Meshparts GmbH

Meshparts GmbH

Softwareentwicklung

Stuttgart, Baden-Wuerttemberg 445 Follower:innen

einfach - präzise - simulieren

Info

Mit FE-Simulation anzufangen war in der Vergangenheit schwer - Entdecke Meshparts und erfahre wie es einfach geht.

Branche
Softwareentwicklung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Wuerttemberg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2013
Spezialgebiete
Simulations-Apps, Software, Bibliothek, Finite-Elemente-Analyse, Finite-Elemente-Methode, Finite Element Method, Finite-Elemente-Simulation, Finite Element Simulation, Maschinenbau und Mechanical Engineering

Produkte

Orte

  • Primär

    Hedelfinger Str. 103

    Stuttgart, Baden-Wuerttemberg 70327, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Meshparts GmbH

Updates

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    Profil von Alexandru Dadalau anzeigen, Grafik

    Validate and optimize your machine with the first LEGO-like FEA software

    Wer kann die nächste Aussage nachempfinden? Wenn alle eigenen Fehlermöglichkeiten überprüft und verworfen werden konnten, aber die Simulation immer noch nicht konvergiert, dann bleibt immer noch eine Möglichkeit: Es gibt ein Designproblem. Als FE-Simulationsdienstleister sind wir häufig mit Simulationsaufgaben konfrontiert, wo Nichtlinearität eine Rolle spielt. Nichtlinearität kann wiederum bedeuten, dass die Simulation nicht sofort eine Lösung findet. Manchmal kann es sogar bedeutend schwierig sein eine Lösung zu finden. Wir sagen: Die Simulation konvergiert nicht. Und dann fängt die Suche an nach einem Modellierungsfehler. Das kostet Zeit. Bei der ganzen Suche sollte man eine Sache aus den Augen nicht verlieren: Das Design selbst. Manchmal sind Schrauben so platziert, dass Bleche sich stark durchbiegen und Kantenbelastungen entstehen. Am Schraubenkopf ergibt sich ein Biegemoment durch das reine Anziehen der Schrauben. So merkwürdig es auch klingen mag: Manchmal deuten Konvergenzprobleme auf Designprobleme hin. Eine kleine Anpassung des Designs führt zu verbesserten Kraftflüssen, geringeren Belastungen und Verformungen. Und siehe da: Die Simulation konvergiert dann auch noch zügig. Randnotiz: Ob Designprobleme oder Modellierungsfehler, die Analyse der Ursachen erfolgt am nicht konvergierten Simulationsergebnis. Ein Ergebnis, welches rein theoretisch verworfen werden sollte, weil es ein falsches Ergebnis ist. Und doch, ein nichtkonvergiertes Ergebnis ist ein wertvolles Ergebnis und enthält jede Menge wichtige Hinweise.

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    🔧 **From Theory to Practice – Prototype Review at SERVOLIFT!** 🔧 After completing the theoretical development phase, the Fraunhofer IPA and Meshparts GmbH teams visited us at SERVOLIFT to review the first prototype of our lightweight construction solution. This milestone marks a crucial step in turning innovative concepts into tangible results. 👥 Together, we evaluated the prototype, exchanged insights, and discussed the next steps for refinement and testing. Collaborative efforts like these highlight the power of teamwork in advancing cutting-edge technologies. Stay tuned as we continue to push the boundaries of innovation in lightweight design! #LightweightDesign #Innovation #Collaboration #EngineeringExcellence #Prototype

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    Unternehmensseite von Fraunhofer IPA anzeigen, Grafik

    25.925 Follower:innen

    Es gibt Fortschritte im Leichtbauprojekt »RegemoLe« des Fraunhofer IPA. Gemeinsam mit den Projektpartnern Servolift GmbH und Meshparts GmbH wurden die ersten #Leichtbau|strukturen erfolgreich gefertigt. Diese wurden durch innovative, digitalisierte Leichtbaumaßnahmen entwickelt. Anhand der generierten Masseneinsparungen lassen sich bereits jetzt Mehrwerte für die Fertigungs- und Nutzungsphase der Bauteile ableiten. 🛠️ Nächste Schritte: In den kommenden Monaten werden weitere Leichtbaustrukturen gefertigt und erste Strukturtests durchgeführt. Außerdem gibt es aktuell eine studentische Ausschreibung für dieses Projekt: https://lnkd.in/eex6eBJg #Innovation #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #Maschinenbau 

