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Berlin Governance Platform

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Denkfabrik

Berlin, BE 1.597 Follower:innen

Wir schaffen Räume für alle, die eine gerechte und nachhaltige Zukunft mitgestalten wollen.

Info

Wir sind eine in Berlin ansässige Denkfabrik, die sich auf die Entwicklung und Erprobung innovativer Governance-Konzepte für die sozio-okölogische Transformation spezialisiert. Durch die Förderung neuer Formen der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft stärken wir die Einbeziehung verschiedener Perspektiven und schaffen so wirkungsvolle und breit getragene Antworten auf komplexe Zukunftsfragen.

Branche
Denkfabrik
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
2014
Spezialgebiete
Transformation, Partizipation, Transparenz, Demokratie, Kommunale Entwicklung, Beteiligung, Trialoge, Kommunale Entwicklungsbeiräte, Klima, Energiewende, Stadtentwicklung, Migration und Transdisziplinarität

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    10 Kommunale Entwicklungsbeiräte, mehr als 300 engagierte Beirät*innen, unzählige lange Wochenendsitzungen, und 10 einstimmig beschlossene Empfehlungspapiere – Grund zu feiern! Wir haben deshalb unsere Netzwerke aus den bisher zehn Kommunen, die gemeinsam mit uns Kommunale Entwicklungsbeiräte ins Leben gerufen haben, nach Berlin eingeladen. Rund 50 Beirätinnen, Koordinatorinnen aus der Verwaltung und Oberbürgermeister*innen kamen dann gestern zusammen, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen – und um auf gemeinsam Geschafftes, und die just abgeschlossenen Prozesse in Cottbus, Duisburg, Frankfurt (Oder)-Słubice und der Samtgemeinde Meinersen anzustoßen! In einer Paneldiskussion am Abend wurde dann noch mit weiteren Akteur*innen, die sich für eine starke Demokratie einsetzen, diskutiert, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben, um die Demokratie "von unten" zu stärken. Dabei haben wir von unterschiedlichen Ansätzen und Menschen gehört, die auf kommunaler Ebene für Pluralität, Zusammenhalt und Vielfalt eintreten. Das hat Mut gemacht, und uns den Wert der Vernetzung untereinander noch einmal eindrucksvoll unterstrichen. 🧡 Wir sind dankbar für ein so engagiertes Netzwerk von Menschen, die sich so unermüdlich für ihre Kommunen und Communities einsetzen, und an das Format der Kommunalen Entwicklungsbeiräte glauben. Danke für Euren Einsatz, dass Ihr trotz des BVG-Streiks den Weg zu uns gefunden habt und immer wieder bereit seid, Euch mit uns in Stuhlkreisen zusammenzusetzen! 🤝 Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Referent*innen und Gäste am Abend für die spannende Diskussion. Ebenso vielen Dank an die E.ON Stiftung, die diese Veranstaltung und die Kommunalen Entwicklungsbeiräte in Cottbus, Duisburg, Frankfurt -Słubice und der Samtgemeinde Meinersen möglich gemacht hat. 🔗 Rund um Kommunale Entwicklungsbeiräte: https://lnkd.in/eGrC4SRP Dominique Pannke Karol Sabo Jacques Chlopczyk Stephan Neher Ilka Hartung Ibrahim Yetim Schewa van Uden Janine Nuyken Marco Laske Carolin Buttker Daniel Ehrenpfordt Katja Schulze Helena Nepp Anabel Rother Godoy Stephan Muschick Daphne Büllesbach Johannes Krabbe Laura Gerards Iglesias Tara Ella Grimm

