Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)

Happy to share our first review from the McManus lab! 🥳 Special thanks to my excellent PhD student Neha Lonkar first author on this, and our co-author and collaborator Eicke Latz 📄 Following on from our recent finding that #NLRP3 controls how #microglia use glutamine to generate specific metabolites that regulate cell activity, we set out to summarise the latest research on microglial #immunometabolism from the last 2 years 🧠 Check it out to learn the key role of metabolism on microglial function, their immune response and how these pathways can lead to neurodegenerative diseases including #dementia or #Alzheimer’s disease ⬇️ This work is possible due to generous support from Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation #sfb1454 Cluster of Excellence ImmunoSensation - University of Bonn Alzheimer's Association® JPND - EU Joint-Programme Neurodegenerative Disease Research German Center for Neurodegenerative Diseases (DZNE)

Die Alzheimer Forschung Initiative (AFI) fördert vier Forschungsprojekte des DZNE mit insgesamt fast 600.000 Euro. Im Fokus stehen die Immunzellen des Gehirns, eine mögliche Gentherapie gegen Alzheimer, genetische Risikofaktoren für Frontotemporale Demenz und die Frage, wie gut ein Bluttest das Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung vorhersagen kann. Weiterführende Infos: https://lnkd.in/eAun3aW5 📸 Adobe Firefly - Prompt: DZNE

Do physicians and patients accept the implementation of unsupervised digital cognitive assessments int routine health care? The first results with physicians prescribing the neotiv APP look promising. Most physicians found the app’s information dependable and felt more certain in their decisions. Read more details provided by Dr. Iris Blotenberg , Melanie Blotenberg, Nils Lieberknecht ,Dr. Paula Säring , Rene Thyrian here: JMIR Publications Vooperation of Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) & neotiv #DZNE #digitalhealh #HealthCareResearch #Greifswald #evidence https://lnkd.in/eeAUGbkY

🔬 Fünfter inspirierender Kurzvortrag eines Forschers aus dem iBehave-Netzwerk im Projekt „Kollektive Neurogenese“ im Deutsches Museum Bonn 📢 Referentin: Laura Haetzel, Doktorandin, German Center for Neurodegenerative Diseases (DZNE) Bonn 🎤 Titel: 'Ein Spiel zur Früherkennung: Wie iPads autistische Merkmale aufdecken können' 📅 Termin: Samstag, 15. Februar 2025, um 🕒 15:00 📍 Ort: Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45 🎟️ Eintrittspreise und Details zur Veranstaltung finden Sie auf der Website des Museums: Deutsches Museum #Bonn. 📎 https://lnkd.in/eprBU-Zs 🧠📱 Erforschen Sie mit uns, wie innovative digitale Tools helfen können, autistische Züge frühzeitig zu erkennen und was dies für die Neurowissenschaften und die Frühdiagnose bedeutet! #Outreach #Wissenschaftskommunikation #Neurowissenschaft #AutismusForschung

Neue Studie zeigt: Bessere Versorgung für ältere Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen durch intersektorales Care Management. Persönliche Care Manager optimieren Betreuung während und nach Krankenhausaufenthalt – Lebensqualität der Betroffenen verbessert. Eine kürzlich in der Fachzeitschrift „Age & Aging“ veröffentlichte randomisierte klinische Studie von Forschenden des DZNE-Standorts Rostock/Greifswald zeigt, dass das Betreuungsmodell des Intersectoral Care Managements (Intersec-CM) positive Auswirkungen auf die Lebensqualität älterer Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen hat: Durch den Einsatz von persönlichen Care Managern wird während und nach einem Krankenhausaufenthalt eine bessere Koordination zwischen Krankenhaus, ambulanter Pflege und sozialen Diensten erreicht. Die Care Manager fungieren als Bindeglied zwischen den verschiedenen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Dies hilft, Versorgungslücken zu schließen und sorgt für eine nahtlose Betreuung nach der Entlassung.

