... des 21. Jahrhunderts ist vorbei. Wie hat sich die Welt verändert? Ein Blick auf die Statistiken zeigt: Oft ist man blind für den Wandel, in dem man selbst gerade steckt.
Das erste Viertel des 21. Jahrhunderts ist vorbei und hat viele Veränderungen gebracht. Von der Reduktion extremer Armut bis zum Anstieg des weltweiten Energieverbrauchs sind die Entwicklungen vielfältig. Statistiken zeigen, dass sich die Welt seit dem Jahr 2000 stark verändert hat, aber auch, dass Prognosen nicht immer zutreffen. Die Zukunft bleibt ungewiss, auch wenn Trends wie das Wachstum von erneuerbaren Energien und KI vielversprechend erscheinen. Es bleibt abzuwarten, was das nächste Viertel des Jahrhunderts bringen wird.
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Erinnern Sie sich noch an Silvester 1999? Oder, sofern Sie damals zu jung waren oder noch gar nicht geboren, fragen Sie doch mal jemanden, wie das damals war: am 31. Dezember 99, als Menschen auf der ganzen Welt nicht nur dem Jahreswechsel entgegenfieberten, sondern mit ihm das "Millennium" begrüßten, ein neues Jahrtausend.
Und mit was für Erwartungen die Menschheit in dieses Jahrtausend gestartet war! An den Börsen boomten Dotcom-Unternehmen, in Genlaboren wurde das Erbgut eines Menschen sequenziert. Auf Biotech und Digitalisierung ruhte große Hoffnung. In Kyoto waren die Klimaziele ausgerufen worden, am neuen Regierungssitz Berlin hatte Rot-Grün die Energiewende beschlossen. Aus dem bescheidenen "1.000-Dächer-Programm" wurde ein "100.000-Dächer-Programm" für die solare Zukunft. Und die UN hatten begonnen, den menschlichen Fortschritt in eine Zahl zu fassen, den Human Development Index. Dieser HDI versprach unterschwellig: Wir tracken mal, wie alles Leid aus der Welt verschwindet. Unbescheiden nannte man das die Millenniumsziele.