Personal Branding Institut

Nutzt du LinkedIn-Newsletter bereits für deine Kommunikation? Sie könnten eine hervorragende Möglichkeit sein, dein Publikum zu binden und deine persönliche Marke zu stärken. LinkedIn berichtet, dass Newsletter im Jahr 2024 eine 47%ige Steigerung des Engagements im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet haben. Mit der wachsenden Beliebtheit von Newslettern hat LinkedIn zudem neue Metriken für Creator eingeführt. Du kannst nun die Anzahl der versendeten E-Mails, die Öffnungsrate, Artikelaufrufe und neue Abonnenten nachverfolgen. Das bietet dir spannende Möglichkeiten für eine gezielte Ansprache und effektives Branding. Hier sind einige Tipps, um deinen LinkedIn-Newsletter erfolgreicher zu gestalten: 🔹 Kreativer und einprägsamer Name 🔹 Konsistente Veröffentlichungsfrequenz 🔹 Aussagekräftige Beschreibung, damit klar wird, warum man dir folgen sollte 🔹 SEO und Schlüsselwörter gezielt nutzen 🔹 Verlockender Preheader-Text, um Interesse zu wecken 🔹 Visuelle Elemente und ein ansprechendes Titelbild 🔹 Klare und konsistente Struktur Nutzt du bereits LinkedIn-Newsletter in deiner Kommunikationsstrategie? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! 🚀

💭 Denk mal kurz an dein Team, dein Netzwerk oder deine letzten Entscheidungen: Haben Ähnlichkeiten unbewusst eine Rolle gespielt? Der Similarity Bias sorgt dafür, dass wir unbewusst Menschen bevorzugen, die uns in Herkunft, Interessen oder Werten ähneln. Das fühlt sich vertraut an – kann aber zu Einseitigkeit führen. 🔹 Ein klassisches Beispiel: In Bewerbungsgesprächen neigen wir dazu, Personen auszuwählen, die uns an uns selbst erinnern – obwohl das nichts mit ihrer Qualifikation zu tun hat. 👉 Das Problem? Vielfalt bleibt auf der Strecke. Teams voller ähnlicher Persönlichkeiten denken oft in denselben Bahnen – und verschenken Innovationspotenzial. Wie können wir diesen Bias durchbrechen? ✅ Bewusstsein schaffen – Schulungen und Reflexion helfen, blinde Flecken zu erkennen. ✅ Strukturierte Entscheidungen treffen – Bewertungsraster reduzieren subjektive Einflüsse. ✅ Blinde Auswahlverfahren nutzen – Anonyme Bewerbungen helfen, den Fokus auf Qualifikationen zu legen. ✅ Vielfältige Netzwerke aufbauen – Austausch mit unterschiedlichen Perspektiven erweitert den eigenen Horizont. ✅ Eine offene Feedback-Kultur fördern – Wenn Vorurteile angesprochen werden dürfen, können sie aktiv hinterfragt werden. 💡 Vielfalt ist kein Selbstzweck – sie macht Teams innovativer und Unternehmen erfolgreicher. Doch sie beginnt bei uns selbst. Hast du den Similarity Bias schon einmal bei dir oder in deinem Umfeld bemerkt? Wie gehst du damit um? 👇

LinkedIn stellt fest, dass das Live-Engagement auf der Plattform stetig zunimmt. Video ist dabei das wichtigste Instrument. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres stieg die Anzahl der Live-Video-Events in der App um 15,3 %. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, um deine Marke aufzubauen und dein Publikum gezielt zu erreichen. Aber bevor du live gehst, solltest du klar definieren, was dein Ziel ist. Videos eignen sich hervorragend für: 🔹 Markenaufbau 🔹 Community-Engagement 🔹 Thought Leadership 🔹 Produktbekanntheit und mehr. Einfach live zu gehen, ohne genau zu wissen, wen du ansprechen willst und welches Ziel du verfolgst, bringt keinen Mehrwert. Hast du schon Erfahrungen mit LinkedIn Live gemacht? Teile deine Erkenntnisse in den Kommentaren!

