DSV skizziert am 18. DSV-Forum „seine“ Strommarktöffnung Eine vollständige Strommarktöffnung darf keine regulierte Grundversorgung mit Rückkehrmöglichkeit beinhalten. Diese Grundversorgung ist aufwändig, teuer und unattraktiv. https://lnkd.in/d2JCHtRK
Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Wildegg, Aargau 185 Follower:innen
Schlanke Regulierung für effiziente Verteilnetzbetreiber
Info
In der Schweiz versorgen über 600 verschiedene Verteilnetzbetreiber ihre Kundinnen und Kunden mit Strom. Rund 550 davon sind lokale oder regionale Stromversorger, die einen wichtigen Beitrag für die zuverlässige, erneuerbare und wirtschaftliche Stromversorgung in der Schweiz leisten. Der Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber (DSV) vertritt die Interessen dieser rund 550 Verteilnetzbetreiber gegenüber den Behörden.
- Website
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www.dsvnet.ch
Externer Link zu Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber
- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 1 Beschäftigte:r
- Hauptsitz
- Wildegg, Aargau
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2006
- Spezialgebiete
- Netzbetrieb und Energieversorgung
Orte
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Primär
Lindenstrasse 2
Wildegg, Aargau 5103, CH
Beschäftigte von Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber
Updates
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Am 8. November 2024 trifft sich die Energiebranche in Aarau zum 18. DSV-Forum und geht der Frage nach, wie die Strommarktöffnung in der Schweiz umgesetzt werden soll. Haben Sie sich schon angemeldet? Nicht? Dann los: Programm und Referenten finden Sie unter www.dsvnet.ch/dsv-forum
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Am 8. November werden wir am 18. DSV-Forum in Aarau die innerstaatliche Umsetzung einer möglichen Strommarktliberalisierung thematisieren. Es freut uns, mit Rudolf Strahm und Dr. Patrick Dümmler zwei ausgewiesene Experten begrüssen zu dürfen. Weiter werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktuelle Umsetzungsprojekte im Zusammenhang mit dem Mantelerlass präsentiert. Das Programm finden Sie auf unserer Website. Ab sofort können Sie sich zum 18. DSV-Forum anmelden. Wir freuen uns, Sie am 8. November 2024 in Aarau begrüssen zu dürfen! https://lnkd.in/erA3S34Y
DSV-Forum Programm | www.dsvnet.ch
dsvnet.ch
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Eine Verfahrensbeschleunigung alleine reicht für den raschen Aus- und Umbau der Stromnetze nicht aus. Der schnelle und massive Zubau von dezentraler Produktion erfordert in vielen Netzgebieten eine Netzverstärkung bzw. einen Netzausbau. Aufgrund der inneren Verdichtung der Bauzonen und dem Vorhandensein anderer öffentlicher Interessen wie Gewässer oder Strassen ist es heute schwierig geworden, geeignete Standorte für die Erstellung von Transformatorenstationen zu finden. Wer auf den Netzebenen 5 und 7 einen raschen Netzausbau will, muss auch das Raumplanungsgesetz ändern. Bundesamt für Energie BFE Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Hier geht's zur Stellungnahme des DSV: https://lnkd.in/dY4qBgHU
Verfahrensbeschleunigung beim Aus- und Umbau der Stromnetze
dsvnet.ch
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Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber hat dies direkt geteilt
Die gesamte Netzinfrastruktur wird aufgrund der zunehmend dezentralen Produktion in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine massive Erneuerung und einen starken Umbau erfahren. Vor diesem Hintergrund erscheint die geplante Änderung der Stromversorgungsverordnung völlig verfehlt und rein politisch motiviert. Gerade jetzt brauchen die Verteilnetzbetreiber die notwendigen finanziellen Mittel, ansonsten nicht nur die geforderte Energie- und Klimastrategie gefährdet ist, sondern vor allem auch die Versorgungssicherheit. Der DSV lehnt deshalb die geplante Änderung der Berechnungsmethode des WACC entschieden ab. Bundesamt für Energie BFE Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Hier geht's zur Stellungnahme des DSV: https://lnkd.in/diEky_ci
Stellungnahme zur Änderung der geplanten Berechnungsmethode des WACC
dsvnet.ch
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Die gesamte Netzinfrastruktur wird aufgrund der zunehmend dezentralen Produktion in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine massive Erneuerung und einen starken Umbau erfahren. Vor diesem Hintergrund erscheint die geplante Änderung der Stromversorgungsverordnung völlig verfehlt und rein politisch motiviert. Gerade jetzt brauchen die Verteilnetzbetreiber die notwendigen finanziellen Mittel, ansonsten nicht nur die geforderte Energie- und Klimastrategie gefährdet ist, sondern vor allem auch die Versorgungssicherheit. Der DSV lehnt deshalb die geplante Änderung der Berechnungsmethode des WACC entschieden ab. Bundesamt für Energie BFE Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE Hier geht's zur Stellungnahme des DSV: https://lnkd.in/diEky_ci
Stellungnahme zur Änderung der geplanten Berechnungsmethode des WACC
dsvnet.ch
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Wir gratulieren unserem Vorstandsmitglied David Maurer zur Wahl in den Vorstand des Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Expertise die Verteilnetzbetreiber bestens vertreten wird. Energie- und Wasserversorgung Oberburg
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Der DSV hat sich intensiv mit den Verordnungsentwürfen zum Stromgesetz auseinandergesetzt und stellt zahlreiche Änderungsanträge zur Energieverordnung (EnV) und zur Stromversorgungsverordnung (StromVV). Zusammenfassend gilt es festzuhalten, dass... ... die geplanten Bestimmungen in der StromVV zur Grundversorgung und zum Standardstromprodukt zu einer Preissteigerung in der Grundversorgung führen werden. ... die starren Beschaffungsvorgaben mit marktwirtschaftlichen Grundsätzen nicht mehr viel zu tun haben. ... die deutlich zu tief angesetzten Pauschalen bei Netzverstärkungen dazu führen werden, dass Netzverstärkungskosten innerhalb eines Netzgebiets solidarisiert werden und nicht mehr wie heute schweizweit. Damit werden ländliche Gebiete gegenüber städtischen Gebieten klar benachteiligt. ... die geplanten Reduktionen auf dem Netznutzungstarif bei Lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) deutlich zu hoch sind, denn es gibt keinen ersichtlichen Grund, weshalb überhaupt und dann noch solch hohe Rabatte erteilt werden sollen.
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Wer ist gegen den Ausbau der erneuerbaren Energien und gegen Versorgungssicherheit? Wohl kaum jemand. Eine Diskussion über das Preisschild des Stromgesetzes, über welches das Stimmvolk am 9. Juni abstimmt, findet allerdings nicht statt. Der DSV weist darauf hin, dass verschiedene Bestimmungen im Stromgesetz preistreibend wirken und dabei weder die Erneuerbaren fördern noch Versorgungssicherheit bringen. https://lnkd.in/gpg9RK9H
«Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien»
dsvnet.ch