GARANTIUM

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Unternehmensberatung

Paderborn, North Rhine-Westphalia 146 Follower:innen

Nachhaltige Knotenlösung mit System

Info

Organisationsberatung Strategieberatung Coaching und Mentoring Unternehmensberatung TASK FORCE

Website
www.GARANTIUM.de
Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Paderborn, North Rhine-Westphalia
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2022
Spezialgebiete
Coach, Mentor, Strategie, Organisationsberatung, Unternehmensentwicklung, Projektmanagement, Vertriebsmanagement, Einkaufsmanagement, Unternehmensberatung, Coaching, Mentoring, Support und Consulting

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    Business Analyse - Teil 4 WAS SIND DIE PERSPEKTIVEN UND DER AUSBLICK IN DER BUSINESS ANALYSE? Die Zukunft der Business Analyse sieht vielversprechend aus, da Unternehmen zunehmend den Wert von datenbasierten Entscheidungen erkennen. Einige wichtige Perspektiven und Ausblicke in der Business Analyse sind:  👉 Wachsende Bedeutung von Data Analytics: Da immer mehr Daten, auch in Form von Big Data, verfügbar werden, werden analytische Fähigkeiten und das Verständnis für Datenstrukturen immer wichtiger.  👉 Automatisierung von Prozessen: Die Automatisierung von Geschäftsprozessen wird dazu beitragen, die Effizienz und Genauigkeit von Geschäftsentscheidungen zu erhöhen   👉 Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Diese Technologien werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, komplexe Datenmuster zu identifizieren und innovative Lösungen für Geschäftsprobleme zu entwickeln   👉 Kundenzentrierung: Die Fokussierung auf den Kunden und dessen Bedürfnisse wird die treibende Kraft hinter der Business Analyse sein, um personalisierte und zielgerichtete Lösungen anzubieten   👉 Agiles Projektmanagement: Die Einführung agiler Methoden und Frameworks wird dazu beitragen, dass Business Analysten schneller auf Veränderungen reagieren und sich an dynamische Geschäftsumgebungen anpassen können. WIE KANN GARANTIUM ALS BERATUNGSPARTNER BEI DER BUSINESS ANALYSE UNTERSTÜTZEN? GARANTIUM ist ein Beratungsunternehmen, das umfassende nachhaltige Unterstützung und Expertise in den Bereichen Business Analyse, Customer Relationship Management (CRM), Marketing Automation und Customer Experience Management (CXM) bietet. Hier sind einige der Hauptbereiche, in denen GARANTIUM Unternehmen bei der Implementierung von Business-Analyse-Verfahren unterstützen kann:  👍 Strategische Beratung: GARANTIUM hilft Unternehmen dabei, eine klar definierte Geschäftsstrategie zu entwickeln, die auf ihren spezifischen Zielen und Anforderungen basiert.  👍 Data Analytics und Business Intelligence: GARANTIUM unterstützt Unternehmen bei der Identifikation, Analyse und Interpretation von Daten, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen und ihr Geschäftswachstum voranzutreiben.  👍 Prozessoptimierung: GARANTIUM hilft Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten, indem sie Best Practices und innovative Technologien einsetzen.  👍 CRM- und CXM-Beratung: GARANTIUM unterstützt Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung von CRM- und CXM-Lösungen, um eine bessere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit zu erreichen.  👍 Agile Projektmanagementberatung: GARANTIUM unterstützt Unternehmen bei der Einführung agiler Projektmanagementmethoden, um ihre Projekte effizienter und flexibler zu gestalten.  👍 Schulungen und Workshops: GARANTIUM bietet maßgeschneiderte Schulungen und Workshops für Unternehmen an, um ihre Mitarbeiter in den Bereichen Business Analyse, CRM und anderen relevanten Themen weiterzubilden. 

