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Unternehmensberatung

A Launchpad For Innovative Ideas

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robotspaceship ist eure Innovationsberatung mit Umsetzungskompetenz. Wir helfen eurem Team, den Innovationsbooster zu zünden: Lernt mit unserer Crew, wie ihr euer innovatives Potenzial in einem strukturierten agilen Prozess freisetzt und zukunftsfähige Strategien für eure Organisation findet. In unseren Design-Sprints entwickeln wir gemeinsam entlang der Probleme und Bedürfnisse eurer Zielgruppen neue Angebote, Produkte und Services – und verproben erste Prototypen mit echten Menschen. Das alles in wenigen Tagen, statt monatelangen Projekten. Die Ergebnisse testen und verbessern wir mit euren Zielgruppen, bis sie startklar sind und setzen sie mit unserer rund 30-köpfigen Crew in Lichtgeschwindigkeit um. Startet eure nächste Innovation: Schreibt uns eine Nachricht und lernt uns kennen!

Branche
Unternehmensberatung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Mainz
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1998

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    Unternehmensseite von IHK für Rheinhessen anzeigen, Grafik

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    🤩 Unsere IHK als KI-Podcast-Studio: Es war spannend, die Live-Aufnahme des Podcasts „Moment!“ in unserem Rheinhessensaal mitzuerleben. 🤖⚖️ Es ging um Dialog und tiefgreifende Einblicke zu KI und Datenschutz: Wie verändert Künstliche Intelligenz den Mittelstand? Welche Chancen ergeben sich – und wo lauern Risiken? 💬 "KI ist ein rasant wachsendes Thema für die Wirtschaft, mit enormem Potenzial für Unternehmen – man denke nur an die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben oder Unterstützung beim Wissenstransfer. Es ist wichtig, die Chancen zu kennen und zu nutzen – und verantwortungsvoll damit umzugehen", so das Statement unserer Hauptgeschäftsführerin Karina Szwede zur Begrüßung. Für ihre Expertise dazu und für das tolle Format danken wir Rechtsanwalt matthias rosa, Lars Michaelis von robotspaceship und dem Landesdatenschutzbeauftragte Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann. Der Abend hat uns auch gezeigt, wie Technik, KI-Trends und Recht Hand in Hand gehen können - und wie sehr das Thema die Menschen bewegt. 🤝 Danke an alle, die dabei waren. Und für alle, die die Live-Session verpasst haben: Die Podcastfolge wird nächste Woche veröffentlicht, sobald sie bearbeitet und geschnitten ist. Dann informieren wir direkt mit dem passenden Link.

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    Unser Lars Michaelis macht hier was neues – und ihr solltet dabei sein, finden wir!

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    Bridging today's business and tomorrow's opportunities | Innovation · Strategy · Implementation

    🎙️ Morgen ist es soweit: MOMENT! geht live on stage 🎙️! Zusammen mit meinem Co-Host matthias rosa sprechen wir über KI im Mittelstand - zwischen Chancen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Mit dabei: Der Landesdatenschutzbeauftragte RLP Dieter Kugelmann. Noch sind ein paar Plätze frei - für alle, die nicht nur zuhören, sondern mitdiskutieren wollen. Die Teilnahme ist kostenfrei! Also, ab 17 Uhr in der IHK für Rheinhessen, mitten in Mainz. 👇 Link zur Anmeldung in den Kommentaren!! #KI #Podcast #Mittelstand #Innovation

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    Workshops können schon mal heikel sein. Aber gut gemacht, sind sie Gold wert! Habt ihr da Erfahrungen?

