digitalbeirat

Die digitale Transformation stellt für den deutschen #Mittelstand eine große Chance dar, sich im harten Wettbewerb zu behaupten und langfristig erfolgreich zu bleiben. Durch den Einsatz von Technologie und Digitalisierung können Unternehmen ihre Prozesse optimieren, Kosten reduzieren und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Gleichzeitig stehen viele Mittelständler vor der Herausforderung sich in dem schnelllebigen digitalen Umfeld zurechtzufinden und die richtigen #Technologien auszuwählen. Auch die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten kann kompliziert sein und erfordert meist auch eine #Kulturveränderung im Unternehmen. Um erfolgreich in der digitalen Welt zu bestehen, ist es wichtig, frühzeitig mit der Transformation zu beginnen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Folgende Schritte sind dabei essentiell:: 𝟏. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 #𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐞𝐥𝐧: Der Mittelstand sollte sich Gedanken darüber machen, wie er die digitale Transformation nutzen kann, um seine Geschäftstätigkeit zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. 𝟐. #𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞 𝐚𝐮𝐟𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐨𝐫𝐭𝐛𝐢𝐥𝐝𝐞𝐧: Um die digitale Transformation erfolgreich umzusetzen, benötigt der Mittelstand qualifizierte Mitarbeiter, die mit den neuen Technologien umgehen können. Es empfiehlt sich, in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren und gezielt Fachkräfte anzuwerben. 𝟑. #𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: Der Mittelstand sollte überlegen, welche Geschäftsprozesse sich digitalisieren lassen und diese entsprechend automatisieren oder optimieren. 𝟒. #𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐨𝐨𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐞𝐧: Der Mittelstand kann von den Erfahrungen anderer Unternehmen und von Synergien in Partnerschaften und Kooperationen profitieren. 𝟓. #𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐭ä𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧: Der Einsatz neuer Technologien und die Digitalisierung von Prozessen erfordern in der Regel Investitionen. Es ist wichtig, dass der Mittelstand bereit ist, in die digitale Zukunft zu investieren. 𝟔. 𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐧 #𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧: Die digitale Transformation bringt viele Veränderungen mit sich, die auch für den Mittelstand eine Herausforderung darstellen können. Es ist wichtig, dass der Mittelstand bereit ist, sich an diese Veränderungen anzupassen und sich auf neue Situationen einzustellen. Der deutsche Mittelstand hat das Potenzial, in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Mit der richtigen Strategie und den passenden Technologien kann die digitale Transformation zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil werden. #digitaletransformation #mittelstand #kmu #digitalbeirat #partnerfürnachhaltigesunternehmertum #EnkelfähigWirtschaften https://buff.ly/3TzqnNo

So schön war’s mit Euch! Danke an alle Gäste fürs Kommen trotz Schneetreibens und die super Stimmung, die Ihr mitberacht habt. #digitalbeirat mit Robert Fahle, Sabine Morlock, Michael Werber, 🔹 Andreas Wehn 🔹 und Olivier Blanchard Danke für viel Spaß bei den Vorbereitungen. Auch Dr. Severin Löffler und Hans Stübinger toll, dass ihr mit am Start wart.

„KI Royal“ bei digitalbeirat gestern abend: Wir hatten königliche Gäste, royale Kulinarik, weltmeister-reife Cocktails und ein spannendes KI-Programm: Praxisnahes KI-Wissen und operative KI-Tipps - das machte den Abend aus und dafür steht das Team von @digitalbeirat.

Trommelwirbel bei digitalbeirat: Unser Event „KI Royal“ beginnt gleich! Kulinarische Highlights, weltmeisterliche Cocktails und 3 knackige KI-Module im Interaktiv-Modus. Wir freuen uns auf tolle Gäste!

Unternehmen setzen zunehmend bei Künstlicher Intelligenz (KI) auf eine Unternehmens-KI, um ihre Geschäftsprozesse effizienter und zukunftssicher zu gestalten. Dabei spielt die Kombination von Standardsoftware und maßgeschneiderten KI-Anwendungen eine entscheidende Rolle. Durch die Integration von KI in bewährte Softwarelösungen können Unternehmen sowohl ihre bestehenden Systeme optimieren als auch individuelle, auf die spezifischen Bedürfnisse abgestimmte Karriereanwendungen entwickeln. Und die Kombi mit KI-Eigenentwicklungen ist auch ein großer Vorteil dieses Konzeptes. Dies ermöglicht nicht nur eine Automatisierung von Routineaufgaben, sondern auch personalisierte Mitarbeiterentwicklung, gezielte Talentakquise und eine datengetriebene Entscheidungsfindung. So profitieren sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeitenden langfristig von dieser innovativen Kombination. Im KI-Impact-Programm von digitalbeirat entwickeln wir mit Ihnen Konzepte für Ihre Unternehmens-KI in der Praxis - jetzt Kontakt aufnehmen!

