Braunschweig Zukunft GmbH - Wirtschaftsförderung

Erste Ideen für den neuen Innenstadt-Fonds 😊 Am 20. November fand die erste Ideenwerkstatt #Innenstadt im ehemaligen Oberlandesgericht am Bankplatz statt. Mehr als 40 Gäste nutzten die Gelegenheit, sich über Ideen auszutauschen, die die Braunschweiger Innenstadt bereichern könnten. Vier Projektideen wurden vorgestellt: 📱 Eine Erlebnis-App, die Nutzer:innen dazu einlädt, die Stadt zu erkunden und dabei gesammelte Gutscheine in teilnehmenden Geschäften einzulösen. 🛍️ Indoor-Flohmärkte in Leerständen als temporäre Nutzung von freien Räumen während der kalten Jahreszeit. ☕ Austauschrunden im Café einheimisch, um in einer vertrauensvollen Atmosphäre offen über Ängste und Herausforderungen zu sprechen. 🎶 Familienfreundliche Erweiterung des Straßenmusik-Festivals „Buskers“ mit Angeboten wie Bastelaktionen für Kinder. Die Ideenwerkstatt bot Raum für Austausch: Gäste konnten Nachfragen stellen, Feedback geben und mit den Ideengeber:innen ins Gespräch kommen. „Genau dafür ist dieses Format gedacht,“ so unser Prokurist und Bereichsleiter Standortentwicklung Jörg Meyer. Privatpersonen, Unternehmen, Vereine oder Quartiersgemeinschaften haben unabhängig von einer Teilnahme an der Ideenwerkstatt die Möglichkeit, einen Zuschuss von bis zu 5.000 Euro aus dem neuen Förderfonds Innenstadt der Stadt Braunschweig zu beantragen. Unterstützt werden Projekte, die zu Belebung, Vielfalt, Nachhaltigkeit und einer positiven Nutzungsmischung in der Innenstadt beitragen. Ein großes Dankeschön an den Sponsor der ersten Ideenwerkstatt, die Perschmann Gruppe, sowie an unseren Partner Call The Dude GmbH für die Organisation! Haben Sie eine Idee? Wir freuen uns auf Ihre Anträge und Ihr Engagement! #Braunschweig #Innenstadtentwicklung #WirdAndersBleibtGut Video: Call The Dude / Jan Harenberg

Große Anerkennung für die Technische Universität Braunschweig und zwei verlässliche Partner der Wirtschaftsförderung! Wissenschaftsminister Falko Mohrs hat zwei Professoren und eine Studentin aus Braunschweig mit dem Niedersächsischen #Wissenschaftspreis ausgezeichnet. 🏆 Professor Andreas Waag vom Institut für Halbleitertechnik erhielt die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung in der Kategorie „Wissenschaftler/in an einer niedersächsischen Universität“. Laut Jury trage er durch seine herausragenden Forschungsleistungen in vorbildlicher Weise zur Profilierung der TU Braunschweig bei. Dies schlage sich nicht nur in Form hoher Publikationsaktivitäten und Drittmitteleinwerbungen nieder, sondern er transferiere seine Forschungsergebnisse zudem äußerst erfolgreich in die Wirtschaft. Diese wichtige Transferarbeit schätzen auch wir sehr und können sie aus der Zusammenarbeit im QVLS | Quantum Valley Lower Saxony e. V. (QVLS) nur bestätigen. 👏 In der Kategorie „Lehrpreis“ erhielt Professor Patrick Schwerdtner vom IBB | Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb - TU Braunschweig die ebenfalls mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung. In der Begründung heißt es unter anderem, dass Professor Schwerdtner durch die Verbindung von Theorie und Praxis sowie sein großes Engagement überzeuge. Seit Jahren ist Prof. Schwerdtner einer unserer Mitstreiter beim Braunschweiger Auftritt auf der jährlichen Immobilien- und Investitionsmesse EXPO REAL (Messe München).🤝 Außerdem wurde Elektrotechnik-Studentin Sarah Koop-Brinkmann in der Kategorie „Studierende“ ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld in Höhe von 3.500 Euro für ihr soziales Engagement hinsichtlich der Unterstützung studieninteressierter Schüler:innen bei der Studienfachwahl einerseits sowie ausländischer Studierender andererseits. Wir gratulieren allen drei Preisträger:innen! Der Niedersächsische Wissenschaftspreis wird seit 2007 in vier verschiedenen Kategorien vergeben. Die Preisträger:innen werden von den niedersächsischen Hochschulen vorgeschlagen und von der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen ausgewählt. Der Preis ist mit insgesamt 109.000 Euro dotiert. Fotos v. l. n. r.: Exzellenzcluster QuantumFrontiers, ZANAPHOTOS, Roman Brodel/TU Braunschweig

