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Beitrag von GARANTIUM
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FÜNF CHANCEN für KOMMUNEN, dem DEMOGRAFIEWANDEL zu begegnen. Erschließen Sie jetzt die Ü-Reserve Ihrer Region. Eben hat der Deutscher Städte- und Gemeindebund meinen neuen Artikel veröffentlicht. #Kommunen finden darin einfache Gestaltungschancen zur Bewältigung des demografischen Umbruchs in ihrer #Region. Unternehmen und Verbände finden neue Ansätze, um Personalkapazitäten mit Üs zwischen 60-75 zu stärken. Leser profitieren von den langjährigen Erfahrungen des Aufbaus des Generation Ü eG Netzwerks rund um Üs im Ruhestand. Motivation kennt kein Alter - Seit 2018
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🛑 Ist die Rekrutierung von Pflegefachkräften in den Philippinen noch fair? Als Personalberater im Gesundheitssektor, der selbst einen Migrationshintergrund hat, stehe ich täglich vor dieser komplexen Frage. In Deutschland herrscht ein gravierender Mangel an Pflegefachkräften. Die Anwerbung von qualifiziertem Personal aus dem Ausland, insbesondere aus den Philippinen, scheint eine naheliegende Lösung zu sein. Doch wie fair ist diese Praxis wirklich? Mein Vorgesetzter brachte mich zum ersten Mal auf dieses Thema mit der klaren Anweisung: “Wir rekrutieren nicht mehr aus Albanien, da die Fachkräfte dort dringend benötigt werden.” Diese Aussage ließ mich innehalten und über die Folgen unserer Rekrutierungspraktiken nachdenken. Ein Artikel im Spiegel wirft Licht auf die vielschichtigen Aspekte dieser Angelegenheit. Einerseits sind philippinische Pflegekräfte für ihre hohe Qualifikation, ihr Engagement und ihren Arbeitseifer bekannt. Andererseits stellt sich die Frage nach der Ethik: Entziehen wir einem Land, das selbst unter Fachkräftemangel leidet, seine wertvollen Ressourcen? Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen für philippinische Pflegekräfte in Deutschland. Die Gefahr von Ausbeutung durch schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und mangelnde Perspektiven ist nicht von der Hand zu weisen. Um eine faire und ethisch vertretbare Rekrutierung zu gewährleisten, müssen folgende Maßnahmen ergriffen werden: 👉 Entwicklung von transparenten und fairen Anwerbungs- und Vermittlungsprozessen 👉 Sicherstellung angemessener Arbeitsbedingungen und Löhne 👉 Förderung der Integration und des Spracherwerbs 👉 Unterstützung der philippinischen Regierung beim Aufbau eines eigenen Gesundheitssystems Nur wenn wir diese Aspekte berücksichtigen, kann die Anwerbung von Pflegefachkräften aus den Philippinen eine nachhaltige und faire Lösung für den Fachkräftemangel in Deutschland darstellen. Ich lade Sie ein, sich an dieser wichtigen Diskussion zu beteiligen. Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen in den Kommentaren. #Pflege #Fachkräftemangel #FaireAnwerbung #Philippinen #Deutschland #medimovers
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Pensionierungsalter 75, OK? In Europa glauben einige – insbesondere die Franzosen –, dass der Ruhestand spätestens im Alter von 60 Jahren beginnen sollte. In Japan, dem Land mit dem höchsten Anteil an Betagten, sind Weltanschauung und Praxis etwas anders: vgl. heutiger Artikel im TagesAnzeiger, unten. Dabei sind insbesondere 2 Faktoren zu betonen: die hohe Bedeutung der Pflege sozialer Kontakte im fortgeschrittenen Alter für „Senioren“ (und nicht nur der finanzielle Aspekt); und die aktive, dynamische Rolle der „Senior Human Capital Centers“ in diesem Land.
