DSV skizziert am 18. DSV-Forum „seine“ Strommarktöffnung Eine vollständige Strommarktöffnung darf keine regulierte Grundversorgung mit Rückkehrmöglichkeit beinhalten. Diese Grundversorgung ist aufwändig, teuer und unattraktiv. https://lnkd.in/d2JCHtRK
Beitrag von Dachverband Schweizer Verteilnetzbetreiber
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Der LBT konnte ein weiteres Gespräch zum Thema „Alpenquerende Güterverkehr - Ein Verkehrs- und Wirtschaftsproblem“ mit Staatsminister Bernreiter führen. Die drohenden Probleme der Transportbranche und die Auswirkungen auf die bayerische Wirtschaft sind ein generelles Thema, dass die gesamte Politik in Bayern bewegen muss. Baumaßnahmen auf der A8 München - Salzburg, A10 Tauernautobahn wie auch A12 Brennerautobahn bringen bereits erhebliche Einschränkungen ab 2025 und in den kommenden Jahre mit sich - Dauerblockabfertigung droht. Zeitgleich finden aber in der Region Süd-Ost Bayern sehr umfangreiche Sanierungsarbeiten des Schienennetzes statt. Aufgrund dieser Sanierungsarbeiten ist kein Schienengüterverkehr in 2026 auf der Strecke Nürnberg - Passau und 2027 auf der Strecke München - Salzburg möglich. Weiter wird das Schienennetz im Chemiedreieck umfangreich saniert und dies wird ebenfalls zu Behinderungen bzw langen Umwegen im Güterverkehr führen.
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#Pressemitteilung Die Bundesregierung wird bei der Autobahn GmbH die finanziellen Mittel kürzen. Verband der Bau- und Rohstoffindustrie e.V. (vero) warnt vor drastischen Folgewirkungen auf Deutschlands Straßen! Die #Bundesregierung plant, die Mittel für die bundeseigene Autobahn GmbH erheblich zu kürzen. Laut Medienberichten sollen die Investitionen im nächsten Jahr um 20 Prozent auf rund fünf Milliarden Euro reduziert werden. Diese drastischen Einsparungen könnten schwerwiegende Folgen haben, warnt vero – Verband der Bau- und Rohstoffindustrie. Mehr als 100 dringend notwendige Baumaßnahmen, insbesondere Brückenprojekte, müssten verschoben werden. Die Stellungnahme diesbezüglich seitens vero finden Sie in der aktuellen Pressemitteilung: https://lnkd.in/gAKE-bvm
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Ein Aufkommensverlust von 3,89 Prozent im europäischen KV für das erste Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahresquartal: Das ist keine positive Nachricht. Eigentlich. Aber dennoch: Die Zahlen, die die UIRR in der aktuellen Befragung unter ihren Mitgliedern erhoben hat, machen Hoffnung, dass die Krise im Kombinierten Verkehr sich so langsam dem Ende neigt. Denn in den Quartalen zuvor ist der Rückgang deutlich höher gewesen. Und auch die Einschätzungen der Kombi-Operateure für die kommenden zwölf Monate fallen positiver aus. Mehr in der DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung unter (Abo): https://lnkd.in/dwPJ3M-v Hupac Group TFG Transfracht GmbH Kombiverkehr GmbH & Co. KG METRANS Group DB Cargo TX Logistik AG Contargo AMBROGIO INTERMODAL CargoBeamer duisport - Duisburger Hafen AG Öbb-infrastruktur Ag Ralf-Charley Schultze #Schiene #Rail #transport
KV-Operateure leiden weiterhin
dvz.de
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Die Novelle des Bundesschienenwegeausbaugesetzes ist ein wichtiger Schritt für die Schiene – ein Aspekt ist jedoch vernachlässigt worden: Durch die Korridorsanierungen kommt es für die Güterbahnen zu massiven Umwegen und damit verbundenen Mehrkosten. Regelungen für einen Ausgleich fehlen in dem novellierten Gesetz. „Es ist gut, dass nun geklärt ist, wie im Personenverkehr die Kosten für den Ersatzverkehr während der Korridorsanierungen zwischen Bund und Ländern verteilt sind. Die Anbieter von Güterverkehr auf der Schiene bleiben allerdings auf den Zusatzkosten sitzen. Sie müssen über Monate wegen der Mammut-Baustellen Umwege in Kauf nehmen, das bedeutet unzumutbare Mehrkosten für Personal und Energie. Der Bund darf den Schienengüterverkehr nicht solchen existenzgefährdenden Wettbewerbsnachteilen aussetzen, ohne Kompensationszahlungen zu leisten. Mit Blick aufs Klima können wir es uns nicht leisten, den Güterverkehr auf die Straße zurück zu verlagern.“ – Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. #Bundesschienenwegeausbaugesetz #Schienengüterverkehr #Klimaschutz
