Saint-Gobain Coating Solutions’ Post

Entdecken Sie die Zukunft der Kerntechnik 🔜 Vom 11. bis 13. Juni 2024 versammeln sich Experten, Forscher und Entscheidungsträger aus der kerntechnischen Branche, um die neuesten Entwicklungen, Innovationen und Herausforderungen zu diskutieren, die die Kerntechnik prägen. 🌟 Die KERNTECHNIK 2024 bietet eine einzigartige und traditionsreiche Plattform, um Ihr Fachwissen zu erweitern, neue Kontakte zu knüpfen und die Zukunft der Kerntechnik in all ihren Facetten mitzugestalten. 🌟 Innerhalb der Technical Sessions mit großer thematischer Bandbreite haben Sie nicht nur die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse in für Sie relevanten Themenbereichen zu vertiefen, Sie sind auch eingeladen über den Tellerrand zu blicken. 🌟 Entdecken Sie gemeinsam mit uns die aktuellen Trends und zukunftsweisenden Technologien, die die kerntechnische Landschaft prägen und nutzen die Gelegenheit, Ihr Netzwerk zu erweitern und potenzielle Partnerschaften und Kooperationen zu erkunden. 🤝 Wir freuen uns darauf, Sie in diesem Jahr wieder persönlich begrüßen zu dürfen und gemeinsam die Zukunft der Kerntechnik zu gestalten! #kerntechnik #kernenergie #nuklear #KT24

Die #Fusion ist eine #Zukunftstechnologie, die unsere Energieprobleme lösen kann und uns eine saubere, verlässliche und bezahlbare Energiequelle bieten kann. Daher starten wir unser Projektförderprogramm „Fusion 2040“. Wir wollen ein starkes Fusionsökosystem schaffen und geben über fünf Jahre eine Milliarde Euro. Wir wollen attraktive Forschungsinfrastrukturen schaffen und den Reifegrad der benötigten Technologien entscheidend voranbringen. In unseren ersten beiden Förderbekanntmachungen aus unserem Förderprogramm geht es auch um den Aufbau von Nachwuchsgruppen. „Ich bin mir sicher, dass sie auf reges Interesse der Fusions-Community stoßen werden“, so Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger bei der Vorstellung heute. „Ich freue mich auf die Bewerbungen". Insgesamt wollen wir im Rennen vorne dabei sein – mit dem ersten #Fusionskraftwerk in Deutschland, technologieoffen für die #Magnetfusion und die #Laserfusion. Ziel ist, ein Fusionsökosystem aus Industrie, Start-ups und Wissenschaft aufzubauen. Im Kern setzen wir damit auf anwendungsorientierte Verbundforschung in Form von Public-Private-Partnerships. So kann das Know-how der Grundlagenforschung in den Bau eines Kraftwerk-Prototyps eingehen. 👉https://lnkd.in/gbiFba2F

OXG Glasfaser GmbH und das Top-Thema #Inhausnetze @ ANGA COM: Wir freuen uns, dass ein weiterer führender Glasfasernetzbetreiber in 2025 erneut als Aussteller mit einem großen Messestand präsent sein wird.   In 2023 gegründet, plant OXG Glasfaser eine 𝗚𝗹𝗮𝘀𝗳𝗮𝘀𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝘀𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗠𝗶𝗼. 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝘀𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗠𝗿𝗱. 𝗘𝘂𝗿𝗼 – und zählt damit zu den ganz großen Investoren in der Branche.   Vielen Dank an Stefan Rueter (CCO, OXG Glasfaser) für das Engagement, den ebenso schönen wie großen Messestand und seine Teilnahme an dem 𝗞𝗼𝗻𝗴𝗿𝗲𝘀𝘀-𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹 „𝗜𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗲: 𝗪𝗶𝗲 𝗹ö𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗧𝗧𝗛-𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂?“.    Dr. Peter Charissé (Geschäftsführer, ANGA COM): „Herzlichen Dank auch von meiner Seite als Moderator des Panels. Das Top-Thema Inhausnetze steht inzwischen bei Politik und Regulierung ganz oben auf der Agenda. Es ist auch für die Diskussion über die 𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝘂𝗽𝗳𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗚𝗹𝗮𝘀 von großer Bedeutung. Nach der Premiere im letzten Mai mit einem außergewöhnlich kompetent besetzten Podium werden wir daran nächstes Jahr im Kongressprogramm nahtlos anknüpfen. Und zwar mit ganz konkreten Konzepten für die Umsetzung.“   ➡️ Ebenfalls als Aussteller dabei sein und jetzt anmelden: https://lnkd.in/ePT8rsk5 ➡️ Zum ANGA COM Fact Sheet mit den wichtigsten Kennzahlen und Statements führender Vertreter der Telekommunikations-, Medien- und Glasfaserbranche: https://lnkd.in/etYwJDfB   #ANGACOM Fachmesse und Kongress für #Breitband, #Fernsehen & #Online | 3.-5. Juni 2025 | Köln | www.angacom.de

