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Info

Als flatex, eine Marke der börsennotierten flatexDEGIRO AG, 2006 gegründet wurde, hatten sich die großen Online-Anbieter bereits im deutschen Markt etabliert. Das Angebot an Börseninformationen und Produkten für Privatanleger war zwar vielfältig, leider aber auch unübersichtlich, kompliziert zu handeln und sehr teuer. Das haben wir geändert. Mehr als 30 Jahre tiefstes Know-how in der Finanz-IT, eine eigene Vollbanklizenz und ein vollständig integriertes Geschäftsmodell ermöglichen es uns, unseren Kunden ein einmaliges Leistungsspektrum für professionellen Wertpapierhandel zu bieten. Bei flatex finden Sie das breiteste Produktangebot in Europa, auf einer der sichersten und komfortabelsten Plattformen, und das zu günstigen Preisen. Wir haben als Pionier den übersichtlichen und einfachen Handel von Wertpapieren zum Festpreis von nur 5,90 Euro eingeführt. Damit überzeugen wir tagtäglich hunderttausende zufriedene Kunden in Deutschland und Österreich. Als Teil des flatexDEGIRO Konzerns gehört flatex zu einem der führenden und am schnellsten wachsenden Online-Broker in Europa. Erfolgreiche Kapitalanlage braucht einen starken, verlässlichen Partner. Wir sind dieser Partner.

Branche
Finanzdienstleistungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2006
Spezialgebiete
Wertpapierhandel, Geldanlage, Börslicher Handel, Außerbörslicher Direkthandel, mobiler Handel, Handelsplattformen, CFD-Handel, ETF-Sparpläne, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Wertpapierkredite, Anleihen und Aktien

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Updates

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    Goldman Sachs prognostiziert, dass der globale Markt für humanoide Roboter bis 2035 auf 38 Mrd. USD anwachsen könnte. Dies ist eine erhebliche Steigerung gegenüber früherer Schätzungen von 6 Mrd. USD. Die wichtigsten Treiber dieser Entwicklung sind Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz sowie erhöhte Investitionen in den Sektor. Besonders die End-to-End-KI hat die Erwartungen übertroffen, da sie es Robotern ermöglicht, schneller und effizienter zu lernen. Die Produktionskosten für humanoide Roboter sind signifikant – von 250.000 USD auf 150.000 USD pro Einheit – gesunken. Dies liegt an günstigeren Komponenten und verbesserten Fertigungsmethoden. Goldman Sachs sieht zudem große Chancen in der schnelleren Kommerzialisierung von Robotern. Dadurch, dass die Produktionskosten schneller gesunken sind als erwartet, könnte die Einführung in industrielle Anwendungen beschleunigt werden. Analysten prognostizieren, dass humanoide Roboter in Fabriken bereits ein Jahr früher und in Konsumanwendungen zwei bis vier Jahre früher als geplant eingesetzt werden könnten. Der Bericht hebt hervor, dass humanoide Roboter besonders in gefährlichen und monotonen Arbeitsumgebungen großes Potenzial haben. Die Nachfrage könnte bis zu 3,5 Mio. Einheiten erreichen, falls Roboter 15 % der Arbeit in diesen Bereichen übernehmen. Sollte die Innovation weiterhin so schnell voranschreiten, sagt Goldman Sachs voraus, dass humanoide Roboter eine ähnliche Omnipräsenz wie Smartphones oder Autos erlangen könnten. Was denken Sie: Wird der Einsatz humanoider Roboter unsere Arbeitswelt und somit die Märkte revolutionieren? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns! #flatex

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    Unsere ETF- und Fondssuche ist jetzt noch einfacher zu bedienen und bietet zusätzliche Filtermöglichkeiten zum Beispiel nach Premium-ETFs oder Eigenschaften wie Anlagethema, Fondsgesellschaft, Benchmark, Region, Auflegedatum und Größe. Außerdem können Sie nach Beliebtheit oder Wertentwicklung sortieren. Die Suche ist für Sparpläne und Einmalanlagen verfügbar. Probieren Sie es direkt doch einmal aus. #flatex #etfs #fonds #investieren #sparplan

