☮ In angespannten Zeiten eine erfreuliche Nachricht: Alle zwei Jahre vergibt die GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus zusammen mit der GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz, und unterstützt vom Sigi und Evi Feigel-Fonds, den Nanny und Erich-Fischhofpreis. 🎖 Dieses Jahr geht der Preis an drei Persönlichkeiten: Ständerätin Marianne Binder-Keller, Alt-Nationalrat Angelo Barrile und an Nicola Neider Ammann. Der Preis wird für besondere Leistungen in der Bekämpfung von Rassismus im Allgemeinen und Antisemitismus im Besonderen in der Schweiz vergeben. ➡ Mehr dazu auf unserer Webseite: https://lnkd.in/eZmexhjz #FischhofPreis24 #GemeinsamGegenRassismus
GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz
Gemeinnützige Organisationen
Die GMS macht sich stark für Lebensrecht, Kultur und Integration von Minderheiten.
Info
Die Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) ist ein politisch unabhängiger und überkonfessioneller Verein mit breit gefächerten Aktivitäten, der sich für die Rechte und den Schutz von Minderheiten einsetzt. Toleranz heisst für uns, aktiv am politischen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und Intoleranz mit Aufklärung zu begegnen.
- Website
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www.gms-minderheiten.ch
Externer Link zu GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Zürich, CH
Beschäftigte von GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz
Updates
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🚨 Wichtiger politischer Schritt gegen Rassismus und Antisemitismus! 🚨 Der Ständerat hat die Dringlichkeit erkannt, systematisch, strategisch und koordiniert gegen Diskriminierung vorzugehen. Er verabschiedete heute eine nationale Strategie und einen Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus. Der Vorstoss wurde von der SPK-N (Staatspolitische Kommission des Nationalrats) lanciert. Die GRA begrüsst diesen Entscheid. Ihr Geschäftsleiter Philip Bessermann merkt aber an: «Damit die Behörden die Strategie umsetzen können, benötigen sie eine robuste Datengrundlage. Eine unabhängige nationale Stelle zur Forschung, Meldung und Beobachtung rassistischer und diskriminierender Vorfälle würde diese schaffen. Heute dokumentieren viele diskriminierte Gruppen selbst ihre Fälle.» 📑 Weiterführende Informationen finden Sie in unserer vollständigen Medienmitteilung: https://lnkd.in/epTBcxxE GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz | SET Stiftung Erziehung zur Toleranz | Greta Ilaria Gysin | Benjamin Fischer | Beat Flach | Giorgio Fonio | Andreas Glarner | Balthasar Glättli | Marc Jost | Delphine Klopfenstein Broggini | Piero Marchesi | Nadine Masshardt | Philippe Nantermod | Nicolò Paganini | Gerhard Pfister | Gregor Rutz | Peter Schilliger | Nina Schläfli | Jean Tschopp | Christian Wasserfallen | Céline Widmer #GRA #Rassismus #Antisemitismus #Nationalrat #Ständerat #Strategie #Aktionsplan #GemeinsamGegenRassismus
20240604-MM-Aktionsplan-gegen-Rassismus-und-Antisemitismus.pdf
gra.ch
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Wussten Sie, dass die Jenischen seit hunderten von Jahren in der Schweiz leben? Bis in die Siebzigerjahre haben die Schweizer Behörden die fahrende Lebensweise aktiv versucht zu unterdrücken. Heute leben rund 30’000 Jenische in der Schweiz. Die diesjährige Mitgliederversammlung der Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) widmet sich dem Thema “Jenisches Leben Heute”.