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🚧 Ablastung der Kardinal-Frings-Brücke auf 7,5 Tonnen: Drastische Auswirkungen auf Unternehmen und Infrastruktur in der Region 🚧 Mit großer Besorgnis nahmen wir am vergangenen Freitag die geplante Ablastung der Kardinal-Frings-Brücke auf 7,5 Tonnen zur Kenntnis. Für viele von uns, die in Neuss und Düsseldorf tätig sind, ist diese Brücke eine entscheidende Verkehrsader – nicht nur für unsere Unternehmen, sondern auch für die gesamte regionale Wirtschaft. Die nun beschlossene Gewichtsbeschränkung bedeutet faktisch eine Vollsperrung für den Güterverkehr, was für uns längere Transportwege und eine kostspielige Anpassung der Logistikprozesse zur Folge hat. Dies gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit und erschwert den Warenaustausch zwischen den Hafenstandorten in Neuss und Düsseldorf erheblich. Als fest in der Region verwurzelte Unternehmen, die für Arbeitsplätze und Stabilität sorgen, blicken wir besorgt auf die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahme. Unser Appell an die Verantwortlichen: Wir begrüßen selbstverständlich notwendige Schritte zur Sicherung der Brücke. Doch gleichzeitig bitten wir dringend um pragmatische Übergangslösungen, um den betroffenen Unternehmen auch in dieser schwierigen Zeit Handlungsfähigkeit zu ermöglichen. Wir hoffen auf ein rasches und konstruktives Handeln aller Beteiligten, um die Zukunft unserer regionalen Wirtschaft und der vielen betroffenen Arbeitsplätze zu sichern. 📸: IHK Düsseldorf, Andreas Wiese
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Die Präsidentenkonferenz des TGV hat deutlich entschieden Mit deutlichen Mehrheiten hat die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes am 06. Mai die Parolen zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 9. Juni gefasst: JA zum Stromgesetz und zweimal NEIN zu den Krankenkassenvorlagen. Eine sichere Stromversorgung ist von grösster Bedeutung für unser Land. Das neue Stromgesetz, erhöht die Inlandproduktion, fördert erneuerbare Energieträger, schützt Landschaft und Natur und erhöht die Versorgungssicherheit. Die Prämien-Initiative führt zu einem Finanzierungsbedarf von bis zu 12 Mrd. Franken. Das ist doppelt so viel wie die 13. AHV-Rente pro Jahr kostet. Die Kostenbremse-Initiative führt zur Zweiklassen-Medizin: Bürokraten entscheiden und Kranke müssen auf die Behandlung warten. #tgv #thurgauerallianz #stromversorgung
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Das Schweizer Parlament behandelt eine Vorlage zur Reform des Schienengüterverkehrs. Wie alle Vorlagen zum Schienengüterverkehr findet sie in der Öffentlichkeit wenig Resonanz. Am bekanntesten ist, dass die Digitale Automatische Kupplung (DAK) eingeführt werden soll. Dabei ist die Totalrevision des Gütertransportgesetzes eine grundsätzliche Weichenstellung für den Schienengüterverkehr! Erstmalig soll der Einzelwagenladungsverkehr (EWLV) über eine Leistungsvereinbarung staatlich finanziert werden. Dieser Entscheid dürfte Folgen für SBB Cargo AG haben: Um die Geschäftsfelder 'Blockzüge national und international' sowie 'Systemverkehr Einzelwagenladungsverkehr EWLV' wirtschaftlich und transparent führen zu können, sind sie organisatorisch, rechtlich und finanziell zu trennen.
