Mia Ansorge’s Post

Wie prägt soziale Herkunft unsere Startup-Gründer*innen? 👀⤵️ Unser aktueller Report mit der Bertelsmann Stiftung zum Thema "Startups und soziale Herkunft" enthüllt: 68% der deutschen Startup-Gründer*innen haben mindestens einen Elternteil mit Abitur und 85% von ihnen haben selbst einen akademischen Abschluss. 🎓 Mehr noch, 53% bzw. 65% der Gründer*innen aus Akademiker- und Unternehmerhaushalten wurden in ihrer Gründungsentscheidung von der Familie unterstützt und verfügen über große Netzwerke. 🌀 Der Report unterstreicht, wie wichtig sichtbare #Vorbilder und offene Netzwerke sind, um das Startup-Ökosystem vielfältiger und zugänglicher zu machen. ✨ Wenn wir es schaffen, das Thema Startups noch breiter gesellschaftlich zu verankern und im Ökosystem noch offener miteinander umgehen, können wir zukünftig nicht nur auf mehr Gründungen, sondern auch auf mehr erfolgreiche Startups hoffen. 🚀 Taucht ein in die Details und erfahrt mehr zum Thema – den gesamten Report als PDF in den Kommentaren! 🔗 Euer Startup-Verband #StartupDiversity #SozialeHerkunft

📢 Deine Insights im wichtigsten Monitor Deutschlands Als (noch) Landessprecherin des @Startup-Verband möchte ich helfen, die Perspektiven von Startups sichtbar machen und gemeinsam auf die politische Agenda bringen. Dafür veröffentlichen wir jedes Jahr die zentralste Befragung zum deutschen Startup-Ökosystem: Den Deutschen Startup Monitor 2024 (DSM24)! ❗️ Jetzt brauche ich die vielen Gründerinnen und Gründer in meinem Netzwerk! Vor welchen Herausforderungen steht ihr und welche Wünsche habt ihr? Nehmt jetzt an der Befragung teil. Den Link findet ihr im ersten Kommentar! Von #Diversität unter Gründerinnen und Gründern (Frauenanteil, Migrant Founders, Akademiker*innenanteil), über Branchen, Technologien wie #KI, #Nachhaltigkeit, von der Bedeutung verschiedener Finanzierungsquellen und aktueller Herausforderungen bis hin zu politischen Wünschen der Gründerinnen und Gründer – das Themenspektrum ist breit! Helft mir, eure Perspektiven sichtbar zu machen und nehmt an der Befragung teil! Teilt eure Herausforderungen und Bedürfnisse! ➡️ ➡️ ➡️ Im ersten Kommentar findet ihr den Link zur Befragung.

In Deutschland gründen verhältnismäßig wenige junge Menschen ein Unternehmen. Was hilft die Gründungsaktivität oder zumindest das Interesse daran zu erhöhen? 3 Dinge müssten sich ändern, damit gründen für junge Menschen attraktiver wird: 1. Prioritäten neu setzen Die Einführung möglicher Unterstützungsmaßnahmen sollte danach gestaffelt werden, wie groß die jeweils zu erwartenden Effekte ausfallen. 2. Wirkung berücksichtigen Die Einführung möglicher Unterstützungsmaßnahmen sollte danach gestaffelt werden, wie groß die jeweils zu erwartenden Effekte ausfallen. 3. Kommunikation ausbauen Bereits existierende Unterstützungsmaßnahmen sollten bekannter gemacht und verstärkt an junge Menschen mit Gründungsinteresse kommuniziert werden. Mit dem erstmals veröffentlichten Young Founders Monitor untersuchen Ivo Pinheiro Andrade Tobias Bürger RKW Kompetenzzentrum und weitere Partner welche Unterstützungsangebote für junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren bei der Gründung eines Unternehmens am attraktivsten sind. #YoungFounders #Startup #Diversity Sandra Zillinger Tassia Breidenbrücker Cornelia Nyssing Jenny Eschweiler