So setzt Japan seine Senioren zur Bekämpfung des Fachtkräftemangels ein
tagesanzeiger.ch
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In der Lokalzeit des WDR-Studios Aachen wurde unsere Pressesprecherin Petra Pauli zu dem Thema "Arbeiten im Rentenalter" befragt. Ältere Menschen, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, haben im Durchschnitt eine höhere Lebenszufriedenheit als ältere Menschen, die dies nicht tun. Innerhalb der älteren Generation sind die 66- bis 70-Jährigen, die über die Regelaltersgrenze hinaus als „Silver Worker“ weiterarbeiten, besonders zufrieden mit ihrem Leben, sagt auch das Institut der deutschen Wirtschaft. Eine These lautet, dass ein sinkendes Rentenniveau dazu geführt habe, dass mehr Rentenempfänger zusätzliches Einkommen aus Erwerbstätigkeit brauchen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen indes, dass es verschiedene Motive sind, die Rentner dazu bewegen, beruflich aktiv zu bleiben. Befragungen fest, dass die Motive „Spaß an der Arbeit“ oder „Kontakt zu anderen Menschen“ eine wichtige Rolle spielen. Das finanzielle Motiv ist zwar auch relevant, tritt aber in der Bedeutung hinter die anderen Motive zurück. Erwerbstätige Rentner sind überdurchschnittlich qualifiziert, haben keine niedrigere Rente, aber ein deutlich höheres Nettoeinkommen als nichterwerbstätige Rentner. Dies kann als Indiz dafür gelten, dass für die Erwerbsbeteiligung nicht-pekuniäre Motive oder finanzielle Motive jenseits der Existenzsicherung ausschlaggebend sind, sagt auch das IW Köln. Für die Betriebe hat die Beschäftigung von Menschen im Rentenalter viele Vorteile. Sie haben engagierte, erfahrene und motivierte Mitarbeitende, wirken dem Fachkräftemangel und dem "Brain Drain" entgegen. #fachkräftesicherung #arbeitenimrentenalter #braindrain #erfahrung #zufriedenheit #vuvaachen #regionaachen https://lnkd.in/eFmCighu
Lokalzeit aus Aachen | 17.04.2024 | ARD Mediathek
ardmediathek.de
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𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘀𝗼𝗹𝘃𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗥 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝟏𝟐.𝟎𝟎𝟎€ 𝗽𝗿𝗼 𝗞𝗼𝗽𝗳 In den Nachrichten häufen sich Berichte über drohende Insolvenzen unserer #Krankenhäuser und #Kliniken – eine bedrohliche Entwicklung für uns alle. Gleichzeitig stoße ich auf LinkedIn immer wieder auf Posts über exorbitante Vermittlungsgebühren: Bis zu 12.000€ zahlen Einrichtungen pro eingestellter #Pflegefachkraft. 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴? Wie lassen sich solche Summen angesichts der prekären finanziellen Lage vieler Gesundheitseinrichtungen rechtfertigen? Die Vermittlungsbranche ist gekennzeichnet durch ein Überangebot an Dienstleistern, getrieben durch das gestiegene Interesse ausländischer #Pflegekräfte an #Deutschland. Die hohen Gebühren von einst scheinen heute aus der Zeit gefallen. Dennoch zahlen unsere Kliniken und #Krankenhäuser oft das Dreifache der marktüblichen Preise, während Angebote wie meines – #Vermittlung für 3.000€ – als unzureichend abgetan werden. Es besteht der Vorwurf, wir seien unprofessionell oder nicht effektiv genug. Doch was beinhaltet der "Luxus" der 12.000€-Vermittlung? 🔷 Kostenlose Deutschkurse von A1 bis B2 🔷 Keine Prüfungsgebühren für B1 und B2 🔷 Übernahme der Flugkosten 🔷 Gratis Beglaubigungen und Übersetzungen 🔷 Erste Monatsmiete übernommen 🔷 Kostenloser #Defizitbescheid 🔷 Kostenlose #Vorabstimmung bei der #Ausländerbehörde 🔷 und so weiter ... Diese Leistungen mögen auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, doch sie stellen eine immense finanzielle Belastung dar. In einer Zeit, in der viele Gesundheitseinrichtungen ums Überleben kämpfen, müssen wir fragen: Sind solche Investitionen nachhaltig? Und wie steht es wirklich um die Erfolgsquote dieser hochpreisig vermittelten Kandidaten? Es ist höchste Zeit, dass wir diese Praktiken hinterfragen und auf effizientere, wirtschaftlichere Vermittlungsstrategien umsteigen, die unsere Gesundheitsversorgung nicht nur kurzfristig sichern, sondern langfristig stärken. #Recruiting #Fachkräfte #Einwanderung #Fachkraft #Bürokratie #Ausbildung #Anstellung #Personalvermittlung #Immigration #Fachkräftemangel #Integration #Ausbildungsvertrag #Arbeitsvertrag