Schienengüterverkehr: Weichen für die Zukunft auch organisatorisch stellen! — Peter Füglistaler - Public Transport Solutions
public-transport-solutions.com
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🌉🔍 𝐕𝐞𝐫𝐤𝐞𝐡𝐫𝐬𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫ä𝐧𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐮𝐞𝐠𝐛𝐫ü𝐜𝐤𝐞: 𝐄𝐢𝐧 B𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐚𝐮𝐟 K𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐥𝐚𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 G𝐞𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧! Die neue Studie beleuchtet die finanziellen Folgen und Risiken der Verkehrseinschränkungen auf der Luegbrücke. 🚧📉 Bei einem Worst-Case-Szenario könnten Verluste bis zu 640 Millionen Euro pro Jahr entstehen. Die Forderungen nach besseren Transitmöglichkeiten sind laut. 🚛⚠️
Neue Studie zur Luegbrücke zeigt Auswirkungen und Kosten der Verkehrsbeschränkungen
trans.info
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Gruselige Zeiten für unsere Branche! Und das nicht nur zu Halloween! 🎃👻 Denn massive Kürzungen im Schienenverkehr und ÖPNV machen den Verkehrsunternehmen und der gesamten Branche zu schaffen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der aktuelle Haushaltsentwurf der Bundesregierung die Trassenpreisförderung auf knapp 275 Millionen Euro festsetzt – die benötigten Mittel belaufen sich auf 350 Millionen Euro. Dadurch steigen die Kosten für den Transport über die Schiene, diese verliert gegenüber der Straße mal wieder an Attraktivität. Auch beim Ausbau des Europäischen Zugsicherungssystems (ETCS) werden Kürzungen erwartet, die die deutsche Schiene im europäischen Vergleich deutlich zurückwerfen werden. Das System soll die unterschiedlichen Zugsicherungssysteme der Länder durch einen einheitlichen Standard ersetzen und so für einen reibungsloseren grenzüberschreitenden Schienenverkehr in Europa sorgen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine Einführung von ETCS unerlässlich. Hierfür benötigen die Verkehrsbetriebe finanzielle Unterstützung. 🍭🍬👉 Wir fordern daher mehr Süßes als Saures und suchen die Gespräche mit Politik und Branche, um dem Gruseln baldmöglichst ein Ende zu bereiten. (Bild erstellt mit Adobe Firefly)
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💸 Im neuen Bundesschienenwegeausbaugesetz #BSWAG ist der #Güterverkehr voraussichtlich nicht berücksichtigt. Bund und Länder haben sich gegen die Abfederung von Zusatzkosten bei den Güterbahn-Unternehmen ausgesprochen. Die Branche muss weitere Belastungen stemmen. ⚠ Geschäftsführer Peter Westenberger warnt im Standpunkt von Tagesspiegel Background | Verkehr vor den Folgen für die Branche, Bevölkerung, Wirtschaft und den Klimaschutz: "Die Verlierer? Alle! Höhere Transportpreise belasten vor allem internationale Industrien und den Handel – fast die Hälfte des Umschlags im Hamburger Hafen rollt im Hinterland heute auf der Schiene. Natürlich sinken auch die Trassenpreiseinnahmen der DB InfraGO, wenn Verkehr auf die Straße abwandert. Autobahnen werden noch voller. Und dass mehr Schiene gerade im Güterverkehr mit seinem 7,5-fachen Klimavorteil und hoher Energieeffizienz sinnvoll ist, unterschreiben alle. Seit vielen Jahren. Nur wenn es konkret wird, scheint es immer Wichtigeres zu geben." 🗞️ Den ganzen Standpunkt zum Nachlesen: https://lnkd.in/grTfy-M5
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