Dr. med. Susanne Stallkamp, MBA wird neue CEO der NSN medical AG Zugleich wird sie auch Geschäftsführerin der Limmatklinik AG. Stallkamp war im September überraschend als CEO der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin (SGO) zurückgetreten.
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- Website
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- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Baar, Zug
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Spezialgebiete
- Gesundheitspolitik, Medizinische Nachrichten, Gesundheitswesen, Gesundheitsmanagement und Medizinische Werbung
Orte
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Primär
Blegistrasse 5
Baar, Zug 6340, CH
Beschäftigte von Medinside
Updates
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Vor 5.5 Monaten bin ich offiziell der Interimsleitung der Inselspitalgruppe mit Bernhard Pulver beigetreten. Inoffiziell mit limitierter Kraft geschah dies bereits 6 Wochen vorher. Das sind insgesamt knapp 200 Tage, Zeit genug, um eine persönliche Einschätzung des bisher Erreichten abzugeben. Seit unserem Eintritt haben wir uns intensiv dafür eingesetzt, den Kontakt zu allen Berufsgruppen zu verbessern und damit eine gemeinsame Basis der Vertrauensbildung zu schaffen. Dazu gehört Transparenz in was wir tun und Kommunikation was wir warum tun. Darüber haben wir alle Führungsebenen und die gesamte Belegschaft in Führungsveranstaltungen und Townhall Meetings informiert. Wir sind auch dem Anliegen eines verstärkten Einbezugs der Ärzteschaft in für sie wichtige Fragen nachgekommen, indem wir eine Vertretung von ihnen in die Direktion mit einbezogen haben. Heute behaupte ich, dass wir grossmehrheitlich partnerschaftlich und konstruktiv unterwegs sind, um die Insel aus der Krise zu führen. Wir haben im Juli ein grosses und schmerzhaftes Sparmassnahmenpaket gemeinsam mit der erweiterten Direktion verabschiedet und sind nun in der Umsetzung. Wir bauen Personal ab, was vor dem Hintergrund der Personalknappheit in bestimmten Schlüsselpositionen des Spitalbetriebs nur schwierig zu vermitteln ist. Wir haben unsere Investitionen in Geräteinfrastruktur und zukünftige Gebäude massiv gekürzt und zurückgestellt, und haben Projekte zur Verbesserung der stationären und ambulanten Prozesse, sowie zur Verbesserung des Zuweisermanagements und der besseren Auslastung unserer neuen Infrastrukturen in der Umsetzung. Ausserdem sind wir in engem Kontakt mit der Gesundheitsdirektion und dem Regierungsrat, um nach Lösungen zu suchen, wie die Rahmenbedingungen für die Erfüllung unseres Versorgungsauftrags verbessert werden können. Heute zeigt sich, dass die getroffenen Massnahmen beginnen, Wirkung zu zeigen. Trotz der hindernisreichen Einführung des neuen Klinikinformationssystems Epic im März konnten wir in den letzten 4 Monaten unser Budget einhalten, oder sogar übertreffen. Wir schätzen, dass wir damit die Talsohle erreicht haben und uns in den nächsten Monaten vermehrt und intensiv um die Frage der zukünftigen Angebotsentwicklung kümmern können. Die finanzielle Gesundung der Inselgruppe liegt mir am Herzen. Gleichzeitig möchte ich aber auch festhalten, dass wir ein Spitzen-Universitätsspital sind und mir dies genauso am Herzen liegt. Das Ausmass an Veränderung, das wir unseren Mitarbeitenden nach einer bisher schon bewegten Zeit über die letzten Jahre zumuten, ist enorm. Das ist alles andere als selbstverständlich. Ein solcher Prozess ist nicht in wenigen Monaten abgeschlossen, weshalb ich auch Geduld einfordern möchte, wenn uns das nicht in den nächsten Monaten vollständig gelingen. Ich möchte mich hier bei allen, die zur konstruktiven Ausgestaltung des Change Prozesses beitragen, meinen herzlichen und aufrichtigen Dank ausdrücken. Wir kriegen das hin.
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In der Romandie redet man jetzt von der «affaire des centres médicaux d'urgences»: Das Bundesgerichtsurteil zu den Notfall-Entschädigungen wird dort intensiv debattiert – wegen Recherchen von Le Temps / Annick Chevillot: Die Rede ist von hunderten bedrohten Praxen. Eine Kernfrage dabei: Ist es richtig, dass die Krankenkassen Rückforderungen stellen und diese ihren Reserven zuweisen wollen? santésuisse curafutura - Die innovativen Krankenversicherer mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz | Médecins de famille et de l'enfance Suisse
Notfallpauschalen: Das Minenfeld der Rückforderungen
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𝐕𝐢𝐤𝐭𝐨𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐚𝐛 𝐬𝐨𝐟𝐨𝐫𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐍𝐨𝐦𝐢𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 Ab sofort können Interessierte bis Anfang Januar 2025 ihre Favoriten für den Viktor 2024, den Award des Schweizer Gesundheitswesens, nominieren – danach erstellt die Jury eine Shortlist. Die feierliche Preisverleihung findet anlässlich einer Gala am 20. März 2025 im Kursaal in Bern statt. 𝐊𝐚𝐭𝐞𝐠𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧 𝐕𝐢𝐤𝐭𝐨𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒: - Herausragendste Persönlichkeit - Mutigste Initiative in der Organisationsentwicklung - Medizinische Meisterleistung - Pionierleistung im Schweizer Gesundheitssystem - Behaglichste Geburtenabteilung Nominieren Sie jetzt Ihren Favoriten auf www.viktor-award.ch. Die Vista Augenpraxen & Kliniken sind stolze Partnerin des #Viktor2024. Otto Bitterli, Dino Cauzza, Jerome Cosandey, Regula Feldmann, Barbara Gysi, Thomas Harnischberg, Juerg Hodler, Daniel Liedtke, Guido Meyer, Beatrice Simon, Barbara Wildhaber, Medinside, santémedia AG, Enovis, Hirslanden, ZURZACH Care Unternehmensgruppe, SENEVITA LIMMATFELD
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(42+4) x 5: Das Kantonsspital Winterthur wechselt – wie das Universitätsspital Zürich, die IPW, Kliniken des Stadtspital Zürich, das Spital Uster (Chirurgie) zum Arbeitszeitmodell, das der VSAO Zürich für die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte propagiert: 42 klinische Wochenstunden, 4 Stunden Weiterbildung.
Next: Auch das Kantonsspital Winterthur übernimmt das Modell «42+4»
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