Zeit für eine kleine Rückblende auf das 5. Jahr meiner Selbstständigkeit (statistisch gesehen ist also eine Etappe geschafft!). Danke an alle Menschen, die mich immer wieder begleiten! Ich freue mich auf alles Weitere. 1. 2024 gab's für métraux& eine neue Webseite und ein professionelles Fotoshooting. Die Farbe der Stühle in meinem Besprechungsraum haben übrigens die neue métraux&-Farbe beeinflusst! Danke Simon Heger und Aline Cadonau von Brink für das wunderbare Redesign und Ruben Ung für die gelungene Inszenierung. 2. Die neue Webseite des Vereins international adoptierter Personen Back to the Roots Switzerland ging im Februar online. Eine Zusammenarbeit mit Simon Bretscher und Samuel Dunkel. 3. Hinter den Resultaten steht jeweils stundenlange Konzept- und Umsetzungsarbeit. Hier ein kleiner Auszug aus der Arbeit mit Simon Bretscher an der Webseite von Back to the Roots Switzerland (auch ein bisschen inszeniert...). 4. Daten und Geschichen vernetzen – im Februar ging ebenfalls das neue Onlineportal des Museum für Kommunikation Bern und des PTT-Archivs online. Die Seite haben Lukas Zimmer, Anthon Astrom und Fabrice Tereszkiewicz von Astrom / Zimmer & Tereszkiewicz entwickelt. 5. Viele Workshops prägten das letzte Jahr, das Angebot von métraux& hat sich in diese Richtung stark erweitert. Danke an Katrin Keller, Dr. Marianne Keller Tschirren (Zentrum Paul Klee), Heike Bazak, Johannes Sauter (Museum für Kommunikation Bern) und Verein Klimaschutz Schweiz / Association suisse pour la protection du climat für euer Vertrauen, Samuel Métraux, Sarah-Lea Hipp sowie Michelle Meier und Julia Dubois (Atelier Zukunft) für den regelmässigen Austausch. 6. Locarno: der Pardo, seit den 1980er Jahren Teil des Stadtbilds. Und in den unterschiedlichsten Ausführungen aufzufinden. 7. piazza nostra (der Grund, so viel nach Locarno zu reisen): partizipative Stadtkulturgeschichte zum 80. Geburtstag des Locarno Film Festival gemeinsam mit dem Historiker Cyril Cordoba. 8. Diesen Herbst habe ich an der Histoire contemporaine - Zeitgeschichte (Unifr) die Public-History-Werkstatt unterrichtet und dabei ein Thema gewählt, das mir besonders am Herzen liegt: Fehlende Perspektiven und die Sprache, mit denen wir diese beschreiben. Danke ans Gosteli-Archiv für eure Unterstüzung! 9. Seit Sommer 2024 arbeitet Nicole Benz in der Konzept- und Vermittlungsarbeit regelmässig mit métraux& und prüft (zum Glück) alles Italienischsprachige. 10. Danke auch an alle Menschen im DAZW/SCHEN, die das Arbeiten so angenehm machen: Nikkol Rot, Marion Hermann! ❤️
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