Erfolgsfaktoren und Vorgehen bei 360° Feedbacks (3/3)
Was muss konkret beachtet werden, damit Kompetenzanalysen und somit auch 360° Feedbacks den gewünschten entwicklungsorientierten Erfolg erzielen? Ohne professionelles Vorgehen stiftet das beste Instrument keinen Mehrwert, weder für Mitarbeitende noch für Unternehmen.
Grundsätzlich muss jedes Instrument oder Verfahren zwingend auf die individuellen Rahmenbedingungen, die Herausforderungen und die aktuelle Situation eingehen. Allerdings gibt es einige Punkte, die allgemeingültig zu beachten sind:
Zusätzlich gilt bei 360° Feedbacks ein besonderes Augenmerk der Analyse und Interpretation der Ergebnisse. Dabei gibt es 3 Faktoren, die entscheidend sind:
Wenn diese Punkte beachtet werden, dann steht einem mächtigen, wirkungsvollen und vor allem entwicklungsorientierten Instrument nichts mehr im Wege. Mit Mehrwert für die Mitarbeitenden und das Unternehmen, denn Kompetenzentwicklung ist Unternehmensentwicklung.
Serie: 360° Feedback
Studien sind sich einig: Soft Skills sind elementar, um die Anforderungen der Gegenwart und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Doch wie können Verhalten und Softskills objektiv und fundiert gemessen werden? Viele bekannte Instrumente wie z.B. MbO fokussieren mehrheitlich auf messbare Ziele und Daten, die aber dadurch persönlichen und sozialen Kompetenzen und Fähigkeiten nicht gerecht werden. Deshalb braucht es Instrumente und Methoden, die ganz bewusst für diese Aufgabe konzipiert sind, wie z.B. das 360° Feedback.
In der 3-teiligen Serie wird aufgezeigt, wo das Instrument konkreten Nutzen stiftet, welche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen, welche Stolpersteine lauern und wie die Interpretation und nächste Schritte aussehen. Damit rechtzeitig Entwicklungspotenziale entdeckt, Stärken und Talente gefördert und sinnvolle Entwicklungsschritte initiiert werden können.
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Teil 1
Teil 2
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