Wichtiger Schritt für die #Innenstadtentwicklung 🙌 Das Unternehmen New Yorker hat mit Unterstützung der Stadt Braunschweig einen Architekturwettbewerb für ein Haus der Musik in der Innenstadt ausgelobt. Es handelt sich um einen sogenannten "Einladungswettbewerb": Zehn Architekturbüros sind eingeladen, Entwürfe für ein Haus der Musik auf dem Gelände des ehemaligen Karstadt-Einrichtungshauses in der Poststraße anzufertigen. Die Durchführung und Betreuung des Wettbewerbs liegt in den Händen des Braunschweiger Architekturbüros cmas. Die Koordination erfolgt durch ein Team des vergangene Woche verstorbenen Unternehmers Friedrich Knapp, das sein Herzensprojekt mit genauso viel Engagement und Sorgfalt weiterführen wird. "Es ist traurig, dass Friedrich Knapp, der durch seine Initiative einen innerstädtischen Standort für das Haus der Musik überhaupt erst ermöglichte, dies nicht mehr miterleben kann“, so unser Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Thorsten Kornblum.  Das Haus der Musik zahlt neben der vom Rat beschlossenen Innenstadtstrategie auch auf das Investitionspaket "Bildungs- und Arbeitsort Braunschweiger Innenstadt" ein. Neben den künftigen Stiftshöfen anstelle der bisherigen Burgpassage, in der Schule, Hotellerie und Wohnen die neuen Nutzungsformen bilden werden, werden durch die Nachnutzung des Karstadt-Gebäudes am Gewandhaus als Haus der Musik weitere Handelsflächen reduziert. Damit wird dem Strukturwandel Rechnung getragen, mit dem sich nahezu alle Innenstädte konfrontiert sehen. Das Preisgericht soll im Mai 2025 eine Siegerin oder einen Sieger des Architekturwettbewerbs küren, im Anschluss werden die Entwürfe öffentlich ausgestellt. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse! #Braunschweig #Innenstadt #WirdAndersBleibtGut

Zu Besuch beim Weltmarktführer am Research Airport ✈ Gemeinsam mit Oberbürgermeister Thorsten Kornblum war unser Geschäftsführer Gerold Leppa zu Gast bei der Aerodata AG am Research Airport Braunschweig. 1985 aus der Technische Universität Braunschweig heraus gegründet, war das Unternehmen einer der ersten Mieter in unserem Technologiepark am Rebenring und hat sich inzwischen zum Weltmarktführer entwickelt – unter anderem für Flugvermessungssysteme. Wussten Sie, dass Aerodata maßgeblich zur internationalen Flugsicherheit beiträgt? Die in Braunschweig entwickelten, hochpräzisen Systeme ermöglichen unter anderem das sichere Starten und Landen. Durch die flugzeuggestützte Hochleistungssensorik von Aerodata können zudem Ölverschmutzungen auf den Meeren lokalisiert werden. Damit leistet Aerodata einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Wir freuen uns, mit Aerodata einen echten Hidden Champion als Partner im Mobilitätscluster am Research Airport zu haben, der mit seiner Innovationskraft ein weltweites Aushängeschild des Wirtschaftsstandorts Braunschweig ist. Herzlichen Dank an Neset Tükenmez, Michael Bitzer, Dr. Sebastian Chávez Wurm, Ole Vörsmann und Carolin Lauenroth für die spannenden Einblicke! #aerodata #flugvermessung #researchairport

Braunschweiger Strategie zur #Innenstadtentwicklung als Best-Practice-Beispiel ausgezeichnet 🎉 Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat Braunschweiger Innenstadtstrategie als Best-Practice-Beispiel in seinen aktuellen Innenstadt-Ratgeber aufgenommen. Die verschiedenen Bausteine der Innenstadtentwicklung, von öffentlichen Dialogforen über das gemeinsam mit der CIMA Beratung + Management erarbeitete strategische Rahmenkonzept und die Nutzung der niedersächsischen Förderprogramme „Perspektive Innenstadt!“ und „Resiliente Innenstädte“ bis zum Investitionspaket „Bildungs- und Arbeitsort Braunschweiger Innenstadt“, sorgen für eine breite Beteiligung von Akteur:innen und Bürger:innen. Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung des Bundesministeriums. Über den Link in den Kommentaren können Sie den Ratgeber herunterladen. #Braunschweig #Innenstadt #WirdAndersBleibtGut Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Daniel Möller

