FAST FORWORK eG

Zum letzten Mal in diesem Jahr sind wir alle zusammengekommen und haben 2024 gemeinsam Revue passieren lassen. Unser Vorstand Vicki Janssen, MBA und Wolf-Nicolas Henkels haben uns gefragt, was wir zurücklassen wollen im bald vergangenen Jahr und wir hatten nur Negatives, allerdings gar nicht viel:  alte Aufgaben, Menschen, die uns nicht gut getan haben, Stressfaktoren, Keller ausräumen, Sorge um die Zukunft. Bei der zweiten Frage sind wir dann ins Strahlen gekommen, nämlich, was wir mitnehmen ins Jahr 2025. Wir bei FAST FORWORK eG nehmen folgendes mit: Gelassenheit, Entspanntheit, Motivation, Vertrauen, Freude, Bewegung, Hoffnung, Leichtigkeit, Mut, Zuversicht und die Sonnenbräune aus Puerto Rico. Es hat uns dann selbst ein bisschen erstaunt, dass wir so viel Positives in 2024 gefunden und erlebt haben, dass wir ehrlich beschwingt und bestens gelaunt aufs neue Jahr gucken! Liebe Freundinnen & Freunde, liebe Kundinnen & Kunden sowie liebe an uns Interessierte, wir danken euch sehr, dass ihr uns begleitet, bei uns mitmacht und uns inspiriert! Mit euch und durch euch können wir überhaupt so positiv in die Zukunft blicken! Wir wünschen euch allen einen ebenso beschwingten Blick auf das neue Jahr, eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen möglichst fröhlichen Jahreswechsel! Eure Vicki, Nico, Mark, Thomas, Christian, Cora & Pia #fastforwork #loslassen #mitnehmen #gemeinsam #goodbye2024 #hello2025

Herzlichen Glückwunsch, lieber Thomas Weltner!!! Wir freuen uns schon sehr darauf, von dir zu lernen! #fastforwork #gesundesarbeiten #entwicklung #veränderung #ideou #changeleadership

Jetzt sind sie bald schon zwei Monate in die Routinen der Vorstandsarbeit reingewachsen und wir haben sie noch gar nicht richtig vorgestellt: Vicki Janssen, MBA und Wolf-Nicolas Henkels. Obwohl bei FAST FORWORK eG einmal jedes Mitglied die Vorstandsrolle für zwei Jahre übernehmen soll, haben die beiden sich freiwillig zur Wahl gestellt. Aber warum eigentlich? “Ich weiß, dass meine Zeit knapp ist und wenn ich Verantwortung übernehme, dann voll und ganz. Als sich Nico zur Wahl gestellt hatte, wusste ich, dass wir ein gutes Tandem sein werden. Zusammen geht doch alles besser”, war Vickis Motivation.  Nico hatte sich da bereits von den anderen Mitgliedern motivieren lassen, das Reallabor-Experiment FAST FORWORK eG weiter voran zu bringen. Den Mitgründer treibt nach wie vor “das Wissen darum an, dass wir hier etwas Außergewöhnliches schaffen”. Und was macht ein Vorstand bei FAST FORWORK eG? Beim Vorstand laufen viele Fäden zusammen. Da geht es um Themen rund um die Buchhaltung, Post, Mitgliederversammlungen usw. Der Vorstand ist laut Genossenschaftsverband das Leitungsorgan der Genossenschaft. Vicki Janssen, MBA und Wolf-Nicolas Henkels sind verantwortlich für die Organisation der Genossenschaft und die gesamte Geschäftspolitik. Das bewältigen sie in etwa drei Stunden pro Woche - auch weil ihre Vorgänger Mark Ortiz und Thomas Weltner so hervorragende Aufbauarbeit geleistet haben. Außerdem sind wir bei FAST FORWORK eG nach holokratischen Prinzipien organisiert. Alle Genossen haben verschiedene Rollen übernommen und so verteilt sich die Arbeit auf viele Schultern. Und was wollen sie für FAST FORWORK eG erreichen: “Wir wünschen uns mehr Mitglieder und dass noch mehr Menschen von uns wissen und unser Mindset teilen und unterstützen”, sind die beiden sich einig. Wir bei FAST FORWORK eG freuen uns darauf! #fastforwork #neuesarbeiten #neuervorstand #holokratie #rollen #allezusammen

