geben. ⚙ 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁? Durch den Datenraum Kultur bleiben Deine Daten bei Dir, bis du Dir mit einem Tauschpartner einig bist, zu welchen Konditionen Du sie teilen möchtest. Wir bieten die Infrastruktur für den Datenmarktplatz und den Transfer. 👉 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗮𝗯𝘀𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁? 𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻: Daten werden dann wertvoll, wenn wir sie tauschen. Sei es für Veranstaltungsspielpläne, Verknüpfung mit Mobilitätsdaten oder digitale Anreicherungen von analogen Ausstellungen. Seit 2022 erproben wir in der Praxis, wie die Kulturlandschaft aussehen kann, wenn wir Daten effizient nutzbar machen. Mit unseren Partnern beim Deutschen Bühnenverein, OstWestfalenLippe GmbH, der Universität Paderborn, dem Hamburger Konservatorium, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT und der Hamburger Kunsthalle haben wir schon heute praktische Beispiele parat, wie die datengetriebene Zukunft der Kultur und Kreativwirtschaft aussehen kann. 🖱 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘂𝗻𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻, um über alle Updates und Events rund um den Datenraum Kultur auf dem Laufenden zu bleiben. Schon heute mehr zu sehen gibt’s auf unserer Website: datenraumkultur.de #DatenraumKultur #RaumFürKreativität