ZGF Bremen

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Government Administration

Zentralstelle Landesfrauenbeauftragte

About us

Die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) ist eine Behörde der Freien Hansestadt Bremen. Ihr gesetzlicher Auftrag ist es, im Land Bremen darüber zu wachen und darauf hinzuwirken, dass das verfassungsrechtliche Gebot der Gleichberechtigung erfüllt wird. Hierzu entwickelt die ZGF Maßnahmen, um Benachteiligungen von Frauen und Mädchen abzubauen. Dabei berücksichtigt sie deren vielfältigen Lebensrealitäten, in der verschiedene Formen der Diskriminierung zusammentreffen können. Wesentlicher Teil der Arbeit der ZGF besteht darin, politisches wie Verwaltungshandeln in Bezug auf die Auswirkungen auf Frauen und Mädchen zu überprüfen und die Perspektive von Frauen in Entscheidungsprozesse einzubringen. Die ZGF fordert die Umsetzung von Recht und Gesetz zugunsten von Frauen und Mädchen ein und informiert die Öffentlichkeit über frauenpolitische Themen, um diesen Belangen Nachdruck zu verleihen. Zudem unterstützt, vernetzt und informiert sie Fraueneinrichtungen, Initiativen und Organisationen.

Website
www.frauen.bremen.de
Industry
Government Administration
Company size
11-50 employees
Type
Government Agency
Founded
1981

Updates

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    Leitung Kommunikation und Medien | Dialog auf Augenhöhe

    "Nicht als Erste im Büro sein, sondern als Letzte an der Theke", oder "Immer bei sich selbst bleiben und Mut haben, einfach mal ins kalte Wasser zu springen" - das waren nur zwei der Erfahrungen, die gestern Abend von Frau zu Frau ausgetauscht wurden. Gemeinsam mit dem DGB Region Bremen-Elbe-Weser und der ZGF Bremen hatte die Arbeitnehmerkammer Bremen "Wandelmacherinnen" eingeladen - also Frauen, die schon Macht und Position haben und andere, die von ihnen lernen wollten. Bei diesem Netzwerk-Event ging es um die Frage: Wie können Frauen gemeinsam Politik, Verwaltung und Wirtschaft erfolgreich verändern? Und zwar für mehr Gleichstellung. Einen großen Dank an Ciani-Sophia Hoeder (Autorin und Journalistin) für ihre tolle Keynote "Netzwerke sind kein Boysclub". Das war nicht nur erfrischend erzählt, sondern hat auch gut aufgezeigt, wie anders Frauen die Arbeitswelt wahrnehmen und wie anders sie wahrgenommen werden. Und natürlich einen großen Dank an Birgit Pfeiffer vom Paritätischen Bremen, Guezide Kadah vom Projekt "Ich pflege wieder, weil..." und Iris Münkel von der NGG Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten Region Bremen-Weser-Elbe. Sie alle eint, dass sie was zu erzählen hatten über ihre Erfahrungen, sich als Frauen in einer immer noch von Männern dominierten Arbeitswelt durchzusetzen - oder sich für andere Frauen einzusetzen. "Starke Frauen stärken andere Frauen" war ebenfalls ein Satz, der hängen geblieben ist. Katharina Guleikoff Elke Heyduck Miriam Bömer #Frauen #networking #gleichstellung #equalpay

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    "30 Jahre bremer forum frauen*gesundheit" - zu diesem Anlass fand gestern, am 27. November, ein Fachtag statt, zu dem Dr. Dr. Mo(nika) Urban, Geschäftsführerin der Gremiums und Referentin für Gesundheit bei der ZGF eingeladen hatte. Ulrike Hauffe, Gründerin des Forums und ehemalige Landesfrauenbeauftragte präsentierte einen Rückblick auf die vergangenen 30 Jahre, anschließend sprachen Dr. med Eva Becher von der Universität Bielefeld zum Thema Gender-Medicine und Taleo Stüwe, Arzt am Familienzentrum Balance, zu Frauen*gesundheit (auch) jenseits der Zweigeschlechtlichkeit. Weitere Infos: https://lnkd.in/egbpR66x #frauengesundheit #gendermedicine