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    Der Oktober brachte erneut Bewegung an die Märkte – dabei erwiesen sich einige Aktien als besonders gefragt. Die Dauerbrenner Nvidia und Tesla zählten dabei in Deutschland sowie Österreich wieder zu den meistgehandelten Werten auf unserer Plattform. Ein besonderes Interesse galt in diesem Monat aber auch den Aktien von Varta und Mara Holdings. Varta steht im Rahmen des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetzes nach wie vor vor umfassenden Veränderungen. Das Verfahren ermöglicht es Unternehmen, sich vor einer Insolvenz zu stabilisieren und umzustrukturieren. Für Aktionäre bedeutet dies jedoch ein erhöhtes Risiko, da Anteile im Zuge der Maßnahmen an Wert verlieren oder sogar wertlos werden könnten. Trotz dieser Unsicherheiten verzeichnete die Varta-Aktie im Oktober ein erhöhtes Handelsvolumen – dies wurde unter anderem durch die Unterzeichnung einer Vereinbarung vom 9. Oktober angetrieben, die ein Mehrheitsinvestment von Porsche im Geschäftsbereich für großformatige Lithium-Ionen-Zellen behandelt. Die strategische Partnerschaft zielt darauf ab, die Entwicklung und Vermarktung dieser Zellen voranzutreiben. Mara Holdings (ehemals: Marathon Digital) profitierte im Oktober von einem Anstieg des Bitcoin-Preises und positiven Signalen hinsichtlich einer krypto-freundlicheren Regulierung in den USA. Zudem machte der Krypto-Mining-Spezialist durch zwei zentrale Entwicklungen auf sich aufmerksam. Zum einen meldete das Unternehmen einen deutlichen Anstieg seiner Bitcoin-Produktion. Dies wurde durch die erfolgreiche Inbetriebnahme neuer Mining-Anlagen sowie durch eine gesteigerte Effizienz im operativen Betrieb ermöglicht. Zum anderen sicherte sich Mara einen Finanzierungsrahmen in Höhe von 200 Mio. USD. Dieser soll genutzt werden, um das Unternehmenswachstum weiter voranzutreiben und die Flexibilität bei zukünftigen Projekten zu erhöhen. Welche Aktien fanden Sie im Oktober besonders interessant? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns! #flatex #aktien

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    Die Online-Seminar-Highlights für November stehen fest. Egal ob Sie erst beginnen oder erfahren sind: Profitieren Sie kostenlos von wertvollem Wissen, das Ihnen renommierte Experten vermitteln. Einfach auf unserer Website anmelden, bequem von zu Hause aus teilnehmen und kostenlos Wissen tanken: flatex.de/seminare Auf welches der kommenden Seminare freuen Sie sich besonders und welche Themen wünschen Sie sich für zukünftige Veranstaltungen? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren mit uns! #flatex #börsenwissen #finanzwissen #weiterbildung #finanzmarkt

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    flatexDEGIRO hat die Marke von 3 Millionen Kunden überschritten. Dies ist nicht nur ein bedeutender Meilenstein für flatexDEGIRO, sondern vor allem ein Beleg für das Vertrauen, das unsere Kunden uns täglich entgegenbringen. Allein in den letzten zwölf Monaten durfte flatexDEGIRO über 400.000 neue Kunden willkommen heißen. Besonders stark ist unsere Präsenz in den Niederlanden mit fast 900.000 Kunden, gefolgt von Deutschland mit mehr als 500.000 Kunden. Auch in wachstumsstarken Märkten wie Spanien, Österreich, Italien und Frankreich zeigen wir eine aufstrebende Entwicklung. Auch zukünftig werden wir unsere Plattform und Services kontinuierlich weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen weiterzuwachsen und unsere Position als einen der führenden Online-Broker in Europa zu festigen. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Treue! #flatex #flatexdegiro #investieren

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    Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl sorgt erneut für Spannung auf den globalen Finanzmärkten, die traditionell stark auf politische Veränderungen in den USA reagieren. Aktuelle Umfragen zeigen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Herausforderer Donald Trump. Der S&P 500 hat historisch gesehen sowohl unter republikanischen als auch unter demokratischen Präsidenten positiv abgeschnitten. Eine Analyse der U.S. Bank zeigt, dass politische Wahlen in der Regel keinen signifikanten Einfluss auf die langfristige Marktperformance haben. Wichtiger seien zugrunde liegende wirtschaftliche Indikatoren wie Inflation, Wachstum oder die Geldpolitik der US-Notenbank. Interessant ist zudem die Entwicklung der Vorhersagemärkte, die nach einem anfänglichen Vorteil für Harris nun eine immer knapper werdende Wahl signalisieren. Ein möglicher Sieg beider Kandidaten scheint in den Augen der Märkte relativ gut verdaulich, da beide Lager bereits bekannte politische Agenden vertreten: Trump plädiert für niedrigere Unternehmenssteuern, Harris hingegen hat angekündigt, die Unternehmenssteuer auf 28 % zu erhöhen. Beides hätte unmittelbare Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne und damit auch auf die Aktienmärkte. Branchenspezifisch könnten sich ebenfalls Unterschiede abzeichnen. Im Energiesektor beispielsweise könnte Trump fossile Energieträger priorisieren, während Harris auf die Förderung nachhaltiger Energiequellen setzt. Während die Wählerinnen und Wähler noch unschlüssig sind, bleibt die Unsicherheit auf den Märkten hoch. Dies spiegelt sich in der Volatilität wider, die vor den Wahlen typischerweise ansteigt, aber 2024 bisher weniger ausgeprägt als in den Jahren 2016 und 2020 ist. Der VIX-Index, ein Indikator für die erwartete Marktvolatilität, liegt derzeit leicht über dem Jahresdurchschnitt. Wie denken Sie, inwieweit wird die US-Wahl die Entwicklung der globalen Märkte beeinflussen? #flatex #aktien