Wir sind stolz darauf, mit unserem innovativen Kooperationskonzept zwischen Industrie und Forschung im Bereich KI und Arbeitswelt beim 𝐁𝐞𝐬𝐭 𝐨𝐟 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐲 𝐀𝐰𝐚𝐫𝐝 𝟐𝟎𝟐𝟒 nominiert zu sein! 🏆   Ich finde, das haben wir uns verdient!   ▶ Hinter dem Kompetenzzentrum steht eine Initiative von 25 Hochschulen und Unternehmen zusammen mit der IG Metall aus OstWestfalenLippe.   ▶ Wir stehen für bahnbrechende Ansätze bei der Implementierung von KI in der Arbeitswelt, von der Gestaltung zukunftsfähiger Arbeitsplätze bis zur Weiterbildung unserer Mitarbeiter.   ▶ Wir setzen in acht Leuchtturmprojekten innovative KI-Lösungen realitätsnah um.   ▶ Wir sind hochmotiviert, die Arbeit der Zukunft aktiv und klug mitzugestalten, damit wir alle davon profitieren!   Unterstützt uns mit Eurem Vote, damit wir diesen prestigeträchtigen Award nach Hause bringen können.   👉 Votet für it's OWL / Arbeitswelt.Plus bis zum 31.11. hier: https://lnkd.in/eSPsa5mR? Bette GmbH & Co. KG | Deutsche Angestellten Akademie - DAA | Dr. Oetker | Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) | Fraunhofer IEM | Fraunhofer IOSB-INA | Hochschule Bielefeld | IG Metall | Herbert Kannegiesser GmbH | Lenze | Eviden | Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) | Miele | NTT DATA Business Solutions | Universität Paderborn | Universität Bielefeld | WAGO | Weidmüller Deutschland | it's OWL | owl maschinenbau e. V. | OstWestfalenLippe GmbH