Einladung Veranstaltung “Jenisches Leben Heute”
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📢 Neuer Blogbeitrag des Kanton Luzern, Bildungs- und Kulturdepartement, Vera Bergen: «Rassismus und Antisemitismus: Was Lehrpersonen und Schulen dagegen tun können» 📢 📈 🏫 In der Schweiz und weltweit steigen Fälle von Rassismus und Antisemitismus. Davon betroffen sind auch Schulen und Hochschulen. Was können Lehrpersonen tun, wenn es im Klassenzimmer oder auf dem Pausenplatz zu diskriminierenden Äusserungen und Handlungen kommt? Dieser Frage gehen Prof. Dr. Peter Gautschi und Doktorandin Jasmine Steger vom Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) nach. 📝 Im Feld der Prävention erwähnt der Blogartikel u.a. auch unsere Zitatkarten “Antisemitismus im Alltag”. Sie erlauben eine interaktive Auseinandersetzung mit dem Thema und ermöglichen Schüler:innen, anhand realer antisemitischer Aussagen Strategien zur Erkennung von und angemessenen Reaktion auf Alltagsantisemitismus zu entwickeln. 📖 Lesen Sie den kompletten Blog-Eintrag hier: https://shorturl.at/osLNP 📚 Mehr zu unseren Zitatkarten finden Sie hier: https://shorturl.at/cnwU4 GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz SET Stiftung Erziehung zur Toleranz
Rassismus und Antisemitismus: Was Lehrpersonen und Schulen dagegen tun können
blog.bkd.lu.ch
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⚖ 🚫 Morgen stimmt der Nationalrat an der Sondersession über das Verbot von extremistischen und nationalsozialistischen Symbolen ab. ➡ Vor dem Hintergrund zunehmender rassistischer und antisemitischer Vorfälle in der Schweiz wird ein solches Verbot dringender denn je. Nach geltendem Schweizer Recht und Rechtsprechung bleibt momentan unbestraft, wer mit menschenverachtenden Symbolen «nur» die eigene Meinung äussert. Bestraft würden dafür jene, die andere damit beeinflussen oder für eine bestimmte Ideologie werben. Die schwierige Unterscheidung führt zu Willkür. So bestrafen die Gerichte bspw. Hakenkreuz-Schmierereien höchstens wegen Sachbeschädigung, nicht aber wegen der Ideologie dahinter. 🛡 Die Gesellschaft vor diesen Ideologien zu schützen, darf nicht in den Schatten der Meinungsäusserungsfreiheit gestellt werden. Menschenverachtende Haltungen und Handlungen spalten unsere Gesellschaft und bedrohen ihre Mitglieder. Die GRA befürwortet primär ein breit gefasstes Verbot, das rassendiskriminierende, gewaltverherrlichende und extremistische Symbole verbietet. Als erster Schritt hilft jedoch bereits ein eng gefasstes Verbot von Nazisymbolik, sofern die Bundesversammlung es zu einem späteren Zeitpunkt stufenweise ausweitet. 📢 Wir appellieren an alle Fraktionen: Nutzen Sie morgen die Chance, Extremismus in unserer Gesellschaft entschieden entgegenzutreten! Samuel Bendahan Philipp Matthias Bregy Damien Cottier Aline Trede Corina Gredig Thomas Aeschi SP Schweiz Grüne Schweiz Grünliberale Partei Schweiz FDP.Die Liberalen Schweiz SVP Schweiz
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📢 Der neue Diskriminierungsbericht zum Jahr 2023 der GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus und GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz ist da. 📢 📈 Im Jahr 2023 wurden 98 diskriminierende Vorfälle registriert, eine Zunahme um mehr als die Hälfte im Vergleich zum Vorjahr. Wieso so ein grosser Sprung? 🚨 Der Bericht zeigt eine massive Zunahme antisemitischer Vorfälle auf, insbesondere seit der Eskalation des Nahostkonflikts durch den Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023. Damit einher ging auch eine zunehmende Sichtbarkeit von allgemein diskriminierenden Taten und Hassreden. 🤝 Der Bericht zeigt: Jetzt ist ein breiter Ansatz von Massnahmen im Bildungsumfeld sowie eine Stärkung des nationalen Bewusstseins und der gesellschaftlichen Resilienz im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus gefragt. 🎙️📝 Der Bericht enthält einen Interview-Teil mit Hannan Salamat, Gründerin und Kuratorin sowie Mitarbeiterin beim Zürcher Institut für interreligiösen Dialog (ZIID). Darin erklärt sie u.a. das Konzept des Verbündet-Seins als eine Form politischer Freundschaft, welches im Kampf gegen Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus wirkmächtig sein kann. Sie sagt: “Verbündet-Sein kann als eine Form politischer Freundschaft verstanden werden, bei der die Anliegen anderer zu persönlichen Anliegen werden. Eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Privilegien und ein Verständnis für verschiedene Formen der Diskriminierung sind dabei von grundlegender Bedeutung. Durch diese Herangehensweise erweitert sich die Dekonstruktion von Diskriminierungen um den Faktor der Handlungsfähigkeit.“ 📑 Lesen Sie den kompletten Bericht hier: https://shorturl.at/fguKQ
Diskriminierungsbericht 2023
https://www.gra.ch
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Neuer GMS Standpunkt: Gehörlose Menschen – eine sprachliche und kulturelle Minderheit in der Schweiz Für die Gehörlosengemeinschaft ist es von grosser Bedeutung, dass Gehörlosigkeit nicht länger als «Behinderung» betrachtet wird, sondern dass Gehörlose als eine sprachliche und kulturelle Minderheit anerkannt und respektiert werden. Gehörlose und hörende Menschen haben jedoch noch immer eine stark voneinander abweichende Vorstellung von Gehörlosigkeit. So impliziert Gehörlosigkeit für die Mehrheit der Hörenden ein Defizit, welches zu beseitigen ist. Die meisten gehörlosen Menschen hingegen fühlen sich als Mitglied einer kulturellen Minderheit mit eigener Kultur und Sprache, nämlich der Gebärdensprache. Hier geht es zum ganzen Standpunkt: https://lnkd.in/dYE92dN4
Gehörlose Menschen – eine sprachliche und kulturelle Minderheit in der Schweiz
https://www.gms-minderheiten.ch