    Es gibt diese Dinge, die mir an meinem Job besonders gefallen. Meistens sind das die kleinen Dinge, zum Beispiel, wenn ein Workshop erfolgreich war! Die, die mir hier jetzt schon eine Zeit folgen, wissen es: Mein Job ist es, Wandel und Veränderung in Unternehmen anzustoßen und dann strukturiert zu begleiten. Die meisten Menschen mögen keine Veränderung, also nehme ich sie dabei an der Hand. Ihr könnt euch vorstellen, dass das relativ viel Methodenarbeit verlangt. Ich finde jedenfalls, wer Menschen in Zeiten begleitet, in denen sie unsicher sind, muss sich selbst das größtmögliche Maß an Sicherheit geben. Umso besser ist es, wenn das, was ich mir vornehme, auch funktioniert, wenn meine Pläne aufgehen, wenn meine Methoden funktionieren und auf Resonanz stoßen; wenn sich die Teilnehmer:innen öffnen. Gerade weil viele Leute Wandel nicht mögen, begegnen sie mir oft skeptisch. Ich habe es vor Kurzem wieder bei einem Workshop erlebt. Hauptsächlich skeptische Blicke von Leuten, die nicht wissen, was sie von mir erwarten können. Dazu kam dann noch die übliche Abneigung gegen die typischen Workshop-Methoden, die da draußen so unterwegs sind. Viele fangen schon an zu gähnen, wenn man die Post-its auspackt! Stark ist, wenn man am Ende des Tages trotzdem mit einer Menge an Ideen rausgeht, neue Impulse im Raum stehen und die Teilnehmer:innen auf neue Gedanken gekommen sind. Dafür muss man es als Workshopleiter schaffen, die Ideen der Teilnehmer:innen zu strukturieren und sie in deinem Plan aufgehen zu lassen. Meine Vorgehensweise dabei ist das „humble consulting“, das ich mir von Ed Schein abgeschaut habe. Das heißt: respektvoll und problemorientiert mit den Teilnehmer:innen arbeiten und ihnen nicht direkt sagen, was sie machen sollen. Es geht darum, sie dazu zu bringen, auf ihre eigenen Ideen zu kommen – die tragen sie nämlich in sich. Wenn ich während eines Workshops merke, dass mir gelingt, was ich mir vornehme, erfüllt mich das mit Zufriedenheit. Besonders dann, wenn Teilnehmer mir rückmelden, dass der Workshop für sie wertvoll war und dass sie das Gefühl haben, ich hätte geholfen, Komplexität zu reduzieren. Diese Rückmeldungen zeigen mir, dass Wandel und Veränderung eben doch gelingen können, wenn wir die Sache gut angehen. Kennst du diese Momente?

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    Wir finden, Oliver Kemmann macht hier ein wichtiges Thema auf. Was sagt ihr dazu?

    📢 Feedback und Fehlerkultur – ich glaube, es liegt an Hierarchien. Ich habe ja gesagt, dass ich öfter über das Thema Feedback schreiben werde - und ich habe tatsächlich noch ein paar Gedanken zu meinem Post zum Thema Selbstreflexion: In der Politik, und oft auch in anderen hierarchischen Strukturen wie Kirche, Schule oder Wirtschaft, ist Feedback ein heikles Thema. Wer in solchen Institutionen zugibt, dass er Fehler macht und sich aktiv Feedback einholt, gibt zu, dass er nicht unfehlbar ist. Das passt oft nicht in die Kultur solcher Systeme. Hier schließt sich der Kreis zu meinem letzten Post: Wenn Menschen, egal ob in der Politik oder in Unternehmen, Feedback nur als Kritik verstehen und nicht als Möglichkeit zur Weiterentwicklung, stehen wir vor einem Problem. Solange das so ist, ist Wandel schwer. Ich glaube, der Schlüssel liegt darin, eine Kultur zu schaffen, in der Feedback nicht als Schwäche, sondern als Stärke verstanden wird. Nur dann gelingt Transformation – in Organisationen wie in der Politik. Was sagt ihr dazu?

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    Kann ich nur wärmstens empfehlen…

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    Bridging today's business and tomorrow's opportunities | Innovation · Strategy · Implementation