🍀 Die neue Ausgabe der at - Aktuelle Technik ist da. Ich freue mich sehr, Ihnen die letzte Ausgabe in diesem Jahr, die at 10/2024 vorzustellen. 🍀 Brandaktuell ist Titelstory der Kistler Group über energieeffizientes Fügen. Elektromechanische Fügesysteme sind ein Hebel für Kosteneinsparungen. Denn bezogen auf die reine Fügearbeit - den Lasthub - verbrauchen elektromechnische Fügemodule signifikant weniger Energie als hydraulische und pneumatische Alternativen. Das zeigt eine Auftragsstudie der Ostfalia - University of Applied Sciences von Kistler. 🍀 Nach der Messe ist vor der Messe: Mit der electronicaFair und der SPS – Smart Production Solutions ist das diesjährige Messejahr zu Ende gegangen. Im Heft finden Sie jeweils einen kurzen Rückblick. Aber im Neuen Jahr beginnt der Reigen der Automationsmessen schon im Februar mit der all about automation in Friedrichshafen. Die Vorschau dazu gibt es in der aktuellen Ausgabe der at - aktuelle technik. 🍀 Der CYBATHLON der ETH Zürich ist eine wichtige Instanz für alltagstaugliche Assistenzsysteme für Menschen mit Behinderungen geworden. Zum vorerst letztem Mal fand der Cybathlon in der Schweiz (Swiss Arena in Kloten) statt. In vier Jahren wird der Wettkampf voraussichtlich in Asien stattfinden. 🍀 Die Batterie, die dem Feuer trotzt: Die Salzbatterie ist eine sichere und langlebige Batterietechnologie mit enormen Potential. Der Artikel zeigt, wie Forscher der Empa mit einem Industriepartner daran arbeiten, diese Technologie weiterzuentwickeln. 🍀 Ein neuer Studiengang der der ETH Zürich lehrt den Studenten, wie Technologie und Rehabilitation zusammengebracht werden können. Im Interview mit meinem Kollegen Andreas Leu geben Robert Gassert, Professor für Rehabilitationstechnik und Desiree Beck, Projekt- und Bildungsmanagerin des Kompetenzzentrums RESC, Auskunft über die Ziele des Studiengangs. ☘️ In dieser Ausgabe drehen sich viele Artikel rund um die Medizintechnik. So auch der Artikel über einen kleinen DC-Servomotor von FAULHABER Drive Systems. Der kleine, aber kräftige DC-Servomotor sorgt für den Antrieb einer Knöchelgelenksprothese, die biomechanisch korrekte Bewegungen bei jedem Schritt und in jedem Gelände ermöglicht. 🍀 Philips, ein führendes Unternehmen auf dem globalen Markt für Gesundheitstechnologie, hat eine Plattform-Lösung eingeführt, die auf der Open-Standard- und hoch skalierbaren PXI-Hardware von NI (National Instruments) in Kombination mit der Labview-Software basiert. Schnellere Markteinführung und bessere Codequalität sind das Resultat. 🍀 Die konventionelle Landwirtschaft wird sich zunehmend auf Robotik und Automatisierung verlassen müssen. Die Ernteroboter und Agribots brauchen präzise und zuverlässige DC-Motoren. Im Interview erläutert Martin Leahy, Vertriebsingenieur maxon in Irland, die Hintergründe. 🍀 Viel Spass beim Lesen. Den Link zum ePaper mit noch mehr interessanten Themen finden Sie in der Kommentarspalte.

Die TechnologyTalksAustria sind die wichtigste Technologiekonferenz mit neuen Formaten in #Austria und finden von 12. - 13. September 2024 erstmals im #MusemusQuartier in #Wien statt! 🔬🚀 Am Donnerstag, 12. 09. 2024 werden am Nachmittag spannende Workshops von österreichischen Unternehmen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand angeboten, beispielsweise von der Infineon Technologies AG.💻🤩 Im folgenden kurzen Videobeitrag unterstreicht Stefan Rohringer, Infineon Technologies Austria AG Chairman, u.a. die hohe Relevanz der #TEC24 und die damit verbundene Möglichkeit gemeinsam darüber zu reden, was wir in Zukunft gemeinsam bewirken können, damit Österreich eine Spitzenposition in Europa erreichen bzw. ausbauen kann. 💡✨ Sichern Sie sich Ihr Ticket jetzt unter ➡️ https://lnkd.in/dzfigcZy #AIT #tripletransition #TechnologyTalksAustria #Forschung #Innovation #Future #TEC24

