Seit über 10 Jahren steht EcoAustria für unabhängige, evidenzbasierte #Forschung, die Politik und Wirtschaft mit fundierten Analysen Orientierung gibt. Mit unserer Arbeit möchten wir die richtigen Weichen für den #Wohlstand und die #Wettbewerbsfähigkeit Österreichs stellen und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entwickeln. Ein herzliches Danke an unsere 2.000 LinkedIn Follower:innen, die diese Mission aktiv begleiten und unterstützen!
EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung
Forschung
Unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut mit Fokus auf die Evaluation wirtschafts- und sozialpolitischer Maßnahmen.
Info
EcoAustria ist ein unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut mit Sitz in Wien. Das Institut ist seit 2012 in der österreichischen Forschungslandschaft aktiv. Das Forschungsprogramm fokussiert insbesondere auf die ex‐ante und ex‐post Evaluation von wirtschafts‐ und sozialpolitischen Maßnahmen. EcoAustria leistet unabhängige und evidenzbasierte Wirtschaftsforschung und liefert mit hochqualitativen Analysen Grundlagen für Entscheidungen in Politik und Wirtschaft sowie für eine wissenschaftlich fundierte öffentliche Debatte. Mit diesem Ansatz ist es EcoAustria gelungen, sich auf nationaler und internationaler Ebene zu etablieren. EcoAustria ist als gemeinnütziger Verein organisiert und wird durch Mitgliedsbeiträge und Auftragsforschung finanziert. Mehr als 60 Prozent des Jahresbudgets generiert das Forschungsinstitut über kompetitiv vergebene Forschungsmittel, z.B. aus dem Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, und über Auftragsforschung insbesondere im öffentlichen Interesse. Zu den Auftraggebern zählen unter anderem Bundesministerien, Landesregierungen sowie die Europäische Kommission. Knapp 40 Prozent des Jahresbudgets stellt die Basisfinanzierung dar, die sich aus Mitteln des Bundesministeriums für Finanzen in Form eines Rahmenvertrags, der Industriellenvereinigung und von Unternehmen zusammensetzt.
- Website
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http://www.ecoaustria.ac.at
Externer Link zu EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung
- Branche
- Forschung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2011
- Spezialgebiete
- Arbeitsmarkt, Außenwirtschaft, Digitalisierung, Klima, Umwelt, Energie, Infrastruktur, Regionalpolitik, Migration, Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Ungleichheit, Verteilung, Wettbewerbsfähigkeit, Europa, International und Academia
Orte
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Primär
Am Heumarkt 10
Wien, 1030, AT
Beschäftigte von EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung
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Veronika Dellmour
Projektkoordination und -kommunikation EcoAustria
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Wolfgang Dr. Briglauer
Senior researcher at Vienna University of Economics and Business (WU)
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Wolfgang Schwarzbauer
Finanz- und Personalvorstand bei EcoAustria Institut für Wirtschaftsforschung
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Philipp Koch
Economist PhD 👨🎓 using ML and data to better understand the past, present, and future 👨💻
Updates
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Der Klima- und der demografische #Wandel bringen große Veränderungen für die österreichische Volkswirtschaft mit sich, insbesondere auch Kosten für die öffentlichen Haushalte. Diese Veränderungen erfordern eine Anpassung der Strukturen. #strukturreformen #jetzt
Österreichs Zukunft im Fokus: Herausforderungen und Chancen In Österreich stehen wir vor bedeutenden Herausforderungen, die gleichzeitig Chancen für eine nachhaltige Zukunft bieten. EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung hat dazu einige Analysen angestellt. Pensionen: Unser Pensionssystem weist im Vergleich zu Ländern wie Dänemark, Schweden und den Niederlanden erhebliche Lücken auf. Mit einem Rückgang des Verhältnisses von Durchschnittspension zu Durchschnittslohn auf 45% steigt das Risiko der Altersarmut. Zum Vergleich: Das Budget für Wirtschaft, Infrastruktur und Umwelt liegt bei 22,4 Milliarden Euro. Klimawandel: Die prognostizierten Kosten durch klimabedingte Schäden sind alarmierend. Besonders betroffen sind der Tourismus mit einem Anstieg von 900% und die Energiewirtschaft mit 167%. Flusshochwasser bleibt mit einem Zuwachs von 47% eine der größten Herausforderungen. Unsere Rolle als Versicherungswirtschaft: Wir engagieren uns aktiv für die Entwicklung innovativer Lösungen und das effektive Management von Risiken. Durch maßgeschneiderte Versicherungsprodukte und präventive Maßnahmen unterstützen wir sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen dabei, Maßnahmen gegen Altersarmut und klimabedingte Schäden zu treffen. Unsere Expertise trägt dazu bei, Risiken zu minimieren, finanzielle Belastungen zu reduzieren und die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft zu stärken. Jetzt ist es entscheidend, dass die Politik die richtigen Rahmenbedingungen schafft, damit wir gemeinsam nachhaltige Lösungen für diese Herausforderungen entwickeln können. Mehr dazu die Versicherungswirtschaft als Partner des Staates: Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit – Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs VVO #Österreich #Pensionen #Klimawandel #ZukunftGestalten #Versicherungswirtschaft
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Die #Steiermark liegt bei der #Kinderbetreuung für unter Dreijährige österreichweit auf dem letzten Platz. Nur 20,8 Prozent der Kinder werden dort in einer Kindergarteneinrichtung betreut. Dabei ist der Ausbau der Kinderbetreuung essenziell, um das Arbeitskräftepotenzial besser zu nutzen. "Kinderbetreuung bedeutet #Wertschöpfung. Und gerade in einer industriestarken Region wie der Steiermark müsste das Arbeitskräftepotenzial ausgeschöpft werden", sagt EcoAustria Direktorin Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna in der ORF #ZIB2.
