Schweizer Obstverband

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Gastronomie und Getränkeservice

Schweizer Früchte stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit, ob frisch oder verarbeitet.

Info

Schweizer Früchte stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit, ob frisch oder verarbeitet. Wir sind eine private, national tätige und offiziell anerkannte Branchenorganisation und sorgen zusammen mit unseren 10’500 Mitgliedern aus Produktion und Verarbeitung, dass Sie feine Schweizer Früchte und Obstprodukte geniessen können, saisongerecht und nachhaltig produziert. Wir engagieren uns in den Bereichen Vermarktung, Werbung, Qualität, Information, Aus- und Weiterbildung, Forschung und fördern das Image von Schweizer Früchten. Wer wir sind Wir sind eine private, national tätige und offiziell anerkannte Branchenorganisation der einheimischen Obstproduzenten und -verarbeiter und engagieren uns für gute Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen auf dem Obstmarkt, kostendeckende Preise und einen umweltschonenden Anbau.

Website
http://www.swissfruit.ch/de/verband
Branche
Gastronomie und Getränkeservice
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Zug
Art
Nonprofit
Gegründet
1911

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    𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗻𝗼𝗯𝘀𝘁𝘀𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 Fachkundige Referierende aus dem In- und Ausland, Austausch mit Profis der Steinobstproduktion, des Handels und der Beratung. Das erwartet Sie am 4. & 5. Dezember in Bern. Alle weiteren Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/d2p6Pfmq Nicolas Sauvion ist INRAE-Forscher und Spezialist für Pflanzen-Insekten-Interaktionen. Seit 2004 interessiert er sich für Blattsauger, die Bakterien übertragen (Phytoplasmen, Liberibacter). Er erhielt 2022 die Habilitation à Diriger des Recherches (HDR) unter dem Titel «Hémiptères vecteurs et prévision des risques épidémiques: à la croisée des regards» (Vektor-Hemipteren und Vorhersage epidemischer Risiken: an der Schnittstelle der Blicke). Seit einigen Jahren fördert er die Vision einer «erweiterten» epidemiologischen Überwachung durch einen Ansatz, der auf den One-Health-Konzepten basiert.

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    𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗻𝗼𝗯𝘀𝘁𝘀𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 Fachkundige Referierende aus dem In- und Ausland, Austausch mit Profis der Steinobstproduktion, des Handels und der Beratung. Das erwartet Sie am 4. & 5. Dezember in Bern. Alle weiteren Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dGJN-ChB Michael Friedli leitet seit 2016 die Gruppe Obstbau am Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick. Die Gruppe Obstbau ist in der Forschung und Beratung tätig und arbeitet an der Weiterentwicklung bestehender Anbausysteme im biologischen Obstbau. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Praxis und mit Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Michael Friedli hat einen Masterabschluss in Agrarwissenschaften ETH sowie einen Doktortitel ETH.

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    𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗻𝗼𝗯𝘀𝘁𝘀𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 Fachkundige Referierende aus dem In- und Ausland, Austausch mit Profis der Steinobstproduktion, des Handels und der Beratung. Das erwartet Sie am 4. & 5. Dezember in Bern. Alle weiteren Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/dpq3f-P4 Als Mitglied der Geschäftsleitung der fenaco Genossenschaft leitet Markus Hämmerli das Departement Frische/Lebensmittelsicherheit zu welchem auch Inoverde gehört. Er verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Vermarktung von Früchten, Gemüse und Kartoffeln. Der ausgebildete Landwirt hat an der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft (heute HAFL) studiert und hat einen Masterabschluss in General Management.

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    𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗟𝗮𝗯 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗻 Das Kompetenznetzwerk Obst und Beeren (KOB) lädt Sie herzlich zum nächsten #FuturLab ein. Unter der Trägerschaft von Agroscope und dem Schweizer Obstverband bringt das KOB Forschung, Industrie, Beratung und Produktion zusammen, um gemeinsam die zentralen Fragen der #Obst- und #Beerenbranche zu definieren und innovative Lösungen zu finden. Die vierte Ausgabe steht unter dem Motto «Klimawandel / alternative Methoden zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung».

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    𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗔𝗽𝗳𝗲𝗹𝘀𝗮𝗳𝘁: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗚𝗹𝗮𝘀 🍏🧃 Wussten Sie, dass der CO₂-Fussabdruck von Schweizer Apfelsaft im Vergleich zu Orangensaft fast halb so gross ist? 🤯 In Zusammenarbeit mit ClimatePartner und Sustainer haben wir den CO₂-Fussabdruck von Schweizer Apfelsaft im Vergleich zu Orangensaft untersucht – und das Ergebnis spricht für sich: 💡 Während 500 ml Schweizer Apfelsaft nur etwa 0,25 kg CO₂ verursachen, sind es bei der gleichen Menge Orangensaft ganze 0,44 kg. Der wesentliche Unterschied? Schweizer Apfelsaft wird regional und mit kurzen Transportwegen produziert, während Orangensaft aus Übersee importiert werden muss. Trotz dieser klaren Vorteile wird Schweizer Apfelsaft in der neuen #Lebensmittelpyramide nicht mehr visuell aufgeführt, sondern in die Kategorie der Süssgetränke eingeordnet. Dabei zeigt die Berechnung deutlich, dass unser Apfelsaft nicht nur nachhaltig, sondern auch eine wertvolle Wahl für eine ausgewogene und umweltbewusste Ernährung ist. 🌍 Mit Schweizer Apfelsaft treffen Sie also nicht nur eine leckere, sondern auch eine nachhaltige Wahl für die Umwelt. 🌱 #nachhaltigkeit #schweizerapfelsaft #co2bilanz #regional #saisonal #schweizerobstverband #umweltschutz #swissfruit #sov

