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🚀 Wie ich mit RCA (Root Cause Analyse) die wichtigsten Stakeholder identifiziere – und warum das immer nur der erste Schritt sein kann 🛠️ Wenn es um Stakeholder-Mapping geht, gibt es oft zwei große Probleme: Entweder werden wichtige Akteure übersehen, oder man verzettelt sich in Details. Deshalb starte ich meine Analyse immer mit einer Root Cause Analysis (RCA) – und das funktioniert überraschend gut. 🔍 Warum RCA und kein direktes Mapping? RCA ersetzt das klassische Stakeholder-Mapping nicht, aber es hilft mir, die Kern-Stakeholder sofort zu erkennen. Diese sind nämlich oft eng mit den Gründen verknüpft, warum ein Problem überhaupt als solches wahrgenommen wird. Von dort aus kann ich dann viel gezielter und strukturierter analysieren, welche weiteren Stakeholder relevant sind. 🎯 Der Trick dabei: RCA startet mit der Frage: Was ist das eigentliche Problem? Beim Aufdecken der Ursachen wird automatisch klar, wer von dem Problem betroffen ist oder wer Einfluss darauf hat. Das bedeutet, ich identifiziere zuerst die wichtigsten Stakeholder und kann das Bild dann Schritt für Schritt vervollständigen. 🧠 Und das Beste: RCA macht fast immer Sinn. Egal ob es um eine neue Strategie geht, die Umsetzung einer Strategie stockt oder operative Probleme gelöst werden müssen – jede Beratungsanfrage hat ihre Wurzeln in einem Problem, bei dem Hilfe benötigt wird. 💡 Mein Fazit: Indem ich mit RCA beginne, bekomme ich einen klaren Blick auf die relevanten Akteure, ohne mich in Details zu verlieren oder jemanden zu übersehen. Hast du schon mal RCA im Kontext des Stakeholder-Mappings genutzt? Lass uns darüber austauschen – ich freue mich auf deine Gedanken!