Personal Branding Institut

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Marketingdienstleistungen

Mit uns schaffen Einzelpersonen und Unternehmen Sichtbarkeit für sich und ihre Themen

Info

Mit dem Personal Branding Institut haben wir eine Institution für starke Personenmarken im DACH-Raum geschaffen. Wir unterstützen Einzelpersonen und Unternehmen dabei, mehr Sichtbarkeit für sich und ihre Themen zu erreichen. Mit unserer langjährigen Erfahrung befähigen wir unsere Kund:innen, eine nachhaltige und inhaltlich wertige Personal Brand aufzubauen. Dafür geben wir ihnen Impulse und kreativen Input sowie eine individuell auf sie abgestimmte Strategie mit bewährten Tools an die Hand. Außerdem bieten wir Unternehmen gehaltvolle und praxisorientierte Workshops, die ihre Kommunikation stärken. Unsere Angebote: 🚀 Personal Branding Starter Kit Mit unserem Starter Kit bekommst du eine auf dich zugeschnittene holistische Personal Branding Strategie. Am Ende des Starter Kits weißt du genau, was deine Personal Brand ist und kannst auf den Punkt kommunizieren, was dich ausmacht und wofür du stehst. ✨ Personal Branding Seminar Ein exklusives 2-tägiges Seminar für Entscheider:innen und Führungskräfte. In zwei intensiven Fokustagen lernst du, deine Personal Brand auf den Punkt zu bringen, dauerhaft zu etablieren und kontinuierlich zu managen. 🏢 Workshops für Unternehmen Ob im Bereich Personal Branding, Corporate Influencer, C-Level Executive Kommunikation oder Krisenkommunikation – mit unseren Workshops ist dein Unternehmen effektiv aufgestellt und kann im Anschluss direkt in die Umsetzung gehen. 📝 Content Creation & Ghostwriting Wir erstellen hochwertigen Content mit Mehrwert für Gründer:innen, C-Levels, Führungskräfte und Angestellte – zum Beispiel LinkedIn-Posts, Presse-Pitches oder Gastbeiträge. 📣 PR Beratung Wir unterstützen dich dabei, deine Personal Brand mithilfe von PR zu stärken und deine Themen in der Presse zu platzieren. 🎤 Keynotes und Vorträge Unsere Gründerin Christina Richter bietet konkrete Impulse, Handlungsempfehlungen und Learnings, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.

Branche
Marketingdienstleistungen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2022
Spezialgebiete
Personal Branding, Corporate Influencer, Unternehmenskommunikation, Krisenkommunikation, PR, Kommunikationsstrategie, C-Level & Executive Kommunikation und Ghostwriting

Orte

Beschäftigte von Personal Branding Institut

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    Warum verschenken so viele LinkedIn-Posts ihr Potenzial? Ganz einfach: Sie hören auf, wo sie eigentlich anfangen sollten, bei der Interaktion. Eine starke Schlussfrage kann das Engagement eures Beitrags um bis zu 40 % steigern. In unseren Workshops und Beratungen sagen wir immer: Wenn ihr eure Leser:innen zum Nachdenken oder Teilen von Meinungen bringen wollt, dann gebt ihnen einen Anstoß, in Form einer gut platzierten Frage. Ob persönliche Einblicke, spannende Erfahrungsberichte oder praktische Tipps, eine gezielte Frage ist der Schlüssel, um aus einem Post einen Gesprächsstart zu machen. Welche Art von Fragen bringt eurer Erfahrung nach die spannendsten Diskussionen ins Rollen?