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    Damit von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen Hilfs- und Beratungsangebote in Bremen und Bremerhaven einfacher finden können, gibt es das Online-Portal ❗https://lnkd.in/eXVcKuke ❗ Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25.11.) startet die ZGF eine Initiative, um das Portal bekannter zu machen. Unterstützt werden wir dabei von zahlreichen Einrichtungen, Unternehmen und Institutionen. Unter dem Motto: "Auswege finden!" weisen sie mit Plakaten, Aufklebern, Flyern und über Monitoren auf die Webseite hin.

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    "Gefahren erkennen - Femizide verhindern" - dazu, wie das in Bremerhaven gehen kann, trafen und vernetzten sich gestern (6.11.) auf Einladung der ZGF und der Koordinierungsstelle Istanbul Konvention Bremerhaven Vertreter*innen von Polizei, Verwaltung, Justiz, Politik und von Beratungs- und Hilfseinrichtungen. Grundlage für den Austausch und die Workshops bildeten drei Vorträge, die das Thema fachlich aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. Mehr Infos unter: https://lnkd.in/eYSi5g3B #IstanbulKonvention #femizidestoppen #bremerhaven

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    Die gynäkologische Versorgung von mobilitätseingeschränkten Frauen im Land Bremen weist Lücken auf und ist deutlich eingeschränkter als die Versorgung nicht-behinderter Frauen. Dies ist der Befund einer Erhebung, die heute im Martinsclub vor rund 100 Fachleuten von Interessenvertretungen, Politik, Einrichtungen und Behörden aus ganz Norddeutschland vorgestellt und diskutiert wird. Die Pressemitteilung zur Erhebung ist hier veröffentlicht: 👉https://lnkd.in/eQjQGjtw Die Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz hatte die Erhebung beauftragt. Realisiert wurde sie durch den Landesbehindertenbeauftragten und uns, der ZGF. Das Amt für Versorgung und Integration sowie die Kassenärztliche Vereinigung unterstützten das Vorhaben.

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    Als Frau mit Flucht- oder #Migrationsgeschichte ist der Weg in #Erwerbsarbeit ohnehin steinig. Aber wer mit oder nach einer psychischen Erkrankung den Weg in den Arbeitsmarkt sucht, hat es nochmal schwerer. Das Beratungsangebot „Arbeit im FOKUS“ berät und begleitet psychisch kranke und suchterkrankte Menschen bei ihrem Weg in ein „normales“ Leben, in Arbeit, von der man leben kann. Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm hat das Projekt besucht und ist mit Frauen ins Gespräch gekommen, die bei FOKUS Unterstützung erfahren haben: „Die Stärke, die diese Frauen trotz Krankheit ausstrahlen, hat mich wirklich beeindruckt, ihr Wille zu kämpfen für eine Arbeit, für die Anerkennung von Abschlüssen, für ein Studium, um hier in Deutschland auf eigenen Füßen stehen zu können und ihre Existenz zu sichern.“ Der Bericht über den Besuch bei FOKUS ist jetzt online 👉 https://lnkd.in/efqhmPsm _____ Das Ziel der ZGF-Initiative "Vielfalt vor!" – Frauen | Migration | Arbeit" ist es, dass im Land Bremen mehr Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund langfristige und existenzsichernde Beschäftigungsverhältnisse bekommen. Hierfür sucht die ZGF den Schulterschluss mit Akteurinnen und Akteuren aus den Bereichen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Soziales und Migration. „Vielfalt vor!“ wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

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    Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm zum Pilotprojekt der Software FAIR_Solution beim PBW - Paritätisches Bildungswerk Bremen: "Das Projekt hat gezeigt: dank der Anwendung können mit nur wenig bürokratischem Aufwand viele wichtige Erkenntnisse über den Stand der #Gendergerechtigkeit im Unternehmen gewonnen werden. Jetzt ist es wichtig, dass es nicht bei einem Pilotprojekt bleibt, sondern dass FAIR_Solution bei weiteren Unternehmen im Land Bremen in Anwendung kommt. Kleine und mittlere Unternehmen können dafür im Rahmen der Landesstrategie eine Förderung beantragen und sollten diese Gelegenheit unbedingt nutzen."