Bei FAST FORWORK eG gibt es einen neuen Vorstand: Vicki Janssen, MBA und Wolf-Nicolas Henkels sind seit Sommer 2024 gewählt und seit Mitte September eingearbeitet und eingetragen.  Mark Ortiz und Thomas Weltner haben damit ihre Vorstandsrollen nach den Aufbaujahren übergeben. Die FAST FORWORK eG  ist  ja eine Genossenschaft. Eine Genossenschaft muss von rechtswegen eine Vorständin oder einen Vorstand haben, die oder der von den Genossen gewählt wird. Im Vorstand gibt es festgelegte Aufgaben und bei uns ist das eine Rolle im holokratischen Sinn. Das, was allgemein mit der Position einer Vorständin oder eines Vorstandes verbunden wird, gilt bei FAST FORWORK eG nicht. Bei uns gibt es keine Chef-Rolle. Weil bei uns alle mitbestimmen, alle Arbeit und alle Rollen  gleichwertig sind, wird auch jede und jeder bei uns einmal Vorständin oder Vorstand. Halb rotierend, halb gewählt wechseln wir alle zwei Jahre unseren Vorstand, der mit zwei Mitgliedern besetzt ist. Angefangen mit der Vorstandsarbeit haben vor mehr als zwei Jahren FAST FORWORK eG-Gründer Mark Ortiz und Thomas Weltner. Nach der Gründung haben sie sich um die Satzung, die Zulassung als Genossenschaft, die Auswahl von Steuerberatern, den Eintrag ins Genossenschaftsregister und noch vieles mehr gekümmert. Dann haben wir sie nochmal gewählt - und jetzt erst haben wir die beiden aus unserem Vorstand entlassen. Vielen Dank an euch Mark Ortiz & Thomas Weltner, dass ihr das alles für uns und FAST FORWORK eG umgesetzt habt. Vielen Dank für eure Ausdauer, eure Sorgfalt und eure Hartnäckigkeit, so dass wir unsere Genossenschaft ans Laufen bekommen haben! Sorry für die vielen Diskussionen! Es hat viel Spaß gemacht mit euch! #fastforwork #vorstandswechsel #genossenschaft #holokratie #dankeaneuch #thomas #mark

Die Fast Forworks… Alles andere als eine Beratungsbude: Sie gründen und betreiben Coworking Spaces, bauen nachhaltige Möbel in Kleinserie, bringen Teamkultur voran, supporten Neue Engergie und reisen mit dem Schiff auf Workations. Unser Cofounder Thomas Weltner war knapp zwei Monate in Oslo. Hier sein Bericht.

Wir haben mit und bei karo IP Patentanwälte PartG mbB in Düsseldorf geworkshoppt zu der Fragestellung: Wie kann die Arbeitsfläche erweitert werden, so dass das Miteinander und das Miteinanderarbeiten so positiv bleiben wie bisher - auch wenn mehr Mitarbeitende und eine weitere Etage hinzukommen? Wir haben dabei gelernt, wie eine moderne Patentanwaltskanzlei arbeitet, wie Fristen sortiert, gesteuert und kontrolliert werden und was es eigentlich bedeutet, über mehrere Kontinente hinweg zu arbeiten.  Wir haben dann Arbeitsabläufe beschrieben, einzelne Bedarfe und Bedürfnisse gesammelt, Umgebungsbedingungen priorisiert, Räume verkleinert und vergrößert - und ganz viel diskutiert. Uns hat es viel Spaß gemacht mit euch! Ihr seid wirklich ein kommunikationsstarkes Team! #fastforwork #workshop #raumplanung #gesundesarbeiten #karoip #miteinander 