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    Business Analyse - Teil 3 WAS IST DIE VORGEHENSWEISE BEI DER BUSINESS ANALYSE? Die Vorgehensweise bei der Business Analyse ist ein systematischer Prozess, der aus mehreren Schritten besteht, um Geschäftsanforderungen zu identifizieren, zu analysieren und Lösungen für Geschäftsknoten und -herausforderungen zu entwickeln. Dieser Prozess variiert je nach Organisation, Projekt und den eingesetzten Methoden, doch die grundlegenden Schritte bleiben in der Regel bestehen. Die Vorgehensweise bei der Business Analyse kann in folgenden Schritten zusammengefasst werden: 👉 Planung und Vorbereitung: In dieser Phase legt der Business Analyst den Rahmen für die Business-Analyse-Aktivitäten fest, indem er die Ziele und den Umfang des Projekts definiert, die benötigten Ressourcen und Stakeholder identifiziert und einen Plan für die Durchführung der Analyse entwickelt. 👉 Ermittlung von Geschäftsanforderungen: Der Business Analyst führt Interviews, Workshops, Umfragen und andere Techniken durch, um Geschäftsprobleme, -chancen und -anforderungen von verschiedenen Stakeholdern zu ermitteln und zu dokumentieren. 👉 Analyse und Modellierung: In dieser Phase analysiert der Business Analyst die gesammelten Daten und Informationen, um Trends, Muster und Zusammenhänge zu erkennen. Er verwendet verschiedene Analyse- und Modellierungstechniken, wie z.B. Prozessmodellierung, Datenanalyse, SWOT-Analyse und Gap-Analyse, um Geschäftsprozesse und -systeme zu verstehen und zu visualisieren. 👉 Lösungsentwicklung und -bewertung: Basierend auf der Analyse entwickelt der Business Analyst mögliche Lösungen und Strategien, um die identifizierten Geschäftsprobleme und -herausforderungen zu bewältigen. Er bewertet die Vor- und Nachteile jeder Lösung, um die beste Option für das Unternehmen zu wählen und die erwarteten Ergebnisse und Risiken abzuschätzen. 👉 Kommunikation und Validierung: Der Business Analyst präsentiert die entwickelten Lösungen und Strategien den relevanten Stakeholdern, um ihre Rückmeldung und Zustimmung einzuholen. Er validiert die Ergebnisse der Analyse und stellt sicher, dass die vorgeschlagenen Änderungen den Anforderungen der Stakeholder entsprechen. 👉 Implementierung und Überwachung: In dieser Phase unterstützt der Business Analyst die Umsetzung der ausgewählten Lösungen und Strategien in die Geschäftspraxis. Er überwacht die Fortschritte und Ergebnisse der Implementierung und passt die Lösungen bei Bedarf an, um den Erfolg und die Wirksamkeit der Business Analyse sicherzustellen. Dieser strukturierte Prozess eines Business Analysten stellt sicher, dass die Business Analyse auf fundierten Erkenntnissen basiert und die entwickelten Lösungen und Strategien den gewünschten Nutzen - kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an veränderte Umstände und Anforderungen - für das Unternehmen liefern. Agiles Projektmanagement ermöglicht es schnell auf Veränderungen zu reagieren und den Business-Analyse-Prozess iterativ und inkrementell zu gestalten. 

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    Business Analyse - Teil 2 DEFINITION: WAS macht ein Business Analyst Ein Business Analyst ist eine zentrale Figur im Business-Analyse-Prozess und fungiert als Vermittler zwischen den verschiedenen Stakeholdern innerhalb und außerhalb eines Unternehmens. Er/Sie trägt dazu bei, die Geschäftsanforderungen und -ziele zu ermitteln, zu analysieren und zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass die entwickelten Lösungen und Strategien den gewünschten Nutzen liefern. Die Rolle eines Business Analysten ist vielschichtig und umfasst eine breite Palette von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die je nach Branche, Unternehmensgröße und Projektanforderungen variieren können.    ZU DEN HAUPTAUFGABEN EINES BUSINESS ANALYSTEN GEHÖREN:  Ermittlung von Geschäftsanforderungen: Ein Business Analyst arbeitet eng mit verschiedenen Stakeholdern, wie z.B. Manager:innen, Mitarbeitenden, Kund:innen und Lieferanten, zusammen, um die Geschäftsanforderungen, Probleme und Herausforderungen zu ermitteln, die im Rahmen des Business-Analyse-Prozesses adressiert werden sollen  Entwicklung von Lösungen und Strategien: Basierend auf der Analyse von Daten und Informationen entwickelt ein Business Analyst Lösungen und Strategien, um die identifizierten Geschäftsprobleme und -herausforderungen zu bewältigen. Dies kann die Optimierung von Geschäftsprozessen, die Einführung neuer Technologien wie künstliche Intelligenz oder die Anpassung von Organisationsstrukturen und -kulturen beinhalten.  Kommunikation der Ergebnisse: Ein Business Analyst ist dafür verantwortlich, die Ergebnisse seiner Analyse und die entwickelten Lösungen und Strategien den relevanten Stakeholdern zu kommunizieren. Dabei ist es wichtig, dass der Business Analyst komplexe Informationen und Zusammenhänge verständlich und nachvollziehbar präsentiert, um die Akzeptanz der vorgeschlagenen Änderungen zu fördern.  Überwachung und Evaluierung: Nach der Implementierung der entwickelten Lösungen und Strategien ist ein Business Analyst dafür verantwortlich, deren Erfolg und Wirksamkeit zu überwachen und zu bewerten. Dies kann durch regelmäßige Performance-Messung und -analyse sowie die Anpassung der Lösungen und Strategien bei Bedarf erfolgen.  Ein Business Analyst kann auch in verschiedenen Spezialgebieten tätig sein, wie z.B. im Customer Relationship Management (CRM) , Marketing Automation oder im agilen Projektmanagement je nach den spezifischen Anforderungen und Herausforderungen des jeweiligen Unternehmens oder Projekts.  Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams: Ein Business Analyst arbeitet oft in interdisziplinären Teams zusammen, um eine ganzheitliche Sichtweise auf Geschäftsprobleme und -lösungen zu gewährleisten. Dies kann die Zusammenarbeit mit Data Scientists, UX-Designern, IT-Experten, Marketingfachleuten und anderen Fachleuten beinhalten, um gemeinsam optimale Lösungen zu entwickeln.