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    Führung ist keine Einbahnstraße. Ja, als Führungskraft bist du dafür verantwortlich, die Richtung vorzugeben, Entscheidungen zu treffen und dein Team zu leiten. Aber, und das ist entscheidend, wahre Stärke zeigt sich darin, auch Impulse der Mitarbeitenden zuzulassen und aktiv einzubeziehen. Wann hast du das letzte Mal bewusst deinem Team zugehört? Wann hast du nicht nur Vorschläge abgenickt, sondern wirklich darüber nachgedacht, wie du diese umsetzen kannst? Wann hast du dich von den Ideen deiner Mitarbeitenden inspirieren lassen und ihnen die Bühne gegeben? Oft sind es die Menschen, die am nächsten an den Herausforderungen dran sind, die die kreativsten und praktischsten Lösungen haben. Doch dafür brauchen sie eines: den Raum, gehört zu werden. Moderne Führung beginnt nicht mit Anweisungen, sondern mit Zuhören. Wie oft fragst du aktiv nach den Meinungen deiner Mitarbeitenden, nicht, weil es erwartet wird, sondern weil du wirklich neugierig bist? Wenn dein Team spürt, dass ihre Meinung zählt, entsteht Vertrauen und aus Vertrauen entstehen Motivation, Engagement und letztlich Innovation. Feedback ist kein Angriff, sondern ein Geschenk. Es zeigt dir Perspektiven, die du vielleicht übersehen hast, und hilft dir, als Führungskraft besser zu werden. Aber es geht noch weiter: Verantwortung abzugeben, ist ein echter Vertrauensbeweis. Wann hast du das letzte Mal eine Entscheidung deinem Team überlassen? Und wie hat es sich angefühlt, Kontrolle abzugeben? Genau dieses Vertrauen motiviert dein Team, Verantwortung zu übernehmen und über sich hinauszuwachsen. Kontrolle loszulassen, ist kein Zeichen von Schwäche, im Gegenteil. Es zeigt, dass du Stärke darin findest, dein Team groß zu machen. Stell dir vor, du steckst mitten in einem schwierigen Projekt, und dein ursprünglicher Plan funktioniert nicht. Statt allein Lösungen zu suchen, setzt du dich mit deinem Team zusammen, analysierst gemeinsam die Probleme und hörst ihre Ideen an. Du wirst überrascht sein, welche kreativen und umsetzbaren Vorschläge dabei herauskommen. Und wenn du dann noch die Verantwortung für die Umsetzung abgibst, stärkst du nicht nur die Ergebnisse, sondern auch den Zusammenhalt und die Motivation deines Teams. Führung ist kein Monolog, sie ist ein Dialog. Sie lebt davon, dass du bereit bist, nicht nur zu leiten, sondern auch zu lernen. Also frag dich: Wann hat das Feedback deines Teams das letzte Mal etwas verändert? Wie oft bittest du aktiv um ihre Perspektive? Und vor allem: Bist du bereit, dich darauf einzulassen?

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    In der Krise zeigt sich wahre Führung. Denn Kommunikation ist in turbulenten Zeiten mehr als nur Information, sie ist der Schlüssel zu Vertrauen. Wenn Unsicherheiten den Alltag prägen, suchen Teams und Stakeholder nach Orientierung. Hier zählt jedes Wort, jede Botschaft. Klarheit schafft Vertrauen, aber die Kunst liegt darin, Transparenz mit Bedacht einzusetzen. Es geht nicht darum, alle Details auf den Tisch zu legen, sondern die richtigen Fragen zu beantworten: Wo stehen wir? Was tun wir? Und wie geht es weiter? Dabei ist es entscheidend, die Balance zwischen Empathie und Strategie zu finden. Führungskräfte, die einfühlsam kommunizieren, zeigen nicht nur, dass sie die Lage ernst nehmen, sondern auch, dass sie die Menschen hinter den Zahlen sehen. Ein „Wir schaffen das gemeinsam“ wirkt oft stärker als Zahlen oder Fakten allein. Krisenkommunikation braucht jedoch mehr als spontane Reaktionen. Ein durchdachter Plan hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen: Welche Botschaften müssen vermittelt werden? Wie erreichst du die Zielgruppe? Und welcher Ton ist angemessen, um Sicherheit und Zuversicht zu vermitteln? Auch nach außen zeigt sich die Stärke von Führungskräften in der Art, wie sie mit schwierigen Situationen umgehen. Wer Fehler eingesteht und Lösungen präsentiert, statt abzuwarten oder Schuld zuzuschieben, bleibt glaubwürdig. Denn in Zeiten von Unsicherheit zählt nicht Perfektion, sondern greifbare, menschliche Führung. Wie gehst du als Führungskraft mit Krisen um? Bist du bereit, auch in schwierigen Momenten klar und empathisch zu kommunizieren?

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    Verantwortung übernehmen, Haltung zeigen, aktiv gestalten, das erwarten 70% der deutschen Bevölkerung von CEOs. Sie sollen nicht nur am Spielfeldrand stehen, sondern Wirtschaft und Politik mitprägen. Der Schlüssel? Sichtbarkeit. Sich Gehör verschaffen, Expertise teilen und dabei mehr Tiefgang zeigen, statt sich auf Oberflächlichkeiten zu beschränken. Vertrauen wird in der Tiefe gebaut, nicht an der Oberfläche. Wie können CEOs dieser Verantwortung gerecht werden, ohne dabei ihre Authentizität zu verlieren?