„Unternehmen investieren zu wenig in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden” - ein Beitrag von FAST FORWORK eG Vorständin Vicki Janssen, MBA Janssen.   Es ist kaum zu übersehen – die Krankheitstage und Fehlzeiten haben ein neues Rekordhoch erreicht. Als Personalverantwortliche bei der Schecker GmbH suche ich nach Lösungen. Dafür führe ich Gespräche im eigenen Unternehmen, aber auch in meinem Netzwerk. Wir bei FAST FORWORK eG sprechen auch darüber und jetzt möchte ich mich mit euch austauschen! Die Gründe für mehr Krankheitstage sind vielfältig. Und ja, Unternehmen haben sogar die Pflicht, ihren Mitarbeitenden ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten. Fangen wir beim Obstkorb und kostenlosen Getränken an, gehen wir zu höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomisch perfekt eingerichteten Arbeitsplätzen, weiter zu regelmäßigen Angeboten aus dem Gesundheitsmanagement, eine ausreichend große Anzahl an Mitarbeitenden, um Aufgaben vernünftig erledigen zu können, eine Kultur der Offenheit und des Vertrauens, in dem sich alle wohlfühlen und sich entfalten können usw. Ganz ehrlich, ich kenne kaum ein Unternehmen, dass sich dieser Pflichten nicht bewusst ist und nicht für seine Mitarbeitenden sorgt. Ja, sicher, es läuft noch nicht perfekt – aber sind hier wirklich nur die Unternehmen in der Pflicht? Ist nicht jeder Mensch für seine Gesundheit erstmal selbst verantwortlich?  In meiner Wahrnehmung sehe ich Menschen an höhenverstellbaren Schreibtischen den ganzen Tag sitzen – das Angebot, im Stehen zu arbeiten, wird nicht genutzt. Ich sehe Menschen, die „warten“, dass die gesetzlich vorgeschriebene Pause vorbei geht, weil sie (im Übrigen aus Gründen wie mangelnder Kinderbetreuung, Ehrenamt, Pflege von Angehörigen usw.) pünktlich nach Hause müssen. Ich sehe Menschen in Raucherecken und mit ungesunden Snacks. Ich sehe Menschen, die kaum in Bewegung sind. Ich könnte die Aufzählung erweitern. Was ich jedoch sagen will – es gibt weder DEN bösen Arbeitgeber noch DEN faulen Arbeitnehmer. Wir ALLE haben Rechte und Pflichten. Ein Anfang kann eine bessere Kommunikation und Vertrauen sein. Nur lässt sich sowas nicht verordnen – das braucht Zeit und funktioniert nicht als Einbahnstraße! Hier sind wir alle gefragt: Arbeitgeber können noch besser hinschauen und zuhören und gemeinsam mit den Mitarbeitenden Lösungen suchen. Dafür ist es erforderlich, dass Mitarbeitende entsprechende Angebote nutzen und offen und ehrlich mit einer Vertrauensperson oder einer Führungskraft im Unternehmen sprechen.  Was schadet, ist die Schuld bei anderen zu suchen. Es ist weder der böse Unternehmer noch der faule Mitarbeiter noch die unfähige Politik verantwortlich für zunehmende Krankheitstage. Das ist Bashing, das niemandem hilft. Wie seht ihr das? Warum entsteht der Eindruck, dass Menschen kaum noch Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen oder können?    

