Volvo steuert 2024 auf das zweite Rekordjahr in Folge zu. Im Interview spricht CEO Jim Rowan über Hyperkonkurrenz in China, neue Zollhürden und den Erfolg des EX30. Link im Kommentar 🔗 Foto: Volvo
Automobilwoche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
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Info
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- Website
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Externer Link zu Automobilwoche
- Branche
- Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wessling, Bayern
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2001
- Spezialgebiete
- Auto
Orte
-
Primär
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Wessling, Bayern 82234, DE
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Thomas Heringer
Automobilwoche / Crain Communications: „Ich interessiere mich sehr für die Zukunft, denn ich werde den Rest meines Lebens in ihr verbringen“
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#1 Media in B2B Automotive with Automobilwoche | Automotive News | Automotive News Europe
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Deputy Editor in Chief & Head of Digital Strategy
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Diese Storys haben unsere Leser 2024 am meisten bewegt: Die Tesla-Story überzeugt nicht mehr. Lange Jahre sorgte Tesla für beeindruckende Zahlen und Staunen in der Automobilindustrie. Doch die jüngsten Entwicklungen zeigen: Die Story des Herstellers verfängt nicht mehr.
Die Tesla-Story überzeugt nicht mehr
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Diese Storys haben unsere Leser 2024 am meisten bewegt: Warum das Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 unrealistisch ist. Nach kräftigen Zuwächsen in den vergangenen Jahren schwächelt die Elektromobilität. Die Bundesregierung hält am Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 fest. Ist das zu schaffen? Wir haben nachgerechnet.
Warum das Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 unrealistisch ist
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Jaguar Land Rover erfindet sich als Luxusmarke neu. Auf die verbleibenden Partner im Handel kommen nun hohe Investitionen zu. Zugleich sind die wirtschaftlichen Aussichten unklar.
Jaguars Luxus-Strategie: Welche Risiken das für Händler birgt
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Die japanischen Hersteller steigen offiziell in Gespräche über einen Zusammenschluss ein. Der neue Koloss wäre eine Reaktion auf die Konkurrenz aus China. Doch was sind die Vor- und Nachteile?
Honda und Nissan treiben Fusion voran
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35.000 Jobs weniger, doch keine betriebsbedingten Kündigungen und alle Werke bleiben: Was jetzt auf Standorte und die Mitarbeiter zukommt.
"Weihnachtswunder": Was der VW-Kompromiss bedeutet
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"Das Jahr 2024 hat 11 bittere Erkenntnisse parat. Vieles, was die Autoindustrie über Dekaden als naturgegeben ansah, ist passé. Krisen gab es zwar schon immer. Aber dieses Jahr brachte einen Einschnitt, der fundamental ist. Die Zeit der Konsolidierung ist angebrochen. 1. ... 2. ... 3. ..." Jede Woche schreibt Burkhard Riering hier den LinkedIn-Newsletter Zur Sache. Jetzt abonnieren. #Automobilwoche
Das war 2024: Elf Erkenntnisse zum Jahresende
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