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    Business Analyse - Teil 1 Eine Business Analyse ist ein ganzheitlicher und systematischer Ansatz zur Identifizierung, Erfassung und Kommunikation von Geschäftsanforderungen und -zielen, um Verbesserungen in Geschäftsprozessen, Systemen und Organisationen zu erzielen. Sie ist entscheidend für Unternehmen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer sich ständig verändernden Wirtschaft zu erhalten und auszubauen. Die Business Analyse umfasst verschiedene Techniken und Methoden, die auf der Grundlage von Daten und Informationen angewendet werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen und zukunftsorientierte Strategien zu entwickeln.  Im Kern der Business Analyse steht die Identifikation von Geschäftsproblemen und -chancen sowie die Erarbeitung von nachhaltigen (Knoten-)Lösungen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Dies kann durch die Anwendung von Datenerhebung, statistischer Analyse, Prozessmodellierung und anderen Analysetechniken erfolgen. Die Business Analyse hilft Unternehmen dabei, ihre Geschäftsziele besser zu verstehen, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen und kontinuierliche Verbesserungen in ihrer Organisationsstruktur und ihren Abläufen zu erzielen. Darüber hinaus ermöglicht sie es Unternehmen, Trends und Muster im Markt frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.  Kurzgefasst: Die Business Analyse hilft Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern und Wettbewerbsvorteile zu erlangen, indem sie Daten analysiert und fundierte Entscheidungen trifft. 

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    Feedbackkultur auch Vertrauenskultur genannt, bezeichnet eine unternehmerische Kultur der gegenseitigen Rückmeldung. Mitarbeitenden, unabhängig von Hierarchiestufe und Funktion, geben sich regelmäßig sachliches und wertschätzendes Feedback. Voraussetzung sind Vertrauen und Offenheit. 👉 Kommunizieren und präsentieren Sie eine neue Unternehmenskultur systematisch 👉 Formulieren Sie die wichtigsten Aspekte und erstellen Sie einen schriftlichen Plan zur Umsetzung im Team 👉 Betonen Sie selbst Positives, das den Arbeitsprozess betrifft 👉 Zeigen Sie, dass regelmäßiges, authentisches Lob ein integraler Teil der Feedbackkultur ist 👉 Werden Sie sich über Ihre Vorbildfunktion klar. Ihr eigenes Verhalten ist die Messlatte 👉 Trainieren Sie das Geben von Feedback und lassen Sie es Ihre Mitarbeitenden ebenfalls üben. Ich-Botschaften sind besser als Du-Botschaften 👉 Fördern Sie Perspektivwechsel. Fragen Sie Ihr Gegenüber nach dem Empfinden und ermuntern Sie Ihre Mitarbeitenden, sich in andere hineinzuversetzen 👉 One-on-One-Rollenspiele können besonders am Anfang hilfreich sein, um das Geben und Annehmen von Feedback zu lernen. 👉 Terminieren Sie, zumindest in der Einführungsphase, Zeiträume für das regelmäßige Feedback. Der geordnete Rahmen trägt dazu bei, dass die Gespräche gesteuerter ablaufen. 👉 Ermutigen Sie Ihre Teams darüber hinaus, Feedback bei Bedarf auch zu erfragen, statt auf den nächsten Termin zu warten. 💡 Organisieren Sie Übungen, z.B.im Rahmen einer Fortbildung zur Feedbackkultur 💡 Verwenden Sie zur Unterstützung eine Feedback-App die in beide Richtungen funktioniert Bei Interesse stellen wir Ihnen unverbindlich eine einzigartige Feedback-App vor. Was erwarten Sie von einer Feedback-App ? Wie wichtig ist Ihnen Feedbackkultur im Unternehmen ? Kann eine App eine Unterstützung für Sie sein ? Haben Sie sich mit dem Themenumfeld bereits auseinandergesetzt ?