💡 Du postest, kommentierst – und trotzdem bleibt deine Reichweite überschaubar? Sichtbarkeit auf LinkedIn ist kein Zufall. Sie entsteht durch eine Mischung aus Aktivität, Strategie und Netzwerkaufbau. Hier sind 5 konkrete Schritte, mit denen du heute starten kannst: ✅ Kommentiere regelmäßig unter relevanten Beiträgen und teile deine Expertise. Gute Kommentare fallen auf! ✅ Vernetze dich gezielt mit Menschen, die dich inspirieren – und schreibe eine kurze Nachricht dazu. ✅ Gib Endorsements für Kolleg:innen oder ehemalige Teammitglieder – das macht dich auf ihrem Profil sichtbar. ✅ Optimiere dein Profil! Ein vollständig ausgefülltes Profil kann bis zu 9-mal mehr Aufrufe bekommen. ✅ Teile eigene Inhalte: Branchennews, spannende Trends oder deine persönlichen Learnings – so wirst du als Expert:in wahrgenommen. 🔎 Sichtbarkeit ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Dranbleiben lohnt sich! Welchen dieser Tipps nutzt du bereits? Oder hast du einen Geheimtipp für mehr LinkedIn-Sichtbarkeit? 🚀👇

Investoren setzen auf LinkedIn, wenn es um fundierte Entscheidungen geht. 🔹 8 von 10 Investoren recherchieren die LinkedIn-Präsenz eines Unternehmens oder einer Führungskraft, bevor sie eine Empfehlung aussprechen, das zeigt ein aktueller Bericht der Brunswick Group. 🔹 In der Praxis heißt das für dich: Investoren greifen auf eine Vielzahl von Quellen zurück, und gerade soziale sowie digitale Kanäle verschaffen dir einen echten Wettbewerbsvorteil. 🔹 Laut dem Bericht ist LinkedIn die zweitwichtigste Quelle für die Recherche und Bewertung einer Aktie – direkt nach Google-Suchergebnissen. 🔹 Zudem liegt LinkedIn auf Platz zwei, wenn es darum geht, exklusive Informationen zu liefern, die traditionelle Medien nicht bieten, oder wenn genauere Analysen gefragt sind. 🚀 LinkedIn bleibt die führende Plattform für Business & Networking. Nutze sie gezielt, um deine Reichweite zu stärken und dich oder dein Unternehmen optimal zu positionieren. Bist du bereits aktiv genug auf LinkedIn? 👇

💡 Sichtbarkeit auf LinkedIn beginnt nicht nur mit dem Posten – sondern auch mit dem Zuhören. Ein einfacher, aber effektiver Tipp: Abonniere einen LinkedIn-Newsletter, der dich inspiriert. Warum? ✔️ Du bleibst informiert über relevante Trends & Insights ✔️ Du bekommst Inspiration für deine eigenen Inhalte ✔️ Du kannst wertvolle Diskussionen in den Kommentaren starten Oft unterschätzt, aber extrem wirkungsvoll: Wenn du regelmäßig in hochwertigen Diskussionen kommentierst, wirst du sichtbarer – nicht nur für den:die Autor:in, sondern auch für alle Leser:innen. 💡 Mein Tipp: Such dir einen Newsletter, der dich in deinem Fachbereich oder darüber hinaus interessiert. LinkedIn bietet eine riesige Auswahl an spannenden Themen. 👉 Welchen LinkedIn-Newsletter kannst du empfehlen? Wir freuen uns über neue Inspirationen in den Kommentaren! 😊📩

4:1 – so viele Mitarbeitende bevorzugen einen CEO, der soziale Medien nutzt, gegenüber einem, der darauf verzichtet. Die Studie „2022 Connected Leadership“ von Brunswick zeigt, dass vernetzte Führungskräfte als zugänglicher und transparenter wahrgenommen werden. Mitarbeitende fühlen sich stärker verbunden und engagiert, wenn ihr CEO online aktiv ist – das schafft mehr Transparenz und Nahbarkeit. Doch es geht um mehr als Sichtbarkeit: Führung bedeutet, Werte zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und den Ruf des Unternehmens zu stärken. Eine aktive Social-Media-Nutzung ermöglicht direkten Austausch mit Mitarbeitenden, potenziellen Talenten, Kunden und Investoren. Wie nutzt du Social Media, um mit deinem Netzwerk in Kontakt zu bleiben?