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    10 Kommunale Entwicklungsbeiräte, mehr als 300 engagierte Beirät*innen, unzählige lange Wochenendsitzungen, und 10 einstimmig beschlossene Empfehlungspapiere – Grund zu feiern! Wir haben deshalb unsere Netzwerke aus den bisher zehn Kommunen, die gemeinsam mit uns Kommunale Entwicklungsbeiräte ins Leben gerufen haben, nach Berlin eingeladen. Rund 50 Beirätinnen, Koordinatorinnen aus der Verwaltung und Oberbürgermeister*innen kamen dann gestern zusammen, um zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen – und um auf gemeinsam Geschafftes, und die just abgeschlossenen Prozesse in Cottbus, Duisburg, Frankfurt (Oder)-Słubice und der Samtgemeinde Meinersen anzustoßen! In einer Paneldiskussion am Abend wurde dann noch mit weiteren Akteur*innen, die sich für eine starke Demokratie einsetzen, diskutiert, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben, um die Demokratie "von unten" zu stärken. Dabei haben wir von unterschiedlichen Ansätzen und Menschen gehört, die auf kommunaler Ebene für Pluralität, Zusammenhalt und Vielfalt eintreten. Das hat Mut gemacht, und uns den Wert der Vernetzung untereinander noch einmal eindrucksvoll unterstrichen. 🧡 Wir sind dankbar für ein so engagiertes Netzwerk von Menschen, die sich so unermüdlich für ihre Kommunen und Communities einsetzen, und an das Format der Kommunalen Entwicklungsbeiräte glauben. Danke für Euren Einsatz, dass Ihr trotz des BVG-Streiks den Weg zu uns gefunden habt und immer wieder bereit seid, Euch mit uns in Stuhlkreisen zusammenzusetzen! 🤝 Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Referent*innen und Gäste am Abend für die spannende Diskussion. Ebenso vielen Dank an die E.ON Stiftung, die diese Veranstaltung und die Kommunalen Entwicklungsbeiräte in Cottbus, Duisburg, Frankfurt -Słubice und der Samtgemeinde Meinersen möglich gemacht hat. 🔗 Rund um Kommunale Entwicklungsbeiräte: https://lnkd.in/eGrC4SRP Dominique Pannke Karol Sabo Jacques Chlopczyk Stephan Neher Ilka Hartung Ibrahim Yetim Schewa van Uden Janine Nuyken Marco Laske Carolin Buttker Daniel Ehrenpfordt Katja Schulze Helena Nepp Anabel Rother Godoy Stephan Muschick Daphne Büllesbach Johannes Krabbe Laura Gerards Iglesias Tara Ella Grimm

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  • Für eine zukunftsfähige Migrations- und Asylpolitik braucht es keine Überbietungsversuche bei Abschiebeforderungen sondern praktische, partizipative und solidarische Lösungen. An der BGP wissen wir, dass diese Lösungen kommunale Expertise und die Perspektiven von den Menschen, die bei uns Schutz suchen, berücksichtigen müssen. Genau das macht unser Migrationsteam - und wir haben einen langen Atem, wenn es darum geht, diese dringend benötigten Lösungen zu erarbeiten und uns für sie einzusetzen! Deswegen freuen wir uns auf unsere nächste digitale Veranstaltung am 25.2., bei der wir erklären, wie eine Lösung für die kommunale Aufnahme von Schutzsuchenden per Matching funktioniert und wie wir sie gemeinsam noch weiter verbessern können! 📢 Sie wollen dabei sein und mit uns diskutieren, wie wir gemeinsam eine wirklich zukunftsfähige Migrationspolitik hinbekommen? Dann ist hier der Link zur Registrierung: https://lnkd.in/esikpi6g 🧾 Unser Leitfaden für datengestütztes Matching von Schutzsuchenden und Städten: https://lnkd.in/eiN2_U2y 💜 Danke an unsere Fördernden Deutsche Postcode Lotterie, Open Society Foundations und ProjectTogether - ihr macht einen Unterschied!

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    📢 New Evaluation Report: Transition to Stability 📢 How do relocated refugees fare one year after moving to a new municipality? Our latest evaluation report, "Transition to Stability – 12 Month Results," provides valuable insights into the long-term integration and stability of refugees placed in Germany through Re:Match - Relocation via Matching. Building on the findings of our previous six-month evaluation, this report confirms the positive trends: participants continue to establish strong local connections, view their relocation decision favorably, and invest in language learning and professional development as key steps towards self-sufficiency. 📖 The full report is now available! 👉 https://lnkd.in/e2QaW8kS Re:Match is implemented in cooperation with Pairity, local partners, and the support of the Open Society Foundations, ProjectTogether's Welcome Alliance and Deutsche Postcode Lotterie Authors: Elisa Ertl and Laura E. Celeste, PhD Co-Authors: Craig Damian Smith, PhD and Giulia Fellin #Relocation #Integration #ReMatch #Refugees #BerlinGovernancePlatform #Innovation #Matching #Democracy

  • Alle reden über die Wahl der neuen Bundesregierung – wir reden über Kommunalpolitik! Denn während bundespolitische Debatten zunehmend an den gelebten Realitäten vieler Menschen in diesem Land vorbeigehen, werden die großen gesellschaftlichen Herausforderungen – wie wachsende soziale Ungerechtigkeit, das schwindende Vertrauen in die Demokratie und die Klimakrise – vor Ort direkt spürbar. In den Kommunen entstehen konkrete, progressive Lösungen, die bereits jetzt in die Tat umgesetzt werden. Am kommenden Donnerstag, 20. Februar, werfen wir einen Blick auf diese Lösungen und diskutieren, wie Kommunen trotz wachsender Unsicherheiten handlungsfähig bleiben. Mit Akteur*innen aus 10 Kommunen, die mutig neue Wege gehen, diskutieren wir, wie Kommunen auch in Zeiten bundespolitischer Unsicherheiten und multipler Krisen handlungsfähig bleiben und Transformationsprozesse gestalten. 🔗 Jetzt noch anmelden & mitdiskutieren: https://lnkd.in/dPzrj-jg 📆 20. Februar 2025 | 🕕 19 Uhr | 📍 Berlin 💡 Mit Impulsen von Esra Küçük, Thomas Krüger, Ceren Türkmen & Kathrin Uhlemann #Demokratie #Kommunen #Transformation