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    Die vier Dimensionen der Wertschätzung Wertschätzung hat einen enorm hohen Einfluss auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeitenden. Diese Erkenntnis ist wahrlich nicht neu und doch erstaunt es, wie gerade dieser Qualitätsfaktor in der Mitarbeiterführung häufig vernachlässigt wird. Ein Grund dafür liegt darin, dass es unsere knappe Ressource "Zeit" beansprucht – was jedoch nur bedingt stimmt. Wertschätzung lässt sich auf sehr vielfältige Art und Weise vermitteln. Ausgangsbasis hierfür sind die vier Dimensionen der Wertschätzung. A) Würdigung & Dank Im Alltag unserer Organisationen geht es um mehr als ein oberflächliches Like. Hier ist echte Wertschätzung gefragt. Sei es z. B. durch ein persönliches Lob der Vorgesetzten für außerordentliche Leistungen oder ein kleiner Dank für überdurchschnittliches Engagement und Flexibilität. B) Vertrauen Nicht nur darüber reden, sondern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tatsächlich anspruchsvollere Aufgaben, mehr Ergebnisverantwortung sowie erweiterte Handlungs- und Entscheidungskompetenzen geben und damit mehr Freiräume und Selbstverantwortung. Vertrauen zeigt sich aber auch in einer offenen bzw. transparenten Kommunikations- und Informationspolitik. Das Zurückhalten von Informationen wird nicht nur als Misstrauen gewertet, sondern auch als eine Art persönlicher Geringschätzung. C) Einbindung Hier beruht die Wertschätzung im Dialog mit den Mitarbeitenden auf Augenhöhe und der Anerkennung ihrer fachlichen Kompetenzen. D) Interesse & Feedback Regelmäßig mit den Leistungen und Ergebnissen sowie mit den Erfolgen und Misserfolgen Ihrer Mitarbeitenden auseinandersetzen. Was ist mit Lohn & Boni? Beides gilt oftmals als eine Selbstverständlichkeit und werden kaum als Wertschätzung wahrgenommen. Ausnahmen in diesem Kontext sind Extraboni oder Geschenke, z. B. als spezieller Dank für persönliches Engagement, Leistungen, Erfolge oder Jubiläen. Diese fallen wieder in die Dimension Würdigung & Dank. Was gilt es noch zu beachten ?