Worklife ist für uns bei FAST FORWORK eG immer auch eine Forschungsreise. Und wiedermal ist einer von uns auf Expedition in Sachen Arbeit von morgen. Zwischen Kultur, Natur, Improvisation und Waschmashine anschließen: Thomas in Oslo und berichtet. Med vennlig hilsen, ha en fin arbeidsdag! 👋 🇳🇴 #worklife #neuesarbeiten #Oslo #workandtravel #workation #Waschmaschine

Unser FAST FORWORK eG Mitglied Vicki Janssen, MBA hat wieder an einem Samstag auf ihrem Balkon ein Fachbuch gelesen:  "Schluss mit Lustig" von Vera Starker, Katharina Roos und Sebastian Holtkemper ist Vickis Buchmpfehlung für jedes Unternehmen, das zukunftsfähig bleiben möchte. Es geht um wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Einsichten, die darauf abzielen, Organisationen resilient und nachhaltig erfolgreich zu machen.  Die Herausforderungen in der Arbeitswelt werden zunehmend komplexer und dynamischer und trotzdem gibt es Unternehmer*innen, die auf alte Verhaltensweisen zurückfallen und hoffen, alles werde wieder wie früher. Das „es wird wieder wie früher” gab es noch nie - also warum jetzt? Das aus Vickis Sicht zentrale Zitat des Buches ist: "Eine resiliente Organisation agiert unternehmerisch regenerativ und systemisch, ist vernetzt und kooperationsoffen sowie wertschöpfungsfokussiert dezentral organisiert und etabliert gleichzeitig wirksame Routinen und Stabilität, denkt und formuliert Ziel und Strategien szenarisch, fokussiert sich aufs Wesentliche und hat die Arbeitssteuerung an das digitale Zeitalter angepasst. Sie führt Empowerment-orientiert auf Basis einer ausgeprägten psychologischen Sicherheit, stellt (systemisches) Lernen und Entwicklung in den Vordergrund und verfügt über systemische Transformationskompetenz." Unternehmen, die diese Prinzipien noch nicht umgesetzt haben, sollten keine Zeit verlieren. "Schluss mit Lustig" zeigt, dass Resilienz nicht optional ist, sondern ein notwendiger Bestandteil der Unternehmensführung im 21. Jahrhundert. Dieses Buch ist auch für uns bei FAST FORWORK eG mehr als nur eine Lektüre – es ist ein Aufruf zum Handeln.  Es zeigt, wofür zukunftsorientierte Unternehmen stehen sollten. Es ist eine Vision und eine klare Handlungsanleitung, um Organisationen widerstandsfähig, lernfähig und nachhaltig erfolgreich zu gestalten.  Wir bei FAST FORWORK eG stehen zu 100 Prozent hinter diesen Erkenntnissen und leben sie aus Überzeugung. Die Betonung auf psychologische Sicherheit, dezentrale Wertschöpfung und digitale Arbeitssteuerung entspricht genau dem, was auch aus unserer Sicht in der heutigen Arbeitswelt wichtig ist. Wie ist das für euch? #fastforwork #neuesarbeiten  #schlussmitlustig #resilienz #nachhaltigerfolgreich

Selbst beim Abschlussfoto haben wir uns noch ausgetauscht und konnten nicht aufhören zu quatschen. Lieben Dank an alle, die gestern Abend beim FAST FORWORK eG Tellerrand-Talk im Bauwende Hof in Düsseldorf dabei waren. Was haben wir bei FAST FORWORK eG und unsere Gäste gelernt? > Dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, Wohlbefinden bei Mitarbeitenden, Ressourcen zu schonen und Produktivität in Unternehmen zu verbinden. > Dass es überall noch so viel Fläche gibt, die umgestaltet werden kann. > Dass es einfach noch so viel zu tun gibt. > Dass jede und jeder selbstwirksam werden kann – anfangen, ausprobieren, machen! Denn das höchste Gut in der Arbeitswelt von morgen ist bereits heute die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Danke an unsere Talkgäste Svenja Garbers, Jochen Ewe, Sven Urselmann & Danke an das gesamte Bauwende Hof Team! #fastforwork #neuesarbeiten #bauwende #zufriedenheit #machen #gesundsein