Die Nominierten zum Deutschen Zukunftspreis 2024 stehen auch in diesem Jahr für wissenschaftliche und technische Brillanz. Team III, bestehend aus Dr. Konrad Schraml, Prof. Dr.-Ing. Thomas Basler und Dr. Caspar Leendertz, setzt mit ihrem Projekt "Power für die Energiewende – Große Antriebe elektrifizieren mit revolutionären Energiesparchips" neue Maßstäbe in der Leistungselektronik. Ihr innovatives Halbleitermodul auf Basis von Siliziumkarbid ermöglicht eine effizientere Steuerung elektrischer Energie bei minimalen Schaltverlusten und damit erheblichen Energieeinsparungen. Durch die Reduktion der Schaltverluste um bis zu 90 % wird die Kühlung der Module vereinfacht und kostengünstiger, was die Verwendung in vielen Anwendungen attraktiver macht. Trotz der Herausforderungen bei der Verarbeitung von Siliziumkarbid hat das Team ein völlig neues Chipdesign entwickelt, das auch die Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Leistungshalbleitern dramatisch erhöht. Diese Innovation ist ein entscheidender Schritt für die Energiewende, da sie eine effizientere Nutzung erneuerbarer Energien ermöglicht und die Elektrifizierung großer Antriebe vorantreibt sowie durch ihre geringe Größe und Gewicht neue, bisher nicht mögliche Anwendungen der Elektrifizierung, beispielsweise von Bau- oder Agrarfahrzeugen ermöglicht. Mehr zum Projekt erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dW3U3VB2 #DeutscherZukunftspreis #DeutscherZukunftspreis2024 #DZP #DZP2024

𝗗𝗲𝗿 𝗖𝗼𝘂𝗻𝘁𝗱𝗼𝘄𝗻 𝗹ä𝘂𝗳𝘁: 𝗡𝗼𝗰𝗵 𝟭𝟴 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗜𝗪𝗢𝗳𝘂𝗿𝗻 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰! Heute möchten wir Ihnen Thorsten Kroke vorstellen, der am 7.11. in Köln mit seinem Vortrag „𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗴𝗿𝗮𝘂𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗼𝗿𝗶𝗲 – 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗗𝗣𝗣 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻!“  wichtige Impulse zum Thema digitaler Produktpass geben wird. Der DPP wird nachhaltig aufgrund der Regulatorik alle Branchen betreffen. Doch bietet der DPP sogar Chancen oder wirtschaftliche Potenziale für die Unternehmen? Sind digitale Standards der Schlüssel? 💡 Thorsten Kroke leitet seit 2016 als Prokurist den Bereich „Standards“ bei der IW Consult, einer Tochter des Instituts der deutschen Wirtschaft. Als General Manager des ECLASS e.V. Head Office entwickelt er einen globalen Industriestandard für Produktbeschreibungen und unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung bis hin zu Industrie 4.0. Er ist Geschäftsführer der 2021 neu gegründeten Tochtergesellschaft BCON² GmbH, die sich auf Beratungsaktivitäten rund um ECLASS konzentriert. Basis seiner beruflichen Entwicklung ist sein Studium der Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Informationsmanagement und Logistik an der Universität zu Köln. Erfahren Sie mehr über den diesjährigen 𝗜𝗪𝗢𝗳𝘂𝗿𝗻 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁 auf unserem Profil oder der Veranstaltungsseite. Unter dem Motto „𝗗𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗽𝗮𝘀𝘀 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻!“ können Sie sich auf spannende Showcases von POLIPOL und nolte Küche, hochkarätige Referenten, eine Abendveranstaltung in angenehmer Atmosphäre mit Live-Musik und vieles mehr freuen. Hier können Sie sich jetzt Ihr Ticket sichern: https://lnkd.in/dhYzUJ5h #IWOfurnSummit #DPP #DigitalerProduktpass #ECLASS