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    Schritt für Schritt durch den Vertrieb Was ist Vertrieb genau? Vertrieb umfasst den gesamten Prozess rund um den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung, der zwischen einem Unternehmen und einem privaten (B2C) oder geschäftlichen (B2B) Kunden erfolgt. Dieser Prozess reicht von der Ermittlung der Zielgruppe bis zur Kundenbetreuung nach einem Verkauf. Daher setzt sich der Vertrieb sowohl mit strategischen Fragen als auch mit Kommunikation und administrativen Vorgängen auseinander. Üblicherweise arbeiten im Vertrieb also Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen, die diesen komplexen Bereich kompetent abdecken. Grob lässt sich Vertrieb in folgende Aufgabengebiete unterteilen: 1. Erstellen einer Vertriebsstrategie, abgeleitet aus den Unternehmens- und Vertriebszielen 2. Ansprechen von möglichen Interessenten 3. Kommunikation mit Interessenten bis zum Verkauf 4. Nachbereitung des Verkaufs samt Lieferung und Betreuung des neugewonnen Bestandskunden – und bestenfalls Generierung von Empfehlungen von Bestandskunden. Hier gilt die alte Weisheit: Den ersten Verkauf macht der Vertrieb, den zweiten der Service… 5. Identifikation potenzieller Neukunden, zurück zu Schritt 2. Wenn Sie sich jetzt fragen, wie Sie die einzelnen Punkte am effektivsten umsetzen: keine Sorge. Sie sind schon an der richtigen Stelle, wir helfen Ihnen gerne mit einigen Stichpunkten weiter, welche wir gerne auf Wunsch näher erläutern können. Schritt 1: Wer, wie, wo wann? Die Vertriebsstrategie Wer sind Ihre Kunden? Wie genau soll der Vertriebsprozess ablaufen? Wenn Sie Ihre Zielgruppe identifiziert haben, können Sie daraus ableiten, wie Ihr Produkt am besten vertrieben werden sollte. Dabei kann man prinzipiell zwischen zwei Arten des Vertriebs unterscheiden: Direktvertrieb und indirekter Vertrieb.  Wo arbeitet welcher Vertriebler? Welcher Typ passt zu welcher Aufgabe? Verschiedene Aufgaben im Vertrieb erfordern verschiedene Menschen. Vertriebsinnendienst ist etwas für strukturierte Arbeiter, Vertriebsaußendienst eher etwas für den extrovertierten Kommunikator. Schritt 2: Identifikation und Ansprache von möglichen Interessenten Die Vertriebsstrategie legt die Leitplanken fest. Im Rahmen der Vertriebsstrategie haben Sie Ihre Zielgruppe festgelegt. Jetzt geht es daran, diese Zielgruppe anzusprechen und möglichst viele Interessenten („Leads“) für Ihr Angebot zu begeistern. Schritt 3: Vom Interessenten zum Kunden, der Weg zum Verkauf Wenn Sie Ihre potenziellen Kunden identifiziert haben, ist es Zeit sie zu kontaktieren und das Potenzial in etwas Handfestes zu verwandeln. Wie wird aus möglichen Interessenten ein glücklicher Kunde? Schritt 4: Bestandskundenbetreuung Kennen Sie den Vertriebskreislauf ? Identifizieren Sie neue mögliche Interessenten und sprechen Sie diese an. Führen Sie die Verkaufsgespräche bis zum erfolgreichen Verkauf. Erledigen Sie Ihre Aufträge und umsorgen Sie Ihre Bestandskunden. Haben Sie Knoten im Vertrieb und besondere Vertriebsherausforderungen ?

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    Der Evolutionspfad des Vertriebs Die Welt des Vertriebs hat sich maßgeblich verändert. Digitalisierung, Globalisierung und steigende Komplexität prägen inzwischen den Vertriebsprozess. Um in dieser neuen Ära des Vertriebs erfolgreich zu sein, bedarf es weit mehr als einem standardisierten Werkzeugkasten mit Verkaufstechniken. Es braucht Kundenführung! Muss sich etwas verändern ? Früher reichte es aus, dem Kunden die Produktfeatures zu erläutern, heute ist das anders. Der Kunde ist oftmals über das Produkt genauso gut im Bilde wie der Verkäufer, oder manchmal sogar besser. Kaufentscheidend sind die Begleitumstände geworden: Service, die Beziehung zum Verkäufer, das Gefühl verstanden zu werden und vieles mehr… Diese Entwicklung hin zu mehr ernstzunehmenden Kundenmanagement ist unumkehrbar. Das erfordert ein anderes Handeln und auch beispielsweise eine andere Rhetorik, aber vor allem auch ein anderes Mindset. Es braucht einen Perspektivwechsel und ist zugegebenermaßen mehr Aufwand, als Produktfeatures auswendig zu lernen. Deine TAKEAWAYs für Vertrieb 4.0 Tipp #1 – Die Vertriebswelt ist komplexer geworden Für den Kunden sind heute die Kaufumstände wie zum Beispiel Freundlichkeit und Service wichtiger, als das Produkt selbst. Tipp #2 – Kundenmanagement ist wichtiger als Produktkenntnis Vertrieb 4.0 verlangt mehr Service, Flexibilität und Empathie für eine interessierte und einfühlsame Erfassung der Kundensituation Tipp #3 – Der Preis wird überschätzt Der Tanz um den Preis wird völlig überschätzt. Der Kunde ist bereit für einen guten Service einen höheren Produktpreis zu bezahlen Tipp #4 – Entscheidungen – auch Kaufentscheidungen – fallen emotional Es ist wichtiger, die emotional entscheidenden Kaufmomente auf Kundenseite anzusteuern, als rationale Fakten Tipp #5 – Am Anfang steht ein anderes Mindset Eine konsequent andere Perspektive auf den Vertrieb ist unerlässlich. Die dazu gehörende Denk- und Verhaltensänderung braucht Zeit. Welche Herausforderungen, welche Knoten hast Du im Vertrieb ?

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