𝗗𝗮𝘂𝗲𝗿𝗸𝗿𝗶𝘀𝗲 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗘𝗿𝗵𝗼𝗹𝘂𝗻𝗴: 𝗡𝗥𝗪-𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸 Die Unternehmen in Nordrhein-Westfalen stehen vor großen Herausforderungen: Die Konjunktur hat sich im Herbst 2024 weiter verschlechtert, ein Aufschwung scheint in weite Ferne gerückt. Mit -14 Saldopunkten bei den Erwartungen wird deutlich, wie kritisch der Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung ist. Investitionen werden zurückgefahren, Beschäftigungspläne überdacht, und die Unsicherheit wächst. Besonders betroffen sind die energieintensive Industrie, der Maschinenbau und der Handel – zentrale Branchen für Wertschöpfung und Beschäftigung in NRW. Was bedeutet das für die Zukunft? Es ist entscheidend, jetzt gemeinsam Lösungen zu finden, die den Standort NRW stärken und klare Perspektiven für die Unternehmen schaffen. Stefan Hagen, Vizepräsident von IHK NRW e.V. in der heutigen Konjunkturpressekonferenz dazu: 🗨️ „Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen droht zum Herbst 2024 tiefer in die Krise zu rutschen. Gerade in der Industrie ist die wirtschaftliche Lage nach Jahren des Rückgangs zunehmend kritisch. Hierauf müssen viele Unternehmen nun reagieren. Die jüngsten Meldungen und leider auch unsere Konjunkturumfrage zeigen, dass zeitnah kein Licht am Ende des Tunnels ist. Die Betriebe brauchen den Rückenwind durch eine belastbare Wirtschaftspolitik, um Vertrauen zu fassen und wieder Schwung aufnehmen zu können.“ 👉 Den vollständigen #Konjunkturbericht von IHK NRW finden Sie unter: https://lnkd.in/eQ9f5HGA 👉 Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/efJSyydc
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