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𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘀𝗼𝗹𝘃𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗥 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝟏𝟐.𝟎𝟎𝟎€ 𝗽𝗿𝗼 𝗞𝗼𝗽𝗳 In den Nachrichten häufen sich Berichte über drohende Insolvenzen unserer #Krankenhäuser und #Kliniken – eine bedrohliche Entwicklung für uns alle. Gleichzeitig stoße ich auf LinkedIn immer wieder auf Posts über exorbitante Vermittlungsgebühren: Bis zu 12.000€ zahlen Einrichtungen pro eingestellter #Pflegefachkraft. 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴? Wie lassen sich solche Summen angesichts der prekären finanziellen Lage vieler Gesundheitseinrichtungen rechtfertigen? Die Vermittlungsbranche ist gekennzeichnet durch ein Überangebot an Dienstleistern, getrieben durch das gestiegene Interesse ausländischer #Pflegekräfte an #Deutschland. Die hohen Gebühren von einst scheinen heute aus der Zeit gefallen. Dennoch zahlen unsere Kliniken und #Krankenhäuser oft das Dreifache der marktüblichen Preise, während Angebote wie meines – #Vermittlung für 3.000€ – als unzureichend abgetan werden. Es besteht der Vorwurf, wir seien unprofessionell oder nicht effektiv genug. Doch was beinhaltet der "Luxus" der 12.000€-Vermittlung? 🔷 Kostenlose Deutschkurse von A1 bis B2 🔷 Keine Prüfungsgebühren für B1 und B2 🔷 Übernahme der Flugkosten 🔷 Gratis Beglaubigungen und Übersetzungen 🔷 Erste Monatsmiete übernommen 🔷 Kostenloser #Defizitbescheid 🔷 Kostenlose #Vorabstimmung bei der #Ausländerbehörde 🔷 und so weiter ... Diese Leistungen mögen auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, doch sie stellen eine immense finanzielle Belastung dar. In einer Zeit, in der viele Gesundheitseinrichtungen ums Überleben kämpfen, müssen wir fragen: Sind solche Investitionen nachhaltig? Und wie steht es wirklich um die Erfolgsquote dieser hochpreisig vermittelten Kandidaten? Es ist höchste Zeit, dass wir diese Praktiken hinterfragen und auf effizientere, wirtschaftlichere Vermittlungsstrategien umsteigen, die unsere Gesundheitsversorgung nicht nur kurzfristig sichern, sondern langfristig stärken. #Recruiting #Fachkräfte #Einwanderung #Fachkraft #Bürokratie #Ausbildung #Anstellung #Personalvermittlung #Immigration #Fachkräftemangel #Integration #Ausbildungsvertrag #Arbeitsvertrag
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Dienstunfähigkeiten entstehen im Dienst. Na dann muss man sich doch nur Sorgen um Polizeibeamte und Soldaten machen, oder? Nicht ganz. ❌ Natürlich sind #Polizeibeamte im Vollzugsdienst und #Soldaten besonderen Gefahren ausgesetzt. Von Beleidigungen über Körperverletzung bis hin zu Auslandseinsätzen bergen diese Berufe besondere Herausforderungen. 👮🏻🪖 Allerdings sind Beamte, die im Büro, in der Schule oder an einem anderen „sicheren Arbeitsplatz“ arbeiten nicht automatisch vor einer #Dienstunfähigkeit geschützt. 👉 Die häufigsten Gründe für eine Dienstunfähigkeit sind mit über 33 % psychische und psychosomatische Erkrankungen. Während Polizeibeamte und Soldaten viele Auseinandersetzungen regeln müssen und über längere Zeit von Freunden und Familie getrennt sind, erleben andere Beamte andere Schwierigkeiten. 👨🏼💼👩🏽💼 #Verwaltungsbeamte müssen mit Termin-, Zeit- und Leistungsdruck umgehen, Kommunikations- und Organisationsgeschick beweisen. 👨🏽🏫👩🏻🏫 #Lehrer und Lehrerinnen sind einer hohen Geräuschbelastung ausgesetzt und müssen ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag gerecht werden. 👨🏻⚖️👩🏼⚖️ #Richter und Richterinnen müssen schwere Entscheidungen treffen, die Leben verändern. Es geht weniger darum zu bewerten, welcher Stress „schlimmer“ ist, sondern anzuerkennen, dass Stress, Ängste und Belastungen vor keinem Berufszweig Halt machen. Eine #Dienstunfähigkeitsversicherung ist also immer eine sinnvolle Überlegung. 🙏