Nicht verpassen: Am Mittwoch feiert die Ideenwerkstatt #Innenstadt Premiere. 😊 Ins Gebäude des ehemaligen Oberlandesgerichts sind alle Interessierten eingeladen, die eigene Maßnahmen verwirklichen oder sich einem Projekt anschließen wollen. Mitmachen können Privatpersonen, Vereine, Verbände, Gewerbetreibende, gemeinnützige Organisationen oder auch Quartiersgemeinschaften. Mit dem neu eingerichteten Förderfonds Innenstadt unterstützt die Stadt Braunschweig kleine private oder gewerbliche Maßnahmen zur Bereicherung der Innenstadt mit bis zu 5.000 Euro. Vielen Dank an die Call The Dude GmbH, mit der wir die Ideenwerkstatt gemeinsam umsetzen, sowie an die Perschmann Gruppe, dass sie die erste Ideenwerkstatt Innenstadt als Sponsor unterstützt. Mehr Infos zur Ideenwerkstatt und zum Förderfonds finden Sie über den Link in den Kommentaren. #braunschweig #innenstadtentwicklung #WirdAndersBleibtGut Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Daniel Möller

Wir schließen uns den Worten unseres Geschäftsführers an und sprechen der Familie von Friedrich Knapp sowie der gesamten Belegschaft von New Yorker unser Mitgefühl aus. 🕯️

Herzlichen Dank an die Niedersächsische Lernfabrik für Ressourceneffizienz (NiFaR), an Prof. Dr. Holger Brüggemann und Egbert Heinrich Homeister sowie an die Vertreter:innen der Mitgliedsunternehmen für die inspirierende Atmosphäre und den wertvollen Austausch beim letzten Treffen des #Unternehmensnetzwerk Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in diesem Jahr! Danke auch an die Regionale EnergieAgentur e.V. für die Organisation und Niklas Krüger für die gelungene Moderation. 😊 Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen im Februar und laden interessierte Unternehmen herzlich ein, Mitglied im Netzwerk zu werden. Bei Interesse freut sich unsere Kollegin Adina Eggert auf Ihre Nachricht! #energieeffizienz #nachhaltigkeit

Technologietransfer durch Kooperation 🤝 Wir freuen uns, dass der Wirtschaftsausschuss den Beschlussvorschlag zur Beteiligung der Stadt Braunschweig am Projekt "InnoREG - Regionales Innovationsscouting zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft" angenommen hat. Dieses Projekt ist eine gemeinsame Initiative mit unseren Nachbarkommunen Stadt Salzgitter und Landkreis Gifhorn sowie der Technische Universität Braunschweig und der Ostfalia - University of Applied Sciences. Das Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen den Zugang zu Innovationen und zukunftsweisenden Technologien zu erleichtern. Insbesondere wollen die Projektpartner kleinen und mittleren Unternehmen, die häufig keine eigenen Kapazitäten für Forschung und Entwicklung haben, Zugang zu innovativen Lösungen ermöglichen und damit ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit stärken. Vorgesehen ist, dass sich die Stadt Braunschweig mit jährlich 30.000 Euro über drei Jahre am Projekt beteiligt. Die Wirtschaftsförderungen der Stadt Salzgitter und des Landkreises Gifhorn wären mit jährlich 25.000 bzw. 15.000 Euro beteiligt. Voraussetzung für die Durchführung des Projekts ist die erfolgreiche Beantragung von Fördergeldern aus der Richtlinie „Zukunftsregion SüdOstNiedersachsen“. Über die weiteren Entwicklungen halten wir Sie auf dem Laufenden. #InnoREG #Innovation #Technologietransfer Foto: Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen

Ende Oktober besuchte Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum zusammen mit dem Ersten Stadtrat und Finanzdezernenten Christian A. Geiger sowie unserem Geschäftsführer Gerold Leppa das Herzogin Elisabeth Hospital (HEH).🏥 Monika Skiba, die geschäftsführende Vorständin des HEH, der Stiftungsratsvorsitzende Heinz-Joachim Westphal und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Karl-Dieter Heller führten sie durch das traditionsreiche Krankenhaus, das seit über 110 Jahren in Braunschweig besteht. Gegründet wurde das HEH 1909 von Herzogin Elisabeth und Stadtrat Dr. h. c. Max Jüdel mit zunächst zehn Betten in einem Privathaus an der heutigen Jasperallee. Später erfolgte der Umzug in die Hochstraße, bevor im Sommer 2007 alle Kliniken des HEH nach Melverode verlegt wurden. Heute verfügt das Herzogin Elisabeth Hospital über rund 200 Planbetten und beschäftigt etwa 950 Mitarbeitende, die jährlich etwa 40.000 Patient:innen versorgen. Außerdem bietet es 75 Ausbildungsplätze in der Pflege sowie eine eigene Pflegeschule, in der Nachwuchskräfte ausgebildet werden. Ein besonderes Merkmal des Krankenhauses ist seine Organisation als Stiftung des bürgerlichen Rechts in freigemeinnütziger Trägerschaft. Der ehrenamtliche Stiftungsrat, dem auch Gerold Leppa angehört, setzt sich für die Weiterentwicklung des Hospitals ein. #Braunschweig #HEH #Klinikum