Future Food Factory OWL

Am 02.12.2024 fand das 7. Forschungskolloquium statt, dass wir gemeinsam mit dem Max Rubner-Institut ins Leben gerufen haben, um uns über neue Forschungsergebnisse auszutauschen. Diesmal trafen wir uns in Detmold - ein voller Erfolg mit spannenden Einblicken in aktuelle Forschungsprojekte! Am Max Rubner-Institut durften wir zwei spannende Vorträge erleben: 1. Linda Katsch vom Institute for Life Science Technologies (ILT.NRW) präsentierte ihre Forschung zur "Untersuchung und Quantifizierung qualitätsbestimmender Parameter und der Haltbarkeit von Getränken und Getränkegrundstoffen zur Realisierung eines Monitoring-Device". 2. Dr. Jens Begemann vom Max Rubner-Institut in Detmold gab spannende Einblicke in die "Arbeiten der AG Müllerei- und Zerkleinerungstechnologie". Ein herzliches Dankeschön an die Referent:innen und alle Teilnehmenden für die anregenden Diskussionen und den wertvollen Wissensaustausch. Wir freuen uns schon auf das nächste Forschungskolloquium und den weiteren Dialog zu innovativen Ansätzen in der Lebensmitteltechnologie. #Lifescience #Forschung #MaxRubnerInstitut #Forschungsergebnisse #Austausch #Kolloquium

Wir waren bei der 38. Auflage der EFFoST International Conference in Brügge, bei der die aktuellen Entwicklungen und innovativen Ansätze in der Lebensmitteltechnologie im Fokus standen. Im Rahmen der Postersession hatten Arthur Gossen, Linda Katsch und Daniel Probst die Möglichkeit, Ergebnisse aus unserem Forschungsprojekt „Foodproduction 4.0“ zu präsentieren. Vorgestellt wurde die Nutzung von Haferokara, einem Nebenprodukt der Haferdrinkproduktion, das noch viel Potenzial für nachhaltige Anwendungen bietet.  Es wird gezeigt, dass durch eine enzymatische Hydrolyse und chromatographische Verfahren ein Proteinpräparat mit einer hohen Reinheit gewonnen werden kann. Dadurch war das Thema perfekt im Trend-Thema der Konferenz „alternative Proteine“ platziert. Während der Konferenz gab es viel Raum für den Austausch über zukunftsweisende Lösungen zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten und die Förderung nachhaltiger Wertschöpfungsketten.  Mit zahlreichen Fachvorträgen, Diskussionsrunden und Networking-Möglichkeiten gab es viele wertvolle Gelegenheiten, neue Ansätze und Impulse für die Lebensmittelindustrie und unsere eigene Forschung zu erkunden. #EFFoST2024 #Sustainability #FoodTechnology #ProteinExtraction #ResearchInnovation

Ein Abend rund um Haltbarkeit Gemüse, Salz, ein Glas und etwas Zeit: mehr braucht es nicht, um sein eigenes Kimchi herzustellen – ein traditionell koreanisches Gericht, das durch Fermentation haltbar gemacht wird. Auch heute ist das Thema der Haltbarmachung von Lebensmitteln eine zentrale Frage in der Lebensmitteltechnologie. Einblicke in das Thema gab es am vergangenen Montag im Transferbüro der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter. Am 25. November 2024 lud das Transferbüro Höxter zu einem besonderen Abend ein, der sich dem spannenden Thema der Haltbarmachung von Lebensmitteln widmete. Unter dem Titel „Ein Abend rund um Haltbarkeit“ bot die Veranstaltung den Teilnehmenden Einblicke in Geschichte, Wissenschaft und Praxis der Konservierungsmethoden. Dr. Imke Weishaupt Weishaupt, Transfermanagerin am Institute for Life Science Technologies (ILT.NRW) an der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, gab spannende Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der Haltbarmachung, sowohl in traditionellen als auch in modernen Kontexten. Sie beleuchtete, wie Lebensmittel früher konserviert wurden, welche Verfahren in der heutigen Industrie zum Einsatz kommen und welche Entwicklungen im Bereich nachhaltiger und innovativer Prozesse aktuell im Fokus stehen. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Fermentation, einer jahrhundertealten Methode, die heute wieder an Popularität gewinnt. Von klassischem Kimchi, einem traditionellen koreanischen Gericht, bis hin zu fermentierten Fleischersatzprodukten spannte sich der Bogen der vorgestellten Anwendungen. Die Teilnehmenden konnten währenddessen selbst aktiv werden: Aus frischem Gemüse, Salz und Gewürzen stellten sie ihr eigenes Kimchi her.  Die Veranstaltung ist Teil des Projekts TRiNNOVATION OWL, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-Initative „Innovative Hochschule“. #KIMCHI #FERMENTIEREN #TRINNOVATION #LEBENSMITTEL #LIFESCIENCE