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    „Keine Personal Brand wird über Nacht zur Erfolgsstory“, ein Satz, der euch bekannt vorkommen könnte, wenn ihr uns schon länger folgt. Warum? Weil authentische Positionierung Zeit und Kontinuität braucht. Doch genau das stellt viele vor eine Herausforderung: Wie schafft man es, nach der ersten Begeisterung für das Thema langfristig am Ball zu bleiben? Die Wahrheit ist, dass es keine Abkürzung gibt aber es gibt Strategien, die euch dabei helfen können, dauerhaft sichtbar zu bleiben: 👉 Routinen schaffen Etablierte Gewohnheiten sind das A und O. Legt euch einen Backlog mit Ideen für Beiträge an, auf den ihr immer zurückgreifen könnt. So habt ihr auch an stressigen Tagen eine Basis, um trotzdem präsent zu sein. 👉 Gemeinsam besser dranbleiben Sucht euch einen Accountability Buddy, jemanden, der euch motiviert und mit dem ihr euch austauschen könnt. Gemeinsam an der Sichtbarkeit zu arbeiten, macht nicht nur mehr Spaß, sondern sorgt auch dafür, dass ihr euch gegenseitig inspiriert und wachhaltet. 👉 Geduld üben und langfristig denken Erfolg entsteht nicht über Nacht, sondern durch stetige Schritte in die richtige Richtung. Bleibt geduldig und vertraut darauf, dass sich euer Engagement langfristig auszahlt. Es ist ein Prozess, der nicht immer leicht ist, aber mit der richtigen Herangehensweise auch Freude bereitet. Und jetzt seid ihr dran: Welche Strategien nutzt ihr, um kontinuierlich sichtbar zu bleiben? 

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    Wie findet man eigentlich seine persönliche Stimme, den eigenen Tone of Voice? Ob auf LinkedIn, in einem Blog, in einer Kolumne oder für die Presse: Wer regelmäßig schreibt, erkennt schnell, wie wichtig ein einheitlicher Stil ist. Der Tone of Voice macht Inhalte nicht nur unverwechselbar, sondern sorgt auch dafür, dass man bei Leser eine klare Botschaft hinterlässt. Doch wie kommt man zu einem Stil, der authentisch ist und gleichzeitig wirkt? Ein paar zentrale Überlegungen können dabei helfen: 1️⃣ Die Tonalität: Soll der Text eher sachlich, lebendig, emotional oder erzählerisch wirken? Der Tonfall ist entscheidend dafür, wie deine Botschaft aufgenommen wird. 2️⃣ Die Ansprache: Schreibst du deine Zielgruppe direkt an? Falls ja, bist du förmlich oder eher locker unterwegs? Die Art der Ansprache kann Nähe schaffen oder Distanz erzeugen. 3️⃣ Zeichensetzung und Stilfragen: Nutzt du Gendersternchen, Schrägstriche oder lieber neutrale Formulierungen? Sogar kleine Details wie diese beeinflussen das Gesamtbild deines Schreibstils. 4️⃣ Aktiv oder passiv? Gerade auf Plattformen wie LinkedIn ist eine aktive Sprache oft effektiver, da sie dynamisch wirkt und Leser motiviert. 5️⃣ Der Einsatz von Symbolen: Emojis oder Symbole können Texte auflockern. Aber auch hier gilt: Weniger ist oft mehr, je nach Zielgruppe und Medium. Der eigene Tone of Voice ist kein statisches Konzept. Vielmehr entwickelt er sich mit deinen Erfahrungen und der Veränderung deiner Themen. Das Wichtigste dabei ist, dir treu zu bleiben und gleichzeitig offen für Neues zu sein. Wie hast du deinen Schreibstil gefunden? War es ein bewusster Prozess, oder hat sich alles ganz organisch ergeben?

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    Vertrauen wächst durch Nähe gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten vertrauen Menschen eher den Führungspersönlichkeiten als dem Unternehmen selbst. Eine aktuelle Studie zeigt, dass 74 % der Befragten einem Unternehmen eher vertrauen, wenn dessen Führungskräfte aktiv auf Plattformen wie LinkedIn präsent sind. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird die persönliche Sichtbarkeit der Führungsebene zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Kund:innen suchen nach Stabilität und Verlässlichkeit und finden diese nicht nur im Unternehmensnamen, sondern in den Menschen, die das Unternehmen repräsentieren. Für Führungskräfte bedeutet das, durch Authentizität und Konsistenz eine starke Personenmarke aufzubauen. LinkedIn bietet dafür die ideale Plattform: Hier können Führungskräfte ihre Expertise, Werte und Visionen teilen, Einblicke in die Unternehmensstrategie geben und ihre Nähe zu Kund:innen und Partner:innen zeigen. Dieser direkte Zugang schafft Transparenz und signalisiert potenziellen Kund:innen, dass man ihnen zuhört und ihre Anliegen ernst nimmt. Frage zum Mitnehmen: Wie nutzt ihr eure persönliche Sichtbarkeit auf LinkedIn, um Vertrauen zu potenziellen Kund:innen aufzubauen und sich als Ansprechpartner:in in schwierigen Zeiten zu positionieren?