💡 𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻? Unser 𝗬𝗼𝘂𝗻𝗴 𝗙𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿 zeigt: Verschiedene Unterstützungsmaßnahmen wirken – insbesondere für junge Gründungsinteressierte. Jedoch wird deutlich, dass einige stärker wirken als andere: ➡️𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗛𝗶𝗹𝗳𝗲𝗻  wie eine Start-up-Grundsicherung und der verbesserte Zugang zu Wagniskapital sind für junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren entscheidend. ➡️Aber auch 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲, 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 und 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲 spielen eine zentrale Rolle. Darüber hinaus zeigt sich, dass der 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗼𝗱𝗲𝗺𝗼𝗴𝗿𝗮𝗽𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 Hintergrund zu beachten ist: 💡Mit zunehmendem 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿 gewinnen die Start-up-Grundsicherung und Programme für soziale Start-ups an Bedeutung. 💡Für junge Menschen mit 𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱 spielen Vernetzungsmöglichkeiten und der Zugang zu Wagniskapital eine besonders wichtige Rolle. 💡𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 hingegen bewerten eine Start-up-Grundsicherung, spezielle Programme für junge Menschen und Bildungsangebote deutlich positiver als Männer. Falls ihr wissen wollt, welche 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 sich hieraus ableiten, hier die ganze Studie: 𝗵𝘁𝘁𝗽𝘀://𝗹𝗻𝗸𝗱.𝗶𝗻/𝗲𝗝𝗸𝗽𝗬𝗗𝗚𝗥 Tobias Bürger Marek Wallenfels Jens Schüler Florian Täube Dr. Natalia Gorynia-Pfeffer Mustafa Eren Carmen Ludwig Lillit Linhoff Joël Heil Escobar Philipp Schmechel Nyssing Julia Scheerer Jenny Eschweiler Joachim Herz Stiftung Körber Start-Hub RKW Kompetenzzentrum Institut für Entrepreneurship & Innovation (IEI) der Uni Bayreuth Young Founders Network e.V.

Wir freuen uns, Euch und Ihnen ab heute einen Einblick in unser Forschungsprojekt „Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen“ zu geben, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Ein großer Dank an dieser Stelle auch an das Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF)! ⏳ Hintergrund: Seit Anfang 2023 arbeiten wir intensiv daran, die Geschichten und Erfahrungen von 30 Tech Startups aus Deutschland zu dokumentieren. Wir erfassen verschiedene Aspekte der Gründung, von den Anfängen der Idee über die Motivation der Gründerinnen und Gründer bis hin zur Teamfindung, Finanzierungsgeschichte und den Rollenvorbildern, die sie auf ihrem Weg inspiriert haben. Besonders interessant für uns waren dabei geschlechterspezifische Erfahrungen. 📣 Durch die Veröffentlichung dieser Geschichten möchten wir nicht nur Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge der Gründerinnen und Gründer geben, sondern auch andere angehende Unternehmerinnen und Unternehmer ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Daher werden wir in den kommenden Monaten regelmäßig ausgewählte Gründerinnen und Gründer aus unserem Sample vorstellen. Wir sind dankbar für die Teilnahme und Offenheit der Tech Startups, die uns Einblicke in ihre Welt gewährt haben. Zusammen können wir dazu beitragen, die Sichtbarkeit von innovativen Gründerinnen und Gründern zu erhöhen und die Vielfalt in Tech Branchen zu fördern. #TechStartups #Innovation #Gründerinnen #Sichtbarkeit #Forschungsprojekt #BMBF

Letzten Dienstag stellten die Bertelsmann Stiftung und der Startup-Verband gemeinsam die Studie "Startups und soziale Herkunft: Was Gründer:innen prägt und antreibt" vor. Die Studie verdeutlicht den bedeutenden Einfluss der sozialen Herkunft auf das Thema Gründung und stellt die Frage nach Barrieren und deren Abbau, um das Gründungspotenzial in Deutschland voll auszuschöpfen. Strukturen sollten überdacht und Netzwerke bewusst geöffnet werden. Ein positives Ergebnis der Studie ist, dass neun von zehn der Gründer:innen erneut ein Unternehmen gründen möchten, was zeigt, dass die Lust am Unternehmertum unabhängig von der sozialen Herkunft besteht. Dr. Leif Brändle von der Universität Hohenheim unterstreicht die Bedeutung dieser Pionierarbeit, da es bisher international sehr wenige Studien zu dem Thema gibt. Er betont die Bedeutung der sozialen Herkunft als wichtigen Einflussfaktor auf Gründungen. Jannis Gilde vom Startup-Verband präsentiert die Ergebnisse der Studie. Diese zeigen zum einen die Bedeutung des Bildungsabschlusses der Gründer:innen selbst, da 85% der befragten Gründer:innen ein Studium abgeschlossen haben. Aber auch der Berufsweg der Eltern hat entscheidenden Einfluss, da 59% der befragten Gründer:innen mindestens einen Elternteil mit einem akademischen Abschluss haben. Zudem haben 38% der befragten Gründer:innen mindestens einen selbstständigen Elternteil. Dies ermöglicht den Gründer:innen oft eine ideelle, aber auch finanzielle Unterstützung durch ihre Eltern und verschafft ihnen Zugang zu relevanten Netzwerken. Besonders interessant sind die Erkenntnisse zu Startups von Gründer:innen mit unternehmerisch tätigen Eltern, die im Durchschnitt mehr Beschäftigte haben. Dr. Leif ergänzt hier, dass dies auch an unterschiedlichen Einstellungen zum Thema Wachstum liegen könne. Tijen Onaran, erfolgreiche Unternehmerin und Investorin, berichtet von ihren eigenen Herausforderungen bei der Gründung vor 8 Jahren, als sie nicht auf ein entsprechendes familiäres Netzwerk zurückgreifen konnte. Sie appelliert an etablierte Netzwerke, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und sich nicht vor Gründer:innen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen zu verschließen. Zudem motiviert sie Gründer:innen auf sich und die eigene Geschichte aufmerksam zu machen und betont Sichtbarkeit als Machtfaktor. Julia Scheerer vom Startup-Verband ermutigt als Mentor, Startups in ihrer vertrauten Umgebung zu besuchen. Franziska Teubert regt dazu an, auch die Investorenlandschaft diverser zu gestalten und in verschiedene Lebenswege zu investieren, um das volle Potenzial zu nutzen. Hier ist der Link zur Studie: https://lnkd.in/dsfzPWcf