Wir waren zu Besuch beim 25. Professorentreff der Baumann-Gonser-Stiftung an der Technische Universität München in Freising. Bei dem diesem Event vernetzen sich Professor:innen und Mitarbeiter:innen der unterschiedlichen Hochschulen und Universitäten mit Vertreter:innen aus der Industrie. Im Mittelpunkt stand der Austausch zu Themen rund um Fruchtsäfte und die Fruchtsaftproduktion.  Wir konnten unser im Frühjahr abgeschlossenes Forschungsprojekt PETAuthent vorstellen. Partner im Projekt, dass  sich mit der Erkennung von Recyclatgehalten in Getränkeverpackungen mithilfe des Einsatzes datenintensiver Echtzeitanalytik beschäftigte, war auch die Baumann-Gonser-Stiftung. Nachdem im vergangenen Jahr der Projektfortschritt vorgestellt wurde, konnte Marc Trilling-Haasler nun den Projektabschluss, sowie eine Projektzusammenfassung präsentieren. Neben der Vorstellung von Forschungsprojekten durch Vertreter:innen verschiedener Hochschulen wurden auch geplante Forschungsprojekte vorgestellt, sowie in einem Blick über den Zaun auch Forschungserkenntnisse aus anderen Bereichen geteilt. In einer Führung durch die Getränketechnologie der Technische Universität München konnten wir außerdem einen Einblick in die Forschungsarbeiten bekommen. Ein rundum interessanter und erfolgreicher Besuch in Freisingen für uns. #BaumannGonserStiftung #Lifescience #Fruchtsaft #Forschungsprojekt

Nach 50 Jahren kehrten die Alumni des Abschlussjahrgangs 1974 in unseren Fachbereich Life Science Technologies zurück. Der Besuch bot nicht nur Gelegenheit zum nostalgischen Rückblick, sondern auch spannende Einblicke in die moderne Hochschulinfrastruktur und aktuelle Forschungsfelder. #Alumni #Karriere #Lifescience

Am 30.01.2025 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr findet wieder unser Partnerschaftstreffen smartFoodTechnologyOWL statt. Neben praxisnahen Vorträgen aus dem Umfeld der Partnerschaft erwarten Sie spannende Workshops und Zeit zum Netzwerken. Lernen Sie das neue Laborgebäude für Fleischtechnologie, Technologie Proteinbasierter Lebensmittel und Technologie der Back- und Süßwaren kennen und freuen Sie mit uns sich über weitere Neuerungen auf dem Innovation Campus Lemgo! Zur Anmeldung einfach dem Link folgen:

💡 Kreativität und Zusammenarbeit als Schlüssel zu Innovationen im Agrifood-Bereich! 🌱 Wir freuen uns, dass unser Team der Future Food Factory OWL im Rahmen des EU-Projekts SIXFOLD an diesem inspirierenden Workshop in Brügge teilnehmen konnte. Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern arbeiten wir daran, die Innovationskraft von Living Labs weiterzuentwickeln und Herausforderungen im DeepTech-Agrifood-Sektor zu lösen. Besonders wichtig ist uns der interdisziplinäre Austausch und die Förderung von Co-Creation – denn nur so können wir Brücken zwischen Forschung und Praxis schlagen und nachhaltige Lösungen entwickeln. Wir sind gespannt darauf, die erlernten Methoden in der Region OWL und darüber hinaus anzuwenden. Vielen Dank an alle Beteiligten für die spannenden Einblicke und die kreativen Ansätze! 🚀 #Innovation #FutureFoodFactoryOWL #LivingLabs #DesignThinking #Agrifood #CoCreation