    • Klimabilanz Apfelsaft vs. Orangensaft
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    𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁: 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 (100%) 🍎💼 Infolge Pensionierung des aktuellen Stelleninhabers suchen wir für die Leitung der Abteilung #Produktion und als Mitglied der Geschäftsleitung per 1. Juni 2025 oder nach Vereinbarung eine begeisterungsfähige Persönlichkeit als Leitung Produktion (100%). In dieser Schlüsselposition verantworten Sie die Abteilung Produktion. Mit Ihrer konzeptionellen und strategischen Fähigkeit sowie zweckmässigen Arbeitsorganisation führen Sie die Marktbegleitung des Schweizer Obstverbands. Alle weiteren Informationen zur Stelle finden Sie unter: https://lnkd.in/dh5YRDzG #sov #schweizerobstverband #offenestelle #hiring #leitungproduktion

    • Stellenangebot: Leitung Produktion
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    Wussten Sie, dass über 85% der Äpfel und Birnen in der Schweiz unter den Richtlinien von «Nachhaltigkeit Früchte» produziert werden? Seit 2022 setzen unsere Produzentinnen und Produzenten diverse Massnahmen für mehr Nachhaltigkeit um. 🍎 🍐 🌱 Und auch Sie können etwas für die #Nachhaltigkeit tun: Achten Sie beim Einkauf auf die Herkunft der Äpfel und Birnen – denn wer #regionale und #saisonale Früchte einkauft, tut damit nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der #Umwelt. Möchten Sie mehr über unsere Massnahmen erfahren? Hier finden Sie alles rund um unser Nachhaltigkeitsprogramm: https://lnkd.in/dUqrNFJX #sov #nachhaltigkeitfrüchte #schweizerfrüchte #obstbau #nachhaltigkeit

    • Nachhaltigkeit Früchte
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    📆 Möchten Sie den Obst- und Beerenanbau von morgen mitgestalten?  Das Kompetenznetzwerk Obst und Beeren (KOB) unter der Trägerschaft von Agroscope und dem Schweizer Obstverband lädt die Stakeholder der Obstbranche am 12. November 2024 zum nächsten FuturLab in Bern ein. Thema dieser vierten Ausgabe: «Klimawandel und alternative Methoden zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung». ➡ Weitere Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/eymwWYTE 🍓💡🍏 📆 Souhaitez-vous contribuer à façonner la culture des fruits et des baies de demain?  Le réseau de compétences Fruits et baies (KOB), sous l'égide d'Agroscope et de Fruit Union, invite les parties prenantes de la filière arboricole à participer au prochain événement FuturLab, le 12 novembre 2024. Thème de cette quatrième édition: «Changement climatique et méthodes alternatives de lutte contre les ravageurs et les maladies». ➡ Infos et inscriptions: https://lnkd.in/ebY25f_R #Obst #baies #Beeren #VersuchsstationAgroscope #stationdessaisAgroscope #fruits #ravageurs #Schädlinge Fruit-Union Suisse

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    𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗻𝗼𝗯𝘀𝘁𝘀𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 🇨🇭🍑🍒 Am 4. und 5. Dezember findet in Bern das Schweizer Steinobstseminar statt. Melden Sie sich jetzt an und lassen Sie sich von Fachleuten aus dem In- und Ausland die neusten Erkenntnisse aus der Welt des #Steinobstes vermitteln. #SchweizerSteinobst #Steinobstseminar #Obstbau #SOV #Fachseminar #Bernexpo #SchweizerFrüchte

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    Ja zur Biodiversität - Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative Am 22. September entscheiden Volk und Stände über die Biodiversitätsinitiative, die massiv mehr Flächen für den Erhalt der Biodiversität fordert. Und damit den Druck auf das Kulturland erhöht. Der Schweizer Bauernverband kämpft berechtigterweise mit grossem Einsatz gegen die Initiative. In einem Punkt sind wir uns wohl alle einig: Die Biodiversität ist wichtig und es gilt, ihr Sorge zu tragen! Die Landwirtschaft kann hierzu selbst einen grossen Beitrag leisten und tut dies auch heute schon. Derzeit sind 19 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in der Schweiz speziell zur Förderung der Biodiversität vorgesehen, was einer Fläche von 195.000 Hektar entspricht, ungefähr so groß wie die Kantone Zürich und Zug zusammen. Diese Flächen könnten weiter optimiert werden, um noch größere Vorteile für die Tier- und Pflanzenwelt zu bieten. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Integration von Biodiversität und Produktion ist die Branchenlösung «Nachhaltigkeit Früchte», die zeigt, wie ökologische und ökonomische Ziele vereint werden können. Aber auch Hochstammobstbäume tragen einen wertvollen Beitrag zu mehr Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten bei und sind teil der traditionellen Kulturlandschaft. Die Biodiversitätsinitiative wird mit «Schützen, was wir brauchen» propagiert. Dem kann man nur zustimmen - wir müssen schützen, was wir brauchen. Doch wir brauchen nicht nur Biodiversität. Wir brauchen auch Lebensmittel, um unseren täglichen Bedarf zu decken. Der radikale Ansatz der Biodiversitätsinitiative ist hierfür nicht der richtige Weg.

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