+++ Forschung und Medien: Das Deutsche Institut für Gutes Leben (difgl) vereint sie im Prozess. +++ Neben Wissenschaft und Forschung spielt Medienexpertise eine zentrale Rolle in der Arbeit des difgl. In einer Zeit, in der Desinformation und Manipulation zunehmend den öffentlichen Diskurs beeinflussen, ist das Verständnis von Medien und deren Wirkungsweise von entscheidender Bedeutung. Das difgl versteht Medienexpertise nicht nur als Fähigkeit, Medieninhalte zu produzieren und zu gestalten, sondern begreift Medienkompetenz auch als notwendige Grundlage für eine selbstbestimmte und informierte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Kommunikation wird in unseren Forschungsvorhaben stets mitgedacht und als wichtiger Baustein einer erfolgreich umgesetzten Forschungsidee verstanden. In Projekten wie "SPLEE - Streaming Plattform für Longreads und Essays aus Europa", sollen Visionen für gutes Leben in der Zukunft mit gesellschaftlichem Mehrwert konzipiert, erforscht und umgesetzt werden. Die KI. gestützte Plattform verfolgt das Ziel, den Bürgerinnen der EU einen barrierearmen und länderübergreifenden Zugang zu Qualitätsmedien zu ermöglichen und damit eine Grundlage für europäische Diskurse zu schaffen. In der Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Kreation sieht das difgl den Schlüssel, um auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft zu reagieren und pluralistische, demokratische Prozesse zu befördern. Im Themenfeld Künstliche Intelligenz arbeitet das difgl an der Entwicklung von KI-basierten Lösungen, die auf die Bereicherung der Medienlandschaft und die Stärkung des öffentlichen Diskurses abzielen. Unsere Forschung konzentriert sich daher auf ethische und soziale Fragestellungen, wie insbesondere KI genutzt werden kann, um gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen, statt bestehende Probleme zu verstärken. Das difgl hat den Anspruch diverse Themenfelder, Qualitäten und Expertisen zu vereinen, um innovative Forschungsprojekte öffentlichkeitswirksam und nachhaltig zu initiieren, voranzubringen und weiterzudenken. Gerne stehen wir Ihnen dabei für Fragen, Austausch, Impulse oder Beratung zur Verfügung.

Anwendungspotenzial und Herausforderungen nomadischer Netze 💡📡 Am 19.06. fand der zweite Workshop des Förderprogramms „Innovative Netztechnologien“ statt. 45 Fachexpert:innen diskutierten mit uns über das Thema „Nomadische Netze“.   🔎 Im ersten Teil beleuchteten wir die Herausforderungen für den kurzfristigen Einsatz nomadischer Netze und die damit verbundene Frequenzvergabe. Folgende Forschungsprojekte teilten ihre Erfahrungen:   • Christian Schellenberger (5G-Kaiserslautern, Uni Kaiserslautern) • Martin Speitel (UVINET, Fraunhofer IIS) • Andreas Moeller (5G-ADirI, Uniberg)   Fazit: Wer sein eigenes Mobilfunknetz errichten möchte, benötigt eine Genehmigung der Bundesnetzagentur (BNetzA) – auch bei kurzfristigen Einsätzen wie z.B. der Feuerwehr. Erfreulicherweise beteiligt sich die BNetzA an der InnoNT-Projektarbeit, um Genehmigungsverfahren zu vereinfachen. Zwei Vertreter:Innen der BNetzA waren anwesend, so dass sehr lebhaft und informativ diskutiert wurde.   🚀 Der zweite Teil des Workshops widmete sich praktischen Einsatzszenarien nomadischer Netze. In drei Impulsvorträgen aus den Forschungsprojekten wurden spannende Anwendungsbeispiele vorgestellt:   • Manuel Rosenau (TeleNoma, ICCAS Uni Leipzig) • Lennart Schonebeck (ENCAMPS, HS Osnabrück) • Daniel Schneider (NoLA, Uni Koblenz)   Die konzeptionellen Unterschiede in den Einsatzszenarien wurden sehr schnell deutlich: Autonome Ernteroboter an Weinhängen haben völlig andere Netzanforderungen als vernetzte Medizintechnik in ländlichen Regionen. Auch hierzu gab es lebendige Diskussionen.   Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und Referent:innen für den regen Austausch - und freuen uns auf die nächsten Schritte in der Technologiegestaltung!   #InnovativeNetztechnologien #InnoNT #NomadischeNetze #5G