KI überall - und überall KI-Experten? Was bietet denn der digitalbeirat im Kontext KI als konkreten Mehrwert? Das sind die 5 Top-Mehrwerte: Experten der Transformation: "digitalbeirat" bringt Manager aus verschiedenen Industrien zusammen, deren tiefes Branchenwissen eine fundierte Beratung ermöglicht. Ein echter Trumpf bei KI. Strategische Kompetenz: „digitalbeirat“ liefert wertvolle Einordnungen und realistische Einschätzungen - besonders wichtig bei komplexen Themen wie KI Sparring auf Augenhöhe: Unsere Experten agieren als gleichwertige Sparringspartner, die ihre umfassenden Erfahrungswerte in den Beratungsprozess einbringen. Und KI braucht Sparring. Fokus auf Einordnung: Statt unkritisch jedem (KI-)Trend zu folgen, unterstützen wir Unternehmen dabei, die relevanten Herausforderungen und Fragestellungen präzise zu identifizieren und zu bewerten. Wir begleiten KI-Implementierungen, sind aber selber nicht die Implementierer. Dafür haben wir Top-Partner mit viel KI-Erfahrung. Neugierig geworden - dann jetzt Kontakt aufnehmen

🚀 Deloitte-Studie zur KI-Adoption in Deutschland: Die Ergebnisse zeigen: Deutsche Unternehmen stehen der KI zunehmend positiv gegenüber, haben aber noch Aufholbedarf bei der Implementierung. Einige spannende Erkenntnisse: 75% der deutschen Unternehmen vertrauen KI mehr seit der Einführung von ChatGPT Nur 11% haben KI bisher bereichsübergreifend implementiert - hier liegt noch großes Potenzial! Top-Ziele: Effizienzsteigerung (53%) und Kostensenkung (41%) Überraschend: 37% der Unternehmen setzen KI bereits erfolgreich für Innovation und Wachstum ein Größte Herausforderungen: Mangel an technischen Fähigkeiten (36%) und Regulierungssorgen (35%) Interessant dabei: Deutsche Unternehmen legen mehr Wert auf technische Fähigkeiten als auf menschenzentrierte Skills bei der KI-Integration. Könnte das langfristig zum Problem werden? Die Studie zeigt auch: Unternehmen mit hoher KI-Expertise setzen verstärkt auf maßgeschneiderte Lösungen und industriespezifische Anwendungen. digitalbeirat unterstützt bei diesen Lösungen & Anwendungen mit einem neuen KI-Programm

🔄 Change durch KI: Die aktuelle Deloitte-Studie belegt den Change-Faktor durch KI: 1️⃣ Fokus auf Wertschöpfung: KI nicht nur für Effizienzsteigerung, sondern gezielt für Innovation und Wachstum einsetzen. 37% der Unternehmen tun dies bereits erfolgreich! 2️⃣ Skalierung vorantreiben: Nur 11% haben KI bisher bereichsübergreifend implementiert. Es gilt, Barrieren abzubauen und KI-Lösungen breiter zugänglich zu machen. 3️⃣ Vertrauen aufbauen: 75% vertrauen KI mehr seit ChatGPT. Dieses Momentum nutzen und durch Transparenz und Schulungen weiter stärken. 4️⃣ Workforce Evolution: • 39% planen Änderungen in Talent-Strategien in den nächsten 1-2 Jahren • Reskilling-Initiativen um 14% gestiegen • Fokus auf technische UND menschliche Fähigkeiten legen 5️⃣ Ganzheitlicher Ansatz: Nicht nur auf technische Skills setzen. Kreativität, emotionale Intelligenz und kritisches Denken bleiben entscheidend. Fazit: Der Wandel durch KI erfordert eine ausgewogene Strategie aus technologischer Innovation, Mitarbeiterentwicklung und vertrauensbildenden Maßnahmen. #KITransformation #ChangeManagement #Zukunftskompetenzen #KIStrategie