In der vergangenen Woche fand im KreativInstitut.OWL am Campus Detmold das zweite TransferTalk-Netzwerktreffen des Projekts TRiNNOVATION OWL statt. Die Veranstaltungsreihe zielt darauf ab, den interdisziplinären Austausch und die Vernetzung innerhalb der Hochschule zu fördern. Eingeladen waren Professor:innen, Forschende und Mitarbeitende der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe sowie Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein zentrales Element des Abends war die Vorstellung der durch TRiNNOVATION OWL geförderten Impulsprojekte. Dabei gaben die neu geförderten Projekte Einblicke in ihre geplanten Vorhaben, während bereits abgeschlossene Projekte ihre Ergebnisse präsentierten. Neugierig? Weitere Infos zur Förderung und den aktuell geförderten Impulsprojekten finden Sie hier https://lnkd.in/eT8Gpvhx . Der TransferTalk ist eine Veranstaltung des Projekts TRiNNOVATION OWL, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“. Kreativ Campus Detmold e. V. Innovation Campus Lemgo CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) e. V. Fraunhofer IOSB-INA Fotos: Jan Lukas Fründ

Im Rahmen des Lippe MINT-Tages konnten wir lippische Schüler:innen bei uns in der Future Food Factory OWL unter dem Motto „wie viel MINT steckt in deinem Essen?“ begrüßen. Neben einer Führung durch die Factory durch Dr. Imke Weishaupt konnten die Jugendlichen mit der Mischung ihres selbstständig entwickelten Bubble-Teas eigene #lebensmitteltechnologische Erfahrungen machen – eine spätere Verkostung war natürlich inklusive! Dazu gab es gefriergetrocknete Snacks und einen spannenden Einblick in unsere verschiedenen Arbeitsbereiche. Die Schüler:innen waren sich einig: #MINT kann nicht nur Spaß machen, sondern auch gut schmecken!

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Landtagsabgeordneter Klaus Hansen besuchten uns an der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe.  Bei einem Rundgang erlebten sie hautnah, wie im Rahmen der Initiative #smartFoodTechnologyOWL innovative Lösungen für die Lebensmittelproduktion entstehen – gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.  Ein Highlight: die *Smart Mashing Plant*, entwickelt vom Institute for Life Science Technologies (ILT.NRW) und Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) unter Leitung von @Jan Schneider und @Volker Lohweg mit Partnern wie NTT DATA, Dr. Oetker riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG, POLYTEC GROUP und GEA Group.  Das System nutzt modernste KI und Sensorik für die  Echtzeit-Qualitätssteuerung, etwa bei der Bierherstellung, und setzt neue Standards in der Effizienz.  Ebenfalls beeindruckend: die Entwicklung veganen Katzenfutters durch Studierende des Masterstudiengangs Life Science Technologies unter Anleitung von Susanne Struck. Mit innovativen Extrusionstechnologien werden pflanzliche Proteine in fleischähnliche Strukturen verwandelt – nachhaltig und tiergerecht.  Auch das Projekt *Teig 4.0* mit den Partnern Anton Paar GmbH, Dr. Oetker, Jungheinrich AG und WP Kemper zeigte, wie KI-gestützte Prozesse die Qualität von Backwaren optimieren. Zum Abschluss gab es Einblicke in Start-up-Projekte – inklusive Schokolade aus dem 3D-Drucker.   Der Besuch betonte unsere Rolle als Leuchtturm für nachhaltige Innovationen in der #Lebensmitteltechnologie.