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  • 👇❗ Jetzt noch schnell anmelden und dabei sein: https://lnkd.in/dPzrj-jg

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    𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁! 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗞𝗲𝗶𝗺𝘇𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 📆 20. Februar 2025 🕕 19 Uhr 📝 Jetzt noch anmelden: https://lnkd.in/dPzrj-jg Kommunen experimentieren, denken über bestehende Strukturen hinaus und entwickeln neue Wege, um den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Sie gehen mutig voran und zeigen, wie die sozial-ökologische Transformation vor Ort gelingen kann. Wir blicken auf drei Jahre Praxis mit Kommunalen Entwicklungsbeiräten zurück und möchten mit Euch diskutieren, wie Kommunen auch angesichts wachsender Krisen und bundespolitischer Unsicherheit handlungsfähig bleiben. Welche Innovationen unterstützen ihre Arbeit? Welche politischen und strukturellen Hürden stehen im Weg? Wie können Kommunen die Demokratie lokal stärken? Impulse geben: 💡 Esra Küçük – Sozialwissenschaftlerin, bis vor Kurzem Geschäftsführerin der Allianz Foundation 💡 Thomas Krüger – Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung und Förderer demokratischer Innovation 💡 Ceren Türkmen – Soziologin, die zu den Zusammenhänge zwischen Migration, Rassismus und der Bedrohung von rechts forscht, aktiv in migrantischen Selbstorganisationen 💡 Kathrin Uhlemann – Oberbürgermeisterin der Großen Kreisstadt Niesky, die bereits den zweiten Kommunalen Entwicklungsbeirat auf den Weg bringt 🔹 Mit einem Grußwort von Prof. Gesine Schwan Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich bei einem Getränk weiter auszutauschen und zu netzwerken. Es sind noch einige Plätze verfügbar – wir freuen uns, wenn ihr die Information in Euren Netzwerken teilt! 🔗 Weitere Infos & Anmeldung: https://lnkd.in/dPzrj-jg 🤝 Möglich gemacht durch eine Förderung der E.ON Stiftung – danke!

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    Facilitation, Strategy & Communication | Working for a living and livable world

    It’s done. (Ok, nearly done). Letzten Donnerstag hat in Duisburg ein intensives Projekt einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der kommunale Entwicklungsbeirat der Stadt Duisburg hat das erarbeitete Empfehlungspapier an den Oberbürgermeister und den Rat der Stadt übergeben. Die Woche davor wurde ein ähnliches Papier der Bürgermeisterin der Samtgemeinde Meinersen feierlich überreicht. In Duisburg lag der Fokus auf #Mobilität und #Aufenthaltsqualität im Stadtteil Hochfeld. Die Arbeitsfrage: wie reduzieren wir Stress und Frustration für Nicht-Autofahrer beim Weg durch und Aufenthalt in Hochfeld? In der Samtgemeinde Meinersen wurden Strategien für eine erfolgreiche Wärme- und #Energiewende in einer ländlichen Flächenkommune erarbeitet. Es sind Fragen, die mehrere der konfliktreichsten gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit berühren: Verkehrs-, Flächen- und Energiepolitik. Und in allen diesen Bereichen stellt sich die Frage, wie die sozial-ökologische Transformation besser gestaltet werden kann – und gleichzeitig demokratische Kultur und Vertrauen in die gesellschaftliche Wirksamkeit im Umgang mit Herausforderungen. In beiden Kommunen wurden diese strategischen Fragestellungen der Stadt- und Kommunalentwicklung von jeweils knapp 30 Personen aus Politik, Verwaltung, der organisierten Zivilgesellschaft und der Wirtschaft über ein gutes Jahr hinweg beraten und mögliche Lösungen erarbeitet. Die kommunalen Entwicklungsbeiräte sind vom Rat der Stadt beauftragt und speisen ihre Empfehlungen wieder in diese Gremien zur weiteren Beschlussfassung ein. Die Empfehlungen entstehen also nicht losgelöst von gesellschaftlichen und institutionellen Prozessen, sondern ist eng an diese gekoppelt und mit diesen verzahnt. Ich bin nun gespannt, wie es weitergeht. Der Rat der Stadt Duisburg wird im Februar die Ergebnisse in einer Sitzung besprechen. Der Samtgemeinderat in Meinersen wird dazu in Klausur gehen. * Um ein solches Projekt erfolgreich durchzuführen, braucht es ein Konzept, Ressourcen und Expertise. Die politikwissenschaftliche und demokratietheoretische Fundierung und das Konzept wurde von Gesine Schwan entwickelt. Die Berlin Governance Platform zeichnet sich für die Umsetzung verantwortlich. Die EON Stiftung hat dieses Projekt und zwei weitere kommunale Entwicklungsbeiräte in Frankfurt (Oder) und Cottbus durch finanzielle und andere Unterstützung überhaupt erst ermöglicht. Ein herzliches Dankeschön für die exzellente Projektführung von Laura Gerards Iglesias und den Support von Tara Ella Grimm, Johannes Krabbe und Daphne Büllesbach vom Team der Berlin Governance Platform. Besonderen Dank an Mitmoderatoren und Experten von merkWATT GmbH, Michael Fuder und Sabine Neef, Kanzlei für Mediation/Prof. Dr. Lars Kirchhoff, Karol Sabo, Dr. Mario Reimer und die kommunalen Koordinatorinnen und Koordinatoren 💚 . Informationen zum KEB 👉 https://lnkd.in/dmitXnGR