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    Es gibt Fortschritte im Leichtbauprojekt »RegemoLe« des Fraunhofer IPA. Gemeinsam mit den Projektpartnern Servolift GmbH und Meshparts GmbH wurden die ersten #Leichtbau|strukturen erfolgreich gefertigt. Diese wurden durch innovative, digitalisierte Leichtbaumaßnahmen entwickelt. Anhand der generierten Masseneinsparungen lassen sich bereits jetzt Mehrwerte für die Fertigungs- und Nutzungsphase der Bauteile ableiten. 🛠️ Nächste Schritte: In den kommenden Monaten werden weitere Leichtbaustrukturen gefertigt und erste Strukturtests durchgeführt. Außerdem gibt es aktuell eine studentische Ausschreibung für dieses Projekt: https://lnkd.in/eex6eBJg #Innovation #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #Maschinenbau 

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  • Vielen Dank an das MDZ Darmstadt für eine effiziente und unbürokratische Projektdurchfürung und natürlich auch an die Kollegen des Fraunhofer IGD / Silotec. Die nächsten, großen Schritte in Richtung Baugruppen-Simulation auf der GPU sind gemacht.

    Unternehmensseite von Mittelstand-Digital Zentrum Darmstadt anzeigen, Grafik

    1.126 Follower:innen

    Mehr Rechenpower für Ihre Produktentwicklung! 💻⚡️   Wie können Simulationen schneller und effizienter gestaltet werden? In unserem Digitalisierungsprojekt zeigen die Experten des Mittelstand-Digital Zentrums Darmstadt gemeinsam mit Meshparts GmbH und Silotec GmbH, wie GPU-basierte Rechentechnik den Unterschied macht.   GPUs, bekannt als Prozessoren in Grafikkarten, ermöglichen durch parallele Berechnungen eine enorme Beschleunigung – besonders bei der Finite-Elemente-Methode (FEM), einem Schlüsselwerkzeug in der Simulationstechnik.    Die Experten des Mittelstand-Digital Zentrums Darmstadt unterstützen Meshparts und Silotec bei der Anpassung ihrer Simulationsalgorithmen für die GPU und helfen damit, die Technologie für mittelständische Unternehmen erlebbar zu machen.   𝐃𝐚𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬: schnellere Entwicklungszyklen, optimierte Prozesse und ein klarer Wettbewerbsvorteil.   👉 Erfahren Sie mehr in unserem Video!   #MittelstandDigital #GPU #Simulation #Innovation

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    Profil von Timo Ziegler anzeigen, Grafik

    Managing Director Sales I FEA für Konstrukteure I Meshparts GmbH

    Unsere Partnerschaft mit der ROEMHELD Gruppe wird weiter intensiviert. In Zukunft wird bei jedem Angebot für ROEMHELD Spannelemente folgender Footer zu sehen sein. Wir freuen uns auf die zukünftigen Kundenanfragen und den Fachaustausch zum Thema Vorrichtungsauslegung. #konstruktion #maschinenbau #fem #simulation

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    Managing Director Sales I FEA für Konstrukteure I Meshparts GmbH

    Unsere Partnerschaft mit der ROEMHELD Gruppe wird weiter intensiviert. In Zukunft wird bei jedem Angebot für ROEMHELD Spannelemente folgender Footer zu sehen sein. Wir freuen uns auf die zukünftigen Kundenanfragen und den Fachaustausch zum Thema Vorrichtungsauslegung. #konstruktion #maschinenbau #fem #simulation

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  • Profil von Alexandru Dadalau anzeigen, Grafik