Wir brauchen mehr Diversität in der Gründerszene 🙏🏼🚀 Junge Gründerinnen zu unterstützen, ist ein Herzensthema. Der Gründerinnenanteil liegt immer noch gerade mal bei 18,8 Prozent und war 2024 dazu noch rückläufig. Daher freue ich mich über die Initiative der Universität Potsdam. Denn genau während des Studiums müssen wir ansetzen 🙏🏼 Bei der Startup Story Night geht es dieses Mal ganz um das Thema Female Founder. Bei bereits über 100 Anmeldungen freue mich schon sehr meine Erfahrungen zum Thema Bootstrapping, Finanzierungsmöglichkeiten und Unternehmertum zu teilen und bin schon gespannt auf den Austausch 🚀 Den Anmeldungslink findet ihr unten in den Kommentaren ⬇️. BARMER Knappworst Steuerberatung #femalefounder #femaleleadership #unternehmertum

Female Founders - let's talk more about money Letzte Woche durfte ich bei der STARTERiN Hamburg 2024 von Hamburg Startups teilnehmen und war beeindruckt von den inspirierenden Female Founders, ihren Business-Ideen und der Passion mit der diese vorangetrieben werden. Ein besonderer Applaus geht an die Gewinnerinnen: 🏆 Kategorie Tech: Dr. Antje Kallweit und Annika Bruhns-Petersson von HELP Mee Schmerztherapie GmbH 🏆 Kategorie Impact: Prof. Dr. Pia Wülfing von PINK gegen Brustkrebs GmbH 🏆 Katgorie Commerce: Sora M. M. Von vollefarben.de Obwohl es eine eigene Kategorie Impact gab, fiel auf, dass die Finalistinnen in allen drei Kategorien mit Ihren Geschäftsmodellen einen tiefen Impact für die Gesellschaft verfolgen und so wird deutlich: gegründet wird zu Herzensthemen - und das wird von Jury und Publikum geschätzt. 💛 Herz treibt Innovation - wie großartig! Für Rothschild & Co hier in #Hamburg begleite ich erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeiten unterschiedlichster Generationen in finanzfachlichen Fragen und stelle immer wieder fest: viele Frauen reden weniger, reden anders über ihre Finanzen. Dieser Eindruck bestätigte sich für mich gestern Abend einmal mehr, denn die Financials waren eigentlich kein Thema. Das kann gerade im aktuellen Umfeld zur echten Hürde werden. Deshalb wünsche ich mir, dass Umsatzwachstum oder der Weg zur Profitabilisierung sowie eine selbstbewusste Thematisierung der Investorensuche in den Pitches gerade weiblicher Gründerinnen mehr Raum einnehmen. Denn um Träume Wirklichkeit werden zu lassen braucht es Kapital. Frauen hierzu zu ermutigen, ist eins meiner Herzensthemen, deshalb ist es immer wieder eine Freude, in die Start-Up Welt Hamburgs einzutauchen und zu erleben, welche großartigen Ideen unser Standort hervorbringt. Für eine Zusammenarbeit ist es in den meisten Fällen noch ein wenig zu früh, denn so richtig weiterhelfen kann ich mit meinem Know How meist erst rund um den Exit. Bis dahin aber kann ganz viel über Zahlen gesprochen werden 😉 #HamburgStartups! #startups #femalefounders #femalefinanace #wealthmanagement