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    Geschäftsführerin, PBW - Paritätisches Bildungswerk Bremen I Bremerhaven

    Faire Arbeitsbedingungen im PBW Gender Pay Gap? Migration Career Gap? Wie gerecht geht es bei uns zu? Ein Jahr lang haben wir unsere Personalpolitik intensiv unter die Lupe genommen und sind dafür eine Entwicklungspartnerschaft mit der Berliner Firma INES Analytics eingegangen. Mithilfe der von INES Analytics entwickelten Software FAIR_solution haben die beiden Gründerinnen unsere Personal- und Organisationsstruktur analysiert. KI-gestützt und wissenschaftlich fundiert sind die gut strukturierten, mehrdimensionalen Auswertungen und Handlungsempfehlungen, die wir erhalten und intensiv diskutiert haben. Damit können wir hervorragend weiterarbeiten. Gefördert wurde unser Projekt im Rahmen der Landesstrategie Gendergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und Entgeltgleichheit durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds. Wir hatten eine großartige Zusammenarbeit mit Dr. Tanja Schmidt und Dr. Verena Tobsch, den beiden Gründerinnen von INES Analytics, und wir hatten eine wunderbare Begleitung durch Wiebke Blanquett von der Arbeitnehmerkammer, Francis Mubanga von der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration und Andrea Quick von der Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF). Vielen Dank allen Beteiligten! Auch wenn unser Projekt abgeschlossen ist, bleibt das Thema relevant und erfordert beständiges Dranbleiben - bei uns im PBW sowie überall. Wie stellt ihr sicher, dass Diversität und Chancengleichheit in euren Unternehmen nicht nur postuliert sondern gelebt werden? Foto v.l.n.r.: Rosi Leinfelder (PBW), Andrea Quick (ZGF), Wiebke Blanquett (Arbeitnehmerkammer), Francis Mubanga (SASJI), Frauke Felix (PBW), Dr. Tanja Schmidt (INES Analytics) und zugeschaltet Dr. Verena Tobsch (INES Analytics)

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    Auf Musikveranstaltungen kommt es immer wieder zu Diskriminierung und sexualisierter Gewalt. Um diesen Machtmissbrauch offen zu legen und um Betroffene zu unterstützen, hat sich die Initiative #musicmetoo gegründet. Im Rahmen der Feministischen Woche Bremerhaven (23. bis 30. Oktober 2024) kommt sie auf Einladung der Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) in die Seestadt und bietet einen Workshop sowie einen Vortrag an. Der Workshop richtet sich an junge Menschen von 14 bis 26 Jahren, der Vortrag an lokale (Musik-)Veranstalter. Beide Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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    Auf Musikveranstaltungen kommt es immer wieder zu Diskriminierung und sexualisierter Gewalt. Um diesen Machtmissbrauch offen zu legen und um Betroffene zu unterstützen, hat sich die Initiative #musicmetoo gegründet. Im Rahmen der Feministischen Woche Bremerhaven (23. bis 30. Oktober 2024) kommt sie auf Einladung der Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) in die Seestadt und bietet einen Workshop sowie einen Vortrag an. Der Workshop richtet sich an junge Menschen von 14 bis 26 Jahren, der Vortrag an lokale (Musik-)Veranstalter. Beide Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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    Die Arbeitsmarktförderung soll im kommenden Jahr neu ausgerichtet werden, es gibt weniger Geld vom Bund und damit sollen vorrangig Menschen gefördert werden, die zeitnah eine Perspektive auf einen Job im regulären Arbeitsmarkt haben. Damit bleiben Menschen mit Unterstützungsbedarfen auf der Strecke, befürchten die Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm, der Landesbehindertenbeauftragte Arne Frankenstein und der Bremer Rat Für Integration in einer gemeinsamen Stellungnahme. Den ganzen Text gibt unter 👉 www.frauen.bremen.de

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