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In meiner heutigen Rede im Plenum des Deutschen Bundestages habe ich klar gemacht, dass uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik am Herzen liegt. Aber was heißt das eigentlich? Wir wollen Menschen dazu befähigen, am Arbeitsmarkt teilzuhaben, sich selbst ihren Lebensunterhalt zu verdienen und nicht in staatlichen, sozialen Sicherungssystemen verwaltet zu werden. Dazu brauchen unsere Jobcenter die bestmögliche personelle und finanzielle Ausstattung. Was die Ampel-Bundesregierung allerdings gerade macht, ist das genaue Gegenteil dessen. Sie schaffen mehr Aufgaben und streichen finanzielle Mittel. Das macht auch den Verantwortlichen bei uns, im Landkreis Böblingen, zu schaffen. Jede und jeder aus der Ampel-Koalition sollte bei sich zu Hause den Kontakt mit den Jobcentern suchen. Diese senden klare Signale, dass es so, wie es aktuell läuft, nicht weitergehen kann. CDU Baden-Württemberg
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𝗞𝗶𝘁𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗡𝗼𝘁: 𝗪𝘂𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 – 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗮𝘀𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻𝘀!!! Ich bekomme weiterhin Wut auf die Politik. Tag für Tag vergeht und es passiert nichts. Bei einigen Kitas geht jetzt schon das Licht aus. WOW, ich könnte kotzen. Und das Ganze auf dem Rücken der Kinder – mir fehlen die Worte. Nur weil Bund, Länder und Kommunen es nicht hinbekommen, Bildung vernünftig auf den Weg zu bringen, leiden unsere Kinder und ihre Zukunft steht auf dem Spiel. Ich bin Vater von 2 Kindern und sehe, wie die Kita-Krise weiterhin eskaliert. Die Kitas sind in großer Gefahr, und politisches Versagen droht zu ihrer Schließung zu führen. Es ist höchste Zeit zu handeln, nicht morgen oder übermorgen. Es drängt. Die Kitas pfeifen aus dem letzten Loch, und die Politiker stehen am Scheideweg. Als Vater sehe ich ganz klar die Verantwortung bei der Politik. Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Das bedeutet, es muss sichergestellt werden, dass ein gutes Kita-Gesetz eingeführt und befolgt wird. Das, was derzeit passiert, ist einfach nur peinlich für Deutschland – eine absolute Katastrophe. Die Politik fährt es komplett weiterhin an die Wand. Ich zweifle daran, dass die Ampelkoalition einen Plan oder Ziele finden wird. Das Kita-Thema wird zunehmend zum Sozialsprechpunkt, der verschiedene Bereiche der Gesellschaft betrifft. Die Situation bereitet mir große Sorgen: Die Wirtschaft befindet sich im Abgrund, Bildungschancen schwinden, und der soziale Zusammenhalt ist gefährdet. Viele Dinge gelingen irgendwie nicht mehr, und das Kita-System steht nur noch am seidenen Faden. #kitanotstand #bildungschancen #politik #deutschland #kinder #lichtaus #kitazu
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💚 Gute Nachrichten zum Wochenende: Die Jugendlichen in Deutschland sind zwar sehr besorgt um einen möglichen Krieg oder eine denkbare Wirtschaftskrise, blicken aber überwiegend optimistisch in die Zukunft. Das ergab die #ShellJugendstudie 2024, die am 19.10. erschienen ist. Etwa drei Viertel der Jugendlichen meinen, dass Deutschland ihnen alle Möglichkeiten bietet, ihre Lebensziele zu verwirklichen. Sie vertrauen darauf, dass alle gemeinsam als Gesellschaft eine lebenswerte Zukunft schaffen können. Vor allem das Vertrauen in die zentralen Institutionen der Bundesrepublik – vom Bundesverfassungsgericht über Bundeswehr bis zur Polizei und Europäischen Union – ist intakt und in den letzten 20 Jahren sogar kontinuierlich gewachsen. Die Angst vor Armut (67% vs. 52% im Jahr 2019) hat die Sorge um die Umwelt (64% vs. 71% im Jahr 2019) überholt. Angst vor Arbeitslosigkeit oder davor, keinen Ausbildungsplatz zu finden, haben indessen nur wenige. Dominant ist die Befürchtung, es könne zu einem Krieg in Europa kommen (81% vs. 46% im Jahr 2019). Foto: iStock
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