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Die größte Säule im heimischen #Pensionssystem ist die staatliche Pension, für alle mit genügend Versicherungszeiten. Von Jänner bis September hat der Staat dafür um ein Fünftel mehr als noch vor einem Jahr ausgegeben. Daneben gibt es noch die betriebliche und die private #Vorsorge, die in #Österreich aber nur einen kleinen Teil ausmachen. In den nächsten Jahrzehnten werden die Pensionen im Vergleich zu den Erwerbseinkommen sinken. Zudem unterschätzen viele ihre eigene Lebenserwartung. Der österreichische Versicherungsverband fordert daher #Steuererleichterungen und höhere #Steuerfreibeträge, damit es einfacher wird privat vorzusorgen.
Ausgaben für staatliche Pension steigen - ZIB 13:00 vom 12.11.2024
on.orf.at
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Aufgrund aktueller wirtschaftlicher und geopolitischer Entwicklungen gewinnt das Thema #Wettbewerbsfähigkeit in politischen Debatten sowohl auf EU-Ebene als auch national stark an Bedeutung. Zwar sind die aktuellen standortpolitischen Herausforderungen Österreichs häufig durch globalwirtschaftliche Dynamiken determiniert, sie lassen sich aber auch auf innerösterreichische Ursachen zurückführen. Wie es aktuell um den Standort #Österreich bestellt ist und welche Stellschrauben eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erwirken könnten, nehmen Wirtschaftspolitische Blätter in ihrer ersten Ausgabe der runderneuerten Auflage eingehend unter die Lupe. Unter dem Titel „Standort und Wettbewerbsfähigkeit“ liefern renommierte Autor:innen, darunter EcoAustria Direktorin Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna, fundierte Analysen und zeigen Handlungsspielräume auf. Hier geht es zur ersten Ausgabe: https://lnkd.in/dbcMtcid
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Auch in der #PROPAK Branche mit ihrer grünen DNA und ihrem enormen Innovationspotenzial hinterlässt die hartnäckige rezessive Entwicklung auf dem Heimmarkt und in Europa ihre Spuren. Die industriellen Hersteller von Produkten aus #Papier und #Karton rechnen nach 2023 (-8,7 Prozent) auch für 2024 mit einem weiteren Umsatzrückgang in vergleichbarer Größenordnung von rund minus 8 Prozent. Auf Einladung des PROPAK Fachverbands sprach EcoAustria Direktorin Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna kürzlich vor PROPAK Vertreter:innen über die Herausforderungen für die papierverarbeitende Industrie im internationalen #Wettbewerb. Dabei ging es unter anderem um Fragen wie: "Wie kann die Wirtschaft wieder wachsen?" und "Welche Reformen sind jetzt dringend notwendig?“. Hier geht es zu den konkreten Analysen und Vorschlägen: https://lnkd.in/dJTmuicS
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Das neue Buch "How to Start-Up" von Kambis Kohansal Vajargah ist ab sofort verfügbar! Zusammen mit führenden Expert:innen - darunter EcoAustria Direktorin Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna - ist ein umfassender Leitfaden für Gründer:innen und alle, die es werden wollen, entstanden. Das Buch liefert praxisnahe Einblicke in die Bereiche #Gründung, #Steuern, #Recht, #Wirtschaft und #Förderungen – mit vielen wertvollen Tipps und Beispielen aus der Praxis. Ein großes Dankeschön an alle Co-Autor:innen und das Team vom Linde Verlag! 📖 Erhältlich ab 29. November 2024 >> Hier kann das Buch vorbestellt werden: https://lnkd.in/dQYskuvC Lukas A. Sprenger, Stefan Köppl, Firas Saedaddin, David Gloser, Christoph Puchner, Thomas In der Maur, Georg Streit, Dr. Patrick Stummer
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Der gestrige runde Tisch zum Thema „Die #USA haben gewählt - was heißt das für die Welt?“ mit Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna, Velina Tchakarova Carl Yussi Pick und Heinz Gaertner ist ab sofort auf ORF ON nachzusehen.
Runder Tisch: Die USA haben gewählt – was heißt das für die Welt?
on.orf.at
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Heute Abend ist Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna ab 22:30 Uhr in #ORF2 und auf #ORFON am runden Tisch zum Thema „Die USA haben gewählt - was heißt das für die Welt?“ zu sehen. Dabei geht es unter anderm um Fragen wie: Was heißt das für die Ukraine und den Nahen Osten? Was für die Europäische Union und die NATO? Wie wird Trump wirtschaftlich gesehen agieren? Werden sich Zölle auf China beschränken oder ist das nur der Anfang? Hat sich die #Demokratie in den #USA bewährt oder steht sie vor ihrer größten Belastungsprobe? Unter Moderation von Martin Thür ebenfalls mit dabei sind Carl Yussi Pick, Velina Tchakarova und Heinz Gaertner.
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In einem durch die Oesterreichische Nationalbank unterstützten neuen Research Paper haben Wolfgang Schwarzbauer, Virág Bittó, Philipp Koch und Jonathan Steininger untersucht, wie globale Wertschöpfungsketten #Emissionen und #Wertschöpfung beeinflussen.
Research Paper 29: Does a value-added smile curve imply an environmental frown curve?
https://ecoaustria.ac.at