🌟 Neue Chancen in Firmen für die Generation 50plus durch Künstliche Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz🌟 💡 Warum KI für die Generation 50plus eine neue Chance ist: 1. Erleichterung von Routineaufgaben: KI kann repetitive und zeitaufwändige Aufgaben automatisieren, was älteren Arbeitnehmern ermöglicht, sich auf strategischere und kreativere Tätigkeiten zu konzentrieren. Dies verbessert die Arbeitszufriedenheit und reduziert physische und mentale Belastungen. 2. Lebenslanges Lernen: Mit KI-gestützten Lernplattformen können Mitarbeiter 50plus neue Fähigkeiten effizient und individuell erlernen. Diese Plattformen bieten personalisierte Lerninhalte, die an den individuellen Fortschritt und Lernstil angepasst sind. 3. Erhalt und Nutzung von Erfahrung: KI kann die immense Erfahrung und das Fachwissen der älteren Generation nutzen, indem sie diese Daten analysiert und für die Optimierung von Geschäftsprozessen einsetzt. 🌍 Wie KI Generationskonflikte verringert: - Bessere Zusammenarbeit: KI-gestützte Tools fördern eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen. Durch klare und effiziente Informationsweitergabe können Missverständnisse und Konflikte minimiert werden. - Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: KI ermöglicht es allen Generationen, flexibel und anpassungsfähig zu arbeiten. Dies fördert ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem jeder seinen Beitrag leisten kann. 🚀 Warum KI für die Generation 50plus besser nutzbar ist als frühere Digital- und Daten-Software: - Benutzerfreundlichkeit: Moderne KI-Systeme sind oft intuitiver und benutzerfreundlicher gestaltet als frühere Software. Sie erfordern weniger technische Vorkenntnisse und bieten oft eine einfache und verständliche Benutzeroberfläche. - Personalisierung: KI kann personalisierte Unterstützung und Schulungen bieten, die den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten älterer Mitarbeiter entsprechen. Dies erleichtert die Integration und Nutzung neuer Technologien. - Effiziente Unterstützung: KI kann Echtzeit-Hilfestellungen und Lösungen für auftretende Probleme bieten, was den Lernprozess erleichtert und die Akzeptanz neuer Technologien erhöht. ✨ Die Integration von KI am Arbeitsplatz bietet der Generation 50plus neue Chancen und Möglichkeiten, aktiv und wertvoll zu bleiben. Durch die Reduzierung von Generationskonflikten und die Verbesserung der Nutzbarkeit im Vergleich zu früheren Technologien trägt KI zu einer inklusiveren und produktiveren Arbeitsumgebung bei. Wie seht ihr die Rolle von KI für die Generation 50plus?

Viel passiert mit KI in den vergangenen Monaten - Zeit für eine kurze Bestandsaufnahme in der Breite des Themas: digitalbeirat hat 10 Punkte zusammengefasst dazu: - Generative KI erlebte 20 23 einen enormen Aufschwung, mit einem Anstieg von fast 700% bei Google-Suchen und einer Versiebenfachung der Investitionen im Vergleich zu 2022. - 65% der Unternehmen nutzen laut einer McKinsey-Umfrage regelmäßig generative KI in mindestens einem Geschäftsbereich, gegenüber einem Drittel im Vorjahr. - Das Potenzial von generativen KI-Anwendungen wird auf 2,6 bis 4,4 Billionen Dollar jährlich geschätzt. - Multimodale generative KI-Modelle, die Text, Bilder, Audio und Video verarbeiten können, gewinnen zunehmend an Bedeutung. - Die Kontextfenster von Large Language Models wurden deutlich erweitert, von 100.000 auf bis zu 2 Millionen Tokens. - Es gibt einen Trend zur Integration von Large Language Models in verschiedene Unternehmensanwendungen. - Der Multi-Agenten-Ansatz mit mehreren spezialisierten KI-Modellen gewinnt an Bedeutung. - Die Nachfrage nach KI-Talenten ist trotz allgemeiner Entlassungen in der Tech-Branche weiter hoch. - Angewandte KI und industrialisiertes maschinelles Lernen verzeichneten die stärksten Innovationszuwächse. - KI wird zunehmend in verschiedenen Branchen eingesetzt, von Finanzdienstleistungen über das Gesundheitswesen bis hin zur Fertigung. So - und jetzt "Start now" - mit dem KI-Programm von digitalbeirat