Kennst du das Gefühl, wenn du siehst, dass jemand in deinem Netzwerk plötzlich Tausende neuer Follower:innen hat – während dein eigenes Wachstum eher schleppend verläuft? Es kann frustrierend sein. Doch bevor du dich in Selbstzweifeln verlierst, frag dich: 🔹 Wie viel Zeit investiere ich wirklich in meine Sichtbarkeit? 🔹 Ist meine Zielgruppe klar definiert? 🔹 Bringe ich Mehrwert oder poste ich einfach nur, um sichtbar zu sein? 💡 Sichtbarkeit ist kein Zufall. Die meisten, die schnell wachsen, investieren strategisch Zeit – sei es durch regelmäßige Posts, sinnvolle Kommentare oder gezieltes Networking. Manche haben auch ein Team, das sie unterstützt. Doch was viele vergessen: Reichweite allein sagt nichts über Qualität aus. 100 engagierte Follower:innen, die sich für deine Inhalte interessieren, sind wertvoller als 10.000, die dich nach zwei Wochen ignorieren. Also: Hör auf, dich zu vergleichen. Setze lieber klare Prioritäten und bleib konsistent. Wie gehst du mit der „Vergleichsfalle“ um? 👇

Menschen wollen von Menschen hören. Gerade im B2B-Bereich spielen CEOs dabei eine entscheidende Rolle. Laut einer LinkedIn-Studie würden 66 % der Fachleute eine Marke eher weiterempfehlen, wenn sie einer Führungskraft des Unternehmens in den sozialen Medien folgen. Kurz gesagt: Inhalte, die von Führungskräften oder Mitarbeitenden erstellt und geteilt werden, haben oft mehr Einfluss als klassische Markenbotschaften. Statt dich nur auf offizielle Unternehmenskommunikation zu verlassen, setze auf echte, persönliche Stimmen. 🤔Was bedeutet das konkret für dich? Thought Leadership ist ein Gamechanger. Es ist ein mächtiges Instrument welches Vertrauen schafft, die Marke stärkt und das Wachstum fördert. 👉 Sei authentisch. Kopiere nicht einfach Marketingbotschaften, sondern teile deine eigene Perspektive. Deine einzigartige Stimme ist es, die wirklich bei deinem Publikum ankommt. ⏳ Und das Beste: Mit wenig Zeitaufwand und einer klaren Strategie kannst du Thought Leadership effizient für dich nutzen. Nutzt du deine Stimme bereits, um Wissen und Perspektiven zu teilen? Lass es uns in den Kommentaren wissen! 👇

Jeden Monat gibt es mindestens einen öffentlichen Shitstorm. Ein:e CEO, ein:e Influencer:in oder eine andere bekannte Person tritt ins Fettnäpfchen – und die Kommentare explodieren. Doch was passiert danach? Manche verschwinden aus der Öffentlichkeit. Andere nutzen die Situation, um ihr Image sogar zu verbessern. 💡 Der Unterschied? Gutes Krisenmanagement. Denn egal, ob du 500 oder 500.000 Follower hast – jeder kann ins Zentrum eines Social Media Sturms geraten. Und wie du reagierst, entscheidet über dein langfristiges Personal Branding. Meine 3 wichtigsten Learnings aus diesen Fällen: ✔️ Fehler anerkennen, ohne sich in Ausreden zu verlieren ✔️ Den Dialog suchen, statt sich nur zu verteidigen ✔️ Langfristig mit Werten und Klarheit überzeugen Wie gehst du mit negativer Aufmerksamkeit um? Hast du eine Strategie? Schreib’s in die Kommentare! 👇