    Validate and optimize your machine with the first LEGO-like FEA software

    Reib- oder Verbundkontakt, that's the question! Die meisten FEA-Programme können automatisch Kontakte definieren. Aber wie zuverlässig ist das? Die Logik bei der automatischen Kontaktdefinition ist einfach: Alle Flächen, die sich innerhalb einer gewissen Toleranz geometrisch berühren, sind Kontaktflächen. Und meistens wird dann Verbundkontakt angenommen. Wir wissen aber, dass nicht alles, was sich im CAD-Modell berührt, auch fest miteinander verbunden werden soll. Das bedeutet für dich als Simulationsingenieur, dass die automatisch verbundenen Flächen noch "von Hand" überprüft werden sollten. Die wesentlichen Fragen, die wir als "Berechner" beantworten müssen sind: 1. Ist dieser automatisch definierte Kontakt ein echter Kontakt? 2. Ist dieser Kontakt ein "Verbund-" oder "Reibkontakt" Es gibt auch andere Fragen und Einstellungen, die bei Kontakten beachtet werden sollten, aber das ist das Thema für den nächsten Post. Die oberen zwei Fragen reichen in der Praxis für ca. 90% der Fälle aus. Für uns bedeutet dieser Zustand eine neue Herausforderung. Also wie können wir diese Aufgaben automatisch beantworten? Unser Ansatz besteht aus einer farbbasierten Definition auf CAD-Teil-Ebene von Kontaktflächen. Rote Flächen bspw. sind Reibkontakte, blaue Flächen sind dagegen Verbundkontakte. Die manuelle Definition der Kontakte verlagert sich also von der FE-Software in die CAD-Software. Die Vorteile bei dem Ansatz sind, dass der Konstrukteur die Definition der Kontakte ohne FE-Spezialwissen vornehmen kann und dass die Definition in der Regel nur einmal gemacht werden muss. Bei neuen Versionen des gleichen CAD-Teils bleiben die Farben in der Regel erhalten. Diese Logik haben wir in unsere Meshparts-Software implementiert und nutzen es bereits um Tausende von Römheld -Spannelementen automatisch als FE-Modelle zu erstellen. Wir werden bald ein Demo-Video erstellen und posten. Schreibt gerne in die Kommentare, bei welchen weieren CAD-Baugruppen die farbbasierte Kontaktdefinition zum Einsatz kommen könnte.

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  • Profil von Alexandru Dadalau anzeigen, Grafik

    Validate and optimize your machine with the first LEGO-like FEA software

    Die Entwicklung einer Software ist nie beendet. Unserer Software haben wir bei der Entwicklung zunächst die Fähigkeit verpasst, mit FE-Modellbibliotheken baugruppenorientiert umzugehen. Nach diesem Meilenstein waren wir erstmal zufrieden. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass man immer mehr will. So kam dann die Idee der sogenannten Part-Mappings. Damit konnten wir dann CAD-Teile durch fertige FE-Teile aus der Bibliothek automatisch ersetzen. "Part Mappings" sind einfache Tabellen, die Namen von CAD-Komponenten zu FE-Komponenten aus der FE-Modellbibliothek mappen. Bei einem neuen CAD-Import werden CAD-Teile, die in der Mapping-Tabelle vorhanden sind, automatisch durch entsprechende FE-Modelle aus der Bibliothek ersetzt. Dadurch wurde auch dieser sonst manuelle Schritt durch eine einfache Automatisierung „on-the-fly“ erledigt. Wie das geht, könnt ihr im Video (siehe Kommentare) anschauen. Ich hoffe diese Gedanken geben einen besseren Einblick, wie wir von Meshparts ticken und was uns antreibt. Gerne eure Gedanken in die Kommentare schreiben.

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    Validate and optimize your machine with the first LEGO-like FEA software

    Macht eine FE-Modellbibliothek Sinn? Finden wir das gemeinsam heraus: Insbesondere im Maschinenbau (aber nicht nur) werden Baugruppen entwickelt, die auf wiederkehrenden Teilen basieren. Beispiele dafür sind Linearführungen, Wälzlager, Kupplungen, Schrauben, Servoantriebe, Kugelgewindetriebe usw. In der CAD-Konstruktion haben die sogenannten CAD-Modellbibliotheken (traceparts, cadenas) schon längst Einzug gehalten. Da es extrem ineffizient ist immer wieder diese Standard-Teile neu zu zeichnen. Übertragen wir nun diese Idee der CAD-Modellbibliothek in die FE-Simulationswelt. Schon mal eine FE-Software gesehen, die FE-Modellbibliotheken zur Vereinfachung des Modellierungsprozesses anbietet? Falls nein (sehr wahrscheinlich), dann schaue dir Meshparts an. Denn unsere Software verfügt über eine solche FE-Modellbibliothek und unsere Kunden nutzen das tag-täglich um schnell, komplexe FE-Modelle aufzubauen. Wenn du nun sagst "Ja, aber wir verwenden keine Zukaufteile", kein Problem: Ein FE-Bibliotheksteil kann auch ein eigenes FE-Modell oder -Baugruppe sein, das oft in den entwickelten Produkten vorkommt. Jedenfalls erlaubt die FE-Modellbibliothek eine signifikante Verkürzung der FE-Modellierungszeit. Gleichzeitig ergibt sich dadurch eine Reduktion der Fehlerwahrscheinlichkeit, weil die Komponenten nach der Erprobung unverändert in neue Modelle übernommen werden. Die Anwender benötigen dank der Standardisierung weniger Expertenwissen, um komplexe und detaillierte FE-Modelle aufzubauen. Wie findest du das? Lass uns gerne einen Kommentar da.

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