Mittelstands- und Wirtschaftsunion Sachsen hat dies direkt geteilt
Der Öffentlich-rechtliche-Rundfunk erzielte letztes Jahr erstmals Einnahmen von über 10 Milliarden Euro. Genug Geld für ein informatives und ausgewogenes Fernseh- und Rundfunkprogramm? Nicht, wenn man die Intendanten von ARD, ZDF und Deutschlandradio fragt. Denn nachdem die Ministerpräsidenten der Länder dieses Jahr beschlossen haben, den Rundfunkbeitrag, der bereits jetzt ein Rekord-Hoch verzeichnet, nicht nochmal anzuheben, kündigten die Sender-Bosse an, vor dem Bundesverfassungsgericht dagegen zu klagen. Dabei ist unser ÖRR schon jetzt massiv aufgeblasen und die teuerste öffentliche Sendeanstalt der Welt. Durch die Klage scheint es, dass es den Intendanten „nur um Geld und nicht um Reformen“ geht, wie die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann bei Welt kritisiert. Andere Länder zeigen: Ein gutes Programm ist auch mit deutlich weniger Geld möglich. Mehr dazu: https://lnkd.in/eWQKvhJP