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    Steckt ihr manchmal auch fest, wenn die Ideen im Kopf schwirren, aber die Worte einfach nicht fließen wollen? Kein Grund zur Panik, Schreibblockaden kennen wir alle! Gerade, wenn man sich auf LinkedIn regelmäßig zeigen möchte, können solche Blockaden echt frustrierend sein. Doch es gibt Tricks, die uns im Team helfen, den Schreibfluss wieder anzukurbeln. Hier kommen vier Tipps, die wir gerne anwenden: Fokus statt Perfektion: Legt den Perfektionismus ab und startet einfach! Stellt euch einen Timer auf 10 Minuten, schreibt ohne zu bewerten, ihr werdet überrascht sein, was dabei rauskommt. Musik als Kreativ-Booster: Macht euch eine Playlist mit euren Lieblingssongs und schreibt los. Musik kann eure Gedanken beflügeln und die Kreativität ankurbeln. Wort-Cluster für Klarheit: Wenn ihr ein Thema habt, aber nicht wisst, wie ihr starten sollt, probiert mal Wort-Cluster aus. Sie machen Zusammenhänge sichtbar und bringen Struktur in eure Gedanken. WhatsApp euch selbst: Schreibt euch eine Nachricht, als würdet ihr einer Freundin das Thema erklären. So bleibt ihr locker und überwindet die erste Hemmschwelle. Eine Schreibblockade geht vorbei, oft hilft es, einfach kurz abzuschalten und mit frischem Kopf zurückzukommen. Und jetzt zu euch: Welche Tipps helfen euch, wenn die Worte mal ausbleiben?

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    In einer zunehmend komplexen Arbeitswelt ist eine Eigenschaft für Führungskräfte heute unverzichtbar: emotionale Intelligenz. Laut Harvard Business Review können Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz ihre Teams um 30% effektiver motivieren und Konflikte konstruktiv lösen. Doch warum ist das so entscheidend? Emotionale Intelligenz bedeutet, nicht nur die eigenen Emotionen zu verstehen und zu steuern, sondern auch die der Teammitglieder zu erkennen und darauf einzugehen. Diese Fähigkeit schafft Vertrauen, fördert Offenheit und stärkt das Teamgefühl, wichtige Bausteine für produktives Arbeiten und eine positive Arbeitskultur. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, Führungskräfte in emotionaler Intelligenz zu schulen. Denn der Erfolg eines Teams hängt nicht nur von den fachlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie empathisch und aufmerksam die Führung ist. Welche Rolle spielt emotionale Intelligenz in eurer Arbeitskultur?

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    Warum fällt es oft so schwer, Vielfalt wirklich zu leben? Ein Grund dafür ist der „Similarity Bias“. Dieser Denkfehler sorgt dafür, dass wir unbewusst Personen bevorzugen, die uns ähnlich sind. Ein bekanntes Beispiel: Im Bewerbungsgespräch bevorzugen wir oft die Person, die ähnliche Werte oder einen vergleichbaren Hintergrund hat, ohne dass dies mit ihren Fähigkeiten zusammenhängt. Doch was bedeutet das für unsere Arbeitswelt? Der Ähnlichkeits-Bias führt dazu, dass wertvolle Talente und Perspektiven übersehen werden, einfach, weil sie nicht „in unser Bild passen“. Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch ein Innovationskiller. Teams, die ähnlich denken, kommen oft nicht auf neue Ideen und lassen Potenzial ungenutzt. Was können wir dagegen tun? Der erste Schritt ist, sich dieser Verzerrung bewusst zu werden. Sensibilisierungs-Workshops und Trainings können hier viel bewirken und helfen, unbewusste Vorurteile aufzudecken. Auch strukturiertes Vorgehen in Entscheidungsprozessen, etwa durch klare Bewertungsraster oder gezielte Fragen wie „Wäre meine Entscheidung dieselbe, wenn diese Person mir nicht ähnlich wäre?“ kann helfen, objektiver zu entscheiden. Blinding Techniques, bei denen in den frühen Phasen von Auswahlprozessen Namen oder andere persönliche Informationen ausgeblendet werden, reduzieren ebenfalls den Einfluss unbewusster Vorurteile. Zudem fördern Mentoring-Programme den Perspektivwechsel und schaffen mehr Verständnis für die Vielfalt, die jedes Team bereichert. Schließlich ist eine offene Feedbackkultur entscheidend. Wenn Mitarbeitende unbewusste Vorurteile offen ansprechen können, wird das Bewusstsein für Bias kontinuierlich geschärft. Mit diesen Ansätzen können Unternehmen nicht nur dabei helfen eine inklusivere Kultur schaffen, sondern auch von einem größeren Ideenreichtum und einer innovativeren Denkweise zu profitieren und genau das ist es, was diverse Teams so wertvoll macht. Habt ihr diesen Bias schon einmal bei euch selbst oder im Team bemerkt? Wie geht ihr damit um?

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