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    Der Ölpreis gerät zunehmend unter Druck und nähert sich seinem Drei-Jahres-Tief. Mit einem Brent-Preis von rund 71 USD pro Barrel lag er am 29. Oktober etwa 20 % unter dem Vorjahresniveau. Einer der Hauptgründe hierfür ist die schwächelnde Nachfrage aus China – der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt – die durch eine anhaltende Immobilienkrise und eine sich abschwächende Konjunktur belastet wird. Die Internationale Energieagentur (IEA) berichtet, dass das Wachstum der globalen Ölnachfrage in der ersten Jahreshälfte so schwach ausfiel wie seit 2020 nicht mehr. Goldman Sachs prognostiziert, dass die Rohölpreise in den nächsten zwei Jahren auf 60 USD pro Barrel fallen könnten, sollte die Nachfrage aus China weiter schwach bleiben. Bei einer moderaten Rezession in den USA könnte der Preis sogar auf 50 USD sinken. Auch Torbjörn Törnqvist, CEO des Rohstoffhändlers Gunvor, sieht eine Stagnation als wahrscheinlichstes Szenario, was den Preis weiter unter Druck setzen würde. Es gibt allerdings auch konträre Einschätzungen: Analysten der UBS sehen eine Chance für steigende Preise. Demnach könnte der Brent-Preis bis Jahresende wieder über 80 USD steigen. Der Ölmarkt sei aktuell unterversorgt und das Wachstum der weltweiten Ölproduktion hinkt hinter den Erwartungen her. Sollte das Unterangebot bis zum Jahresende bestehen bleiben, könnten die Preise entsprechend anziehen. Auch geopolitische Risiken – wie im Nahen Osten – könnten durch Störungen der Ölversorgung einen Preissprung auslösen. Darüber hinaus könnte Indien – die derzeit am schnellsten wachsende große Volkswirtschaft – laut IEA 2024 das Wachstum der globalen Ölnachfrage anführen und China mit einem Anstieg von 200.000 Barrel pro Tag überholen. Dementgegen hat China jüngst Maßnahmen zur Konjunkturstützung ergriffen, die mittelfristig auch die Ölnachfrage ankurbeln könnten. Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung des Ölpreises? #flatex #rohstoffe #öl

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    Intel steht vor einer seiner größten Herausforderungen seit der Gründung vor 56 Jahren. Unter der Führung von CEO Pat Gelsinger versucht das Unternehmen, seine frühere Marktdominanz zurückzuerlangen. Doch die jüngsten Entwicklungen – verzögerte Fabrikprojekte, rückläufige Umsätze und der zunehmende Konkurrenzdruck durch Mitbewerber – werfen die Frage auf, ob der einst unangefochtende Riese der Halbleiterindustrie noch Anschluss finden kann. Eine der bedeutendsten Entscheidungen der letzten Wochen war die Ankündigung, die geplanten Mega-Fabriken in Deutschland und Polen um zwei Jahre zu verschieben. Die Verzögerung trifft nicht nur beide Standorte, die Milliarden an Subventionen zugesagt haben, sondern auch die gesamte europäische Halbleiterstrategie, während Intel seinen Fokus auf bestehende Produktionsstätten richtet. Gleichzeitig kämpft Intel mit rückläufigen Umsätzen. Der Gesamtumsatz für 2023 fiel um 14 % auf 54,2 Mrd. USD. Besonders die schwachen Verkaufszahlen in den Bereichen Client Computing und Data Center & AI – Rückgänge von 8 % bzw. 20 % – setzen das Unternehmen unter Druck. Obwohl Intel mit seiner Gaudi 3-AI-Technologie aufholen möchte, ist der Abstand zu Wettbewerbern wie Nvidia beträchtlich. Doch es gibt auch positive Entwicklungen: Intel hat sich zuletzt mit Amazon und Microsoft auf maßgeschneiderte Chip-Lösungen geeinigt. Die Kooperationen – insbesondere im wachsenden Cloud-Geschäft – könnten einen Hoffnungsschimmer für die Zukunft darstellen. Auch die Gerüchte um eine mögliche Übernahme durch Qualcomm oder ein Milliardeninvestment von Apollo Global Management heizen die Diskussionen weiter an. Qualcomm könnte seine Position im PC- und KI-Segment durch den Erwerb von Intel erheblich ausbauen, während Apollo die strategischen Pläne von Gelsinger unterstützt und damit eine mögliche finanzielle Rettungsleine bieten könnte. Was denken Sie – wird Intel die Wende schaffen? #flatex #aktien #intel

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