Was tun Sie, wenn Ihr Technologieeinsatz im Mentoring anfällig für Cyberbedrohungen ist?

1 Wählen Sie zuverlässige Plattformen

Nicht alle Plattformen sind gleich, wenn es um Sicherheit und Funktionalität geht. Bevor Sie ein Online-Tool für das Mentoring verwenden, recherchieren Sie und überprüfen Sie seine Funktionen, Rezensionen und Bewertungen. Suchen Sie nach Plattformen, die Verschlüsselung, Authentifizierung, Backup und Support anbieten. Vermeiden Sie Plattformen, bei denen es in der Vergangenheit zu Verstößen, Fehlern oder Beschwerden gekommen ist. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Plattform zu Ihren Mentoring-Zielen und Ihrem Stil passt. Wenn Sie beispielsweise Dateien, Bildschirme oder Audiodateien freigeben müssen, wählen Sie eine Plattform, die dies zulässt.

2 Aktualisieren Sie Ihre Software

Eine der einfachsten Möglichkeiten, Cyberangriffe zu verhindern, besteht darin, Ihre Software auf dem neuesten Stand zu halten. Softwareupdates enthalten häufig Patches, die Sicherheitsrisiken beheben und die Leistung verbessern. Wenn Sie Updates ignorieren oder verzögern, können Sie sich und Ihre Mentees Hackern aussetzen, die veraltete Software ausnutzen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihr Betriebssystem, Ihren Browser, Ihr Antivirenprogramm und andere Anwendungen regelmäßig zu aktualisieren. Sie können auch automatische Updates aktivieren oder Erinnerungen festlegen, um dies manuell zu tun.

3 Sichere Passwörter verwenden

Passwörter sind Ihre erste Verteidigungslinie gegen unbefugten Zugriff auf Ihre Konten und Geräte. Viele Menschen verwenden jedoch schwache oder wiederverwendete Passwörter, die leicht zu erraten oder zu knacken sind. Um Ihre Technologienutzung im Mentoring zu schützen, müssen Sie sichere Passwörter verwenden, die eindeutig, lang und komplex sind. Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein, einschließlich einer Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen. Sie können auch eine Passphrase verwenden, bei der es sich um einen Satz oder eine Phrase handelt, an die nur Sie sich erinnern können. Darüber hinaus können Sie einen Passwort-Manager verwenden, um Ihre Passwörter sicher zu generieren und zu speichern.

4 Vorsicht vor Phishing

Phishing ist eine Art von Cyberangriff, bei dem gefälschte E-Mails, Nachrichten oder Websites verwendet werden, um Sie dazu zu bringen, Ihre persönlichen oder finanziellen Daten preiszugeben. Phishing kann Ihr Gerät auch mit Malware oder Ransomware infizieren, die Ihre Dateien beschädigen oder sperren können. Um Phishing zu vermeiden, müssen Sie vorsichtig und wachsam sein, wenn Sie Mitteilungen von unbekannten oder verdächtigen Quellen erhalten. Klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge, die Sie nicht erwarten oder die seltsam aussehen. Antworten Sie auch nicht und geben Sie keine Informationen an, um die der Absender bittet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie sich direkt an den Absender wenden oder die Nachricht als Spam melden.

5 Bilden Sie Ihre Mentees aus

Als Mentor haben Sie die Verantwortung, Ihre Mentees über die Risiken und Best Practices des Einsatzes von Technologie aufzuklären. Sie können ihnen die Tipps und Ressourcen mitteilen, die Sie verwenden, um sich und Ihre Daten zu schützen. Sie können mit ihnen auch über die ethischen und beruflichen Auswirkungen des Einsatzes von Technologie in ihrer Karriere und ihrem Privatleben sprechen. Sie können zum Beispiel über die Bedeutung der digitalen Bürgerschaft, der Online-Reputation und des Datenschutzes sprechen. Indem Sie Ihre Mentees schulen, können Sie ihnen helfen, die Fähigkeiten und das Bewusstsein zu entwickeln, die sie benötigen, um Technologie sicher und verantwortungsbewusst zu nutzen.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Bereich, in dem Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse geteilt werden können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?