🎙 Podcast-Tipp: Geld, Politik und die Zukunft – Cäshflow mit Dr. Danyal Bayaz und Verena Pausder 💡 In der aktuellen Folge von Cäshflow – dem Podcast über Geld und Politik begrüßt Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz die Gründerin und Vorsitzende des Deutschen Startup-Verbands, Verena Pausder. Gemeinsam diskutieren sie Themen, die aktueller nicht sein könnten: ✅ Startups als Hoffnungsträger: Warum Startups Innovation, Mut und Zukunftsoptimismus in Krisenzeiten bringen – und was wir von ihnen lernen können. ✅ Stärken der deutschen Gründerszene: Von dezentralen Ökosystemen in Baden-Württemberg (Stichwort: KI aus Tübingen oder Biotech aus Heidelberg) bis zu Herausforderungen bei der Ausgründung aus Hochschulen. ✅ Was fehlt für mehr Innovation? Kapital, schnellere Prozesse und eine neue Fehlerkultur – wie Deutschland aufholen kann. ✅ Frauen in der Gründerszene stärken: Warum Vereinbarkeit von Familie und Beruf essenziell ist und wie sich Hindernisse gezielt abbauen lassen. Ein inspirierender Austausch über wirtschaftliche Innovation, gesellschaftliche Transformation und die Verantwortung von Politik und Unternehmen. 🎧💼 🔗 Hört rein: https://lnkd.in/e8WhRen8 💬 Frage an euch: Was glaubt ihr, wie Startups Deutschland fit für die Zukunft machen können? Teilt eure Meinung in den Kommentaren! #Innovation #Startups #Cäshflow #zukunft #Gründen

Heute stellen wir Laura Möller, Director UNITE, in einem kurzen Interview vor. Am 6. und 7. Juni kann man Laura Möller auch beim Kongress 25 Jahre EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft treffen. Was hat sie daran gereizt, Direktorin von UNITE zu werden? Ich bin seit vielen Jahren in der Berliner Startup-Szene tätig. Zunächst als VC und aktuell als Direktorin des K.I.E.Z. Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum, wo wir bereits über 70 wissenschaftsbasierte KI-Startups von der Prototypenentwicklung bis zur frühen Wachstumsphase unterstützt haben. Das ist schon super, aber zur Wahrheit gehört auch, dass wir noch weit davon entfernt sind, das Potenzial des Wissenschaftstransfers voll auszuschöpfen. Die Region hat alles, was es braucht, aber Fragmentierung behindert die Skalierung. Mit UNITE wollen wir unternehmerische und digitale Strukturen schaffen, die es ermöglichen, mehr junge Talente und Deep Tech-Startups wesentlich besser zu begleiten. Daran mitzuwirken, ist eine Mission, die mich und viele weitere Unterstützende maximal motiviert. Was haben sie sich mit UNITE vorgenommen? Mit UNITE entsteht ein international führendes wissenschaftsbasiertes Innovations- und Gründungszentrum. Dafür wollen wir: • 50.000 Student*innen jährlich zu unternehmerischen Talenten qualifizieren • jeden Tag mindestens ein neues Startup mit Fokus auf Deep Tech in den Bereichen KI, Quantum, Health, Urban Tech und Green Tech •  die Female Founders Journey neu schreiben für 40 % Gründerinnenquote in 2030 •  die Erfolgsquote von Seed zu Series A+ deutlich erhöhen •  die beste digitale Plattform für die Community aufbauen, um die richtigen Personen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zusammenzubringen Um diese Ziele zu erreichen, bündeln wir die Kompetenzen und Ressourcen der Hauptstadtregion im wissenschaftsnahen Umfeld und nehmen starke Partner aus der Wirtschaft und Gesellschaft an Bord. Welche Chancen bietet UNITE der Metropolregion Berlin-Brandenburg? In Berlin starten wir aus einer starken Position. Unter den europäischen Startup-Hubs belegen wir nach London den zweiten Platz und sind auch innerhalb Deutschlands die Stadt mit den meisten Pro-Kopf-Neugründungen. Aber Berlin ist bisher nicht für Deep Tech bekannt. Das muss und wird sich ändern. Ausruhen können wir uns auch angesichts der Dringlichkeit ökologischer und wirtschaftlicher Herausforderungen nicht. Mit der besseren Vernetzung und Digitalisierung unseres Ökosystem werden wir die Metropolregion als Anziehungspunkt für jungen Talente und Investor*innen stärken und Berlin-Brandenburg als Wirtschaftsstandort vor allem im Bereich von Zukunftstechnologien ausbauen.