Does digital self-assessment of caregiver needs and subsequent care management increase the quality of life and save costs? Our new study in Value in Health examines the cost-effectiveness of a digitally supported care management program for caregivers of patients living with dementia. It underlines the need for rather dyadic approaches that focus on caregivers and patients simultaneously. Read the study here: https://lnkd.in/evp7mmE7 Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Rene Thyrian Dr. Olga Biernetzky Dr. Iris Blotenberg Dr. Moritz Platen

Forschung, die Hoffnung schafft: Gentherapie gegen Alzheimer. Dr. Martin Fuhrmann vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn und sein Team forschen an den Grundlagen des Gedächtnisverlusts bei Alzheimer. Ihr Fokus: Das Zusammenspiel von Immunsystem und Nervensystem. Ein Ziel ihres spannenden Forschungsprojekts ist die Entwicklung einer viralen Gentherapie, die das Protein ApoE4 adressiert - einen zentralen Risikofaktor für die Entstehung von Alzheimer. ApoE4 spielt eine Schlüsselrolle im Lipidstoffwechsel sowie beim Cholesterintransport im Gehirn. 

Sebastian Köhler erhält Alzheimer-Forschungspreis 2024 der Hans und Ilse Breuer-Stiftung bei Festveranstaltung im Bonner DZNE. Sebastian Köhler, Professor an der Maastricht University, hat den mit 100.000 Euro dotierten Alzheimer-Forschungspreis 2024 der Hans und Ilse Breuer-Stiftung erhalten. Die Stiftung ist Kooperationspartner des DZNE. Zentrale Aspekte von Köhlers Arbeit sind die Prävention von Demenz und die Aufklärung der Öffentlichkeit darüber, dass jede und jeder von uns das eigene Demenzrisiko beeinflussen und somit zu einem gesunden Leben und Altwerden beitragen kann. Seine Forschung mündete unter anderem in der Entwicklung des LIfestyle for BRAin health (LIBRA) score und in der MijnBreincoach-App, die auf interaktive Weise dabei hilft, das eigene Gehirn gesund zu halten. 🌐 siehe Kommentar 📸 DZNE / Saba: V.l.n.r.: Dr. Katja Bär, Vorstand der Hans und Ilse Breuer-Stiftung, Prof. Sebastian Köhler, Preisträger des Alzheimer-Forschungspreis 2024, Peter Breuer, Vorsitzender des Kuratoriums der Hans und Ilse Breuer-Stiftung, Roland Bergfeld, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Hans und Ilse Breuer-Stiftung.

📣SAVE THE DATE: 2. 𝐋𝐨𝐧𝐠 𝐂𝐎𝐕𝐈𝐃 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐨𝐬𝐢𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐟𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 (𝐃𝐙𝐆) Am 9. Mai 2025 treffen sich rund 150 Teilnehmer im Senckenberg Museum in Frankfurt am Main, um die neuesten Erkenntnisse zu Long COVID auszutauschen. Sprecherinnen und Sprecher aus allen acht Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) werden erwartet. Die DZG leisten bereits wichtige interdisziplinäre Forschungsarbeit zu Long COVID – beim Symposium steht der Wissensaustausch und Transfer zwischen den Disziplinen im Fokus. Ziel ist es, neue Erkenntnisse schneller in die Praxis zu bringen und so Betroffenen bestmöglich zu helfen. 📍 Datum: 9. Mai 2025 📍 Ort: Senckenberg Museum, Frankfurt am Main 📍 Konferenzsprache: Englisch Die Registrierung öffnet in Kürze – bleiben Sie dran für weitere Informationen! (Link im Kommentar) DZHK Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e. V. German Center for Diabetes Research (Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, DZD) Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL) Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) DKTK/DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) #LongCOVID #DZG #Forschung #Wissensaustausch #Gesundheitsforschung

"Neuronale Kunstwerke" aus Garn gestrickt: im Deutsches Museum Bonn immer samstags und noch bis zum 29. März. Eintritt frei. 🧵 Begleitprogramm: neurowissenschaftliche Vorträge von Fachleuten der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, des Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universität zu Köln, die sich im iBehave Network engagieren. 🧵 Infos: https://lnkd.in/dEbGUV7n & https://lnkd.in/d8VdnC-S