Israels Völkermord und ethnische Säuberung in Palästina- darüber wird in Deutschland nur berichtet wenn es Unternehmen wie Coca-Cola und Starbucks Geld kostet, dass sie beim Völkermord mitmachen!
Boykottiert weiter!!! Es funktioniert!!!
Die Frankfurter Rundschau berichtet:
Große amerikanische Unternehmen erleben momentan aufgrund der Nähe zu Israel in vielen Ländern Umsatzrückgänge - das internationale Ansehen leidet. Coca-Cola ist besonders betroffen.
Um das Image wieder aufzubessern, hat sich Coca-Cola eine spezielle Marketing-Idee ausgedacht. Diese ging jedoch ordentlich nach hinten los.
In der Werbung versuchte die Franchisegesellschaft Coca-Cola in Bangladesch, das Publikum davon zu überzeugen, dass ihre Produkte nichts mit Israel zu tun hätten. Der Spot zeigt einen Ladenbesitzer, der einen skeptischen Kunden davon zu überzeugen versucht, dass Coca-Cola kein israelisches Produkt ist, sondern weltweit konsumiert wird.
Besonders betont wurde, dass es sogar in Palästina eine Coca-Cola-Fabrik gebe. Diese Information sollte offenbar dazu dienen, den Konsumenten Bedenken gegenüber dem Unternehmen zu nehmen.
Der Hinweis auf eine angebliche Coca-Cola-Fabrik in Palästina stellte sich schnell als falsch heraus. Tatsächlich handelt es sich um ein israelisches Abfüllunternehmen in Ostjerusalem, einer Region, die nach internationalem Recht illegal besetzt ist. Die irreführende Aussage der Werbung löste sofort Gegenreaktionen aus und erzeugte noch mehr Wut auf Coca-Cola.
Coca-Cola reagierte schnell auf Kritik und zog den Werbespot zurück. Scott Leith, Vizepräsident für globale strategische Kommunikation bei Coca-Cola, nannte die Kampagne im Gespräch mit der Washington Post einen „bedauerlichen Fehler“.
Das Unternehmen verfehlte das Ziel, das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen, und entschuldigte sich öffentlich für die irreführende Werbung. (Anmerkung: sie entschuldigen sich aber nur für die Werbung, nicht für eine Unterstützung von Israels Völkermord in Palästina).
US-Großkonzerne wegen Boykott unter Druck
Weitere Großkonzerne stehen wegen Nähe zu Israel in Kritik und werden von einer großen Masse boykottiert. Vor allem Kunden im Nahen Osten und Südostasien meiden Restaurants und Cafés wie McDonalds, KFC und Starbucks vermehrt.
Der Boykott ist also laut und deutlich genug. Denn die Umsätze sind in vielen Ländern sichtbar gesunken.
Umsatzrückgang bei Starbucks: Boykottkampagnen schaden dem Unternehmen
Starbucks hat weltweit einen Umsatzrückgang von zwei Prozent verzeichnet, der Nettogewinn schrumpfte um 15 Prozent, was zu einem deutlichen Kurssturz der Aktie führte. Das markiert den ersten derartigen Rückgang seit fast drei Jahren.
Zusätzlich setzen Boykottkampagnen dem Unternehmen international zu. Auch in Südostasien sind die Umsätze in den letzten Monaten spürbar gesunken.
https://lnkd.in/eFptebDK