𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁: 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗟𝗚𝗕𝗧𝗤+ 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻
Aus der heutigen Medienmitteilung der Schweizer LGBTQ-Organisationen:
"Eine neue Umfrage unter lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans, nicht binären und queeren Schüler*innen zeigt, dass sich über die Hälfte der Befragten in der Schule unwohl oder nicht sicher fühlen. Sie erleben Abwertungen, homo-, bi- und transfeindliche Sprüche und werden ausgegrenzt. Gleichzeitig fehlt es ihnen an Unterstützung durch Lehrpersonen, welche bei negativen Bemerkungen nur teilweise eingreifen. Die Zahlen zeigen, dass Massnahmen ergriffen werden müssen, damit die Schule für LGBTQ+ Schüler*innen zu einem sicheren Ort des Lernens und Entwickelns wird. Das Projekt Lehrplan Q bietet dazu Unterstützung."
𝗗𝗮𝘀 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘁𝘂𝗻:
𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻: Bestelle unter https://lnkd.in/eeEm35Xk Infomaterial und lasse es gratis an deine Schulleitung schicken, ganz ohne deinen Namen zu nennen.
𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻: Informieren Sie sich unter https://lehrplanq.ch darüber, wie Sie ihre Schule LGBTQ+ freundlicher gestalten und somit einen wichtigen Beitrag leisten können, dass sich queere Schüler*innen sicherer fühlen. Das schulische Umfeld kann dadurch zu einem Schutzfaktor der psychischen Gesundheit von queeren Jugendlichen werden.
Quelle und weitere Informationen:
https://lnkd.in/eYBVHTDf
Danke Lesbenorganisation Schweiz (LOS), Transgender Network Switzerland (TGNS), Pink Cross, Milchjugend, ABQ, Queeres Ah&Oh, COMOUT und du-bist-du für euer Engagement! Alessandra Widmer, Salome Trafelet, Nadja Herz, Roman Heggli, Sara Boy, Sandro Niederer et al.