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  • 📢 Webinar & Report: The Energy Transition in Argentina Climate Transparency’s partner FARN invites you to join their webinar "The Energy Transition in Argentina: A Close-Up of Renewable Energies" on Thursday, February 13th, 10:00 - 11:30 AM (GMT-3) / 02:00 – 03:30 PM (CET). The event will be held in Spanish with translation to English. During the event, FARN will present the latest report on financing Argentina’s energy transition, which assessed three key policies using the Climate Policy Implementation Check. 🔗 Register for the webinar: https://lnkd.in/ePJnkSps 🔎 Read the full report, available in English and Spanish: https://lnkd.in/ekXSkvdM This publication is part of a series of papers, supported by the Climate Emergency Collaboration Group , analyzing climate finance regulations and implementation gaps in Indonesia, Argentina, Mexico, and Brazil.

  • Acht Kommunen aus fünf deutschen Bundesländern haben über die letzten zwei Jahre hinweg gemeinsam mit uns ein datengestütztes Matching von Schutzsuchenden und Städten entwickelt, pilotiert und evaluiert. Ihr Engagement für Re:Match – Relocation via Matching, parallel zum kommunalen Alltag und der Aufnahme über das Regelsystem, ist bemerkenswert und Ausdruck dafür, dass der Bedarf nach innovativen Lösungsbeiträgen und neuen Wegen im Migrationsmanagement groß ist. Der Erfolg des Matching-Verfahrens zeigt sich besonders in den Kommunen, in denen die schutzsuchenden Menschen aufgenommen werden. Ergänzend zu unserem regelmäßigen persönlichen Austausch haben wir unsere Partnerkommunen deswegen standardisiert befragt, wie sie Re:Match nach zwei Jahren gemeinsamer Pilotierung bewerten. 🔹 Warum halten Kommunen die Teilnahme an Pilotprojekten wie Re:Match für wichtig? Weil sie selten in politische Prozesse zur Aufnahme Schutzsuchender eingebunden werden und durch Projekte wie Re:Match innovative Lösungen mitgestalten können – ein motivierender und zukunftsweisender Beitrag zu einer beteiligungsorientierten Migrationspolitik. 🔹 Welche positiven Aspekte einer Teilnahme an Re:Match heben Kommunen hervor? Kommunen schätzen die praxisnahe Umsetzung des algorithmusbasierten Matchings, die enge Zusammenarbeit im Entwicklungsprozess und den positiven Einfluss auf lokale Strukturen – sowie das Potenzial für eine noch gezieltere Integration. 🔹 Wie hat Re:Match den Ankommensprozess im Vergleich zur regulären Zuweisung verbessert? Durch frühzeitige Infos und partizipative Einbindung kommen Schutzsuchende besser vorbereitet an, während Kommunen den Ankommensprozess gezielter planen und z. B. Schulplätze oder medizinische Versorgung im Voraus organisieren können. 🔹 Wurde die Einbindung der Kommunen in die Projektentwicklung als hilfreich empfunden? Ja, besonders der initiale Workshop, der strukturierte Austausch und die transparente Zusammenarbeit wurden als wertvoll hervorgehoben – eine Blaupause für zukünftige kooperative Ansätze mit Bund und Ländern. 🔹 Ist eine stärkere Digitalisierung im Migrationsmanagement wünschenswert? Unbedingt! Digitale Schnittstellen könnten Verwaltungsprozesse effizienter machen, den Datenaustausch erleichtern und Behörden besser vernetzen – vorausgesetzt, es gibt sichere und datenschutzkonforme Lösungen. Klingt spannend? Dann lest den ganzen Blogbeitrag hier https://lnkd.in/eCvEU8RJ! 🔗✨ #migration #flucht #governance #innovation #kommunen #zukunft #gemeinsam #demokratie

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