    Um sich in der heutigen dynamischen Arbeitswelt zurechtzufinden, sind zwei Aspekte entscheidend: die richtigen Methoden und die richtigen Tools. 🟣 Ich habe gemerkt, dass ein großer Teil meiner Arbeit ist, offen für Neues zu sein und sich regelmäßig einen Überblick über die vorhandenen Tools zu verschaffen. Der Speed, mit dem man da rangehen muss, ist hoch, und niemand kann jedes Tool im Detail kennen. Das sollte jedoch kein Grund sein, Neues auszuprobieren und sich auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei geht es nicht nur um das bloße Ausprobieren, sondern um die Frage: Wie man diese Tools sinnvoll in den eigenen Kontext integrieren? 🟣 Hier kommt die Erfahrung ins Spiel: Es ist entscheidend, die Grundlagen zu verstehen, um dann die nächste Iteration oder das nächste Tool bewerten zu können. Was ist tatsächlich neu und verbessert? Was bringt einen wirklichen Mehrwert? Nur wer früh beginnt und sich aktiv mit diesen Fragen auseinandersetzt, kann später fundierte Entscheidungen treffen. 🟣 Ein entscheidender Punkt ist, dass das Experimentieren nicht ziellos erfolgen sollte. Es geht nicht darum, ein Tool wie ChatGPT mal kurz auszuprobieren, sondern sich vorher klarzumachen, welches Problem man lösen möchte. 🟣 Nur so wird der Einsatz von Tools zielführend. Dabei sollte der Fokus immer darauf liegen, herauszufinden, was davon in der eigenen Praxis tatsächlich einen Mehrwert bietet. 🟣 Hier setzen die Methoden an: Wie kann ich mich in die Lage versetzen, die richtigen Fragen zu stellen und strukturiert in diesen Modus des Experimentierens zu kommen? Es geht darum, sich klare Ziele zu setzen und nicht wahllos Zeit zu investieren. Methoden helfen dabei, diese Zielsetzung klar zu formulieren und sich gezielt an die Umsetzung zu machen. 🟣 robotspaceship steht genau für diesen Ansatz: Wir vermitteln sowohl die notwendigen Methoden als auch die Tools, um Neues auszuprobieren und praktisch anzuwenden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern darum, diese Tools zu „begreifen“ und anzuwenden. 🟣 Unsere Erfahrung zeigt, dass das bewusste und methodische Herangehen an neue Technologien der Schlüssel ist, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir schaffen den Raum und die Struktur, in der genau das möglich ist. -- 🔥 Ich helfe euch, euer Unternehmen in die Zukunft zu bringen. Meldet euch bei mir. 🤝 Wer Zukunft mag, wird unseren Newsletter lieben. Meldet euch an. Link in den Kommentaren.

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    Methoden geben Ordnung und Struktur! Von Lars Michaelis könnt ihr lernen, wie ihr sie einsetzt!

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    Bridging today's business and tomorrow's opportunities | Innovation · Strategy · Implementation

    Um sich in der heutigen dynamischen Arbeitswelt zurechtzufinden, sind zwei Aspekte entscheidend: die richtigen Methoden und die richtigen Tools. 🟣 Ich habe gemerkt, dass ein großer Teil meiner Arbeit ist, offen für Neues zu sein und sich regelmäßig einen Überblick über die vorhandenen Tools zu verschaffen. Der Speed, mit dem man da rangehen muss, ist hoch, und niemand kann jedes Tool im Detail kennen. Das sollte jedoch kein Grund sein, Neues auszuprobieren und sich auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei geht es nicht nur um das bloße Ausprobieren, sondern um die Frage: Wie man diese Tools sinnvoll in den eigenen Kontext integrieren? 🟣 Hier kommt die Erfahrung ins Spiel: Es ist entscheidend, die Grundlagen zu verstehen, um dann die nächste Iteration oder das nächste Tool bewerten zu können. Was ist tatsächlich neu und verbessert? Was bringt einen wirklichen Mehrwert? Nur wer früh beginnt und sich aktiv mit diesen Fragen auseinandersetzt, kann später fundierte Entscheidungen treffen. 🟣 Ein entscheidender Punkt ist, dass das Experimentieren nicht ziellos erfolgen sollte. Es geht nicht darum, ein Tool wie ChatGPT mal kurz auszuprobieren, sondern sich vorher klarzumachen, welches Problem man lösen möchte. 🟣 Nur so wird der Einsatz von Tools zielführend. Dabei sollte der Fokus immer darauf liegen, herauszufinden, was davon in der eigenen Praxis tatsächlich einen Mehrwert bietet. 🟣 Hier setzen die Methoden an: Wie kann ich mich in die Lage versetzen, die richtigen Fragen zu stellen und strukturiert in diesen Modus des Experimentierens zu kommen? Es geht darum, sich klare Ziele zu setzen und nicht wahllos Zeit zu investieren. Methoden helfen dabei, diese Zielsetzung klar zu formulieren und sich gezielt an die Umsetzung zu machen. 🟣 robotspaceship steht genau für diesen Ansatz: Wir vermitteln sowohl die notwendigen Methoden als auch die Tools, um Neues auszuprobieren und praktisch anzuwenden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern darum, diese Tools zu „begreifen“ und anzuwenden. 🟣 Unsere Erfahrung zeigt, dass das bewusste und methodische Herangehen an neue Technologien der Schlüssel ist, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir schaffen den Raum und die Struktur, in der genau das möglich ist. -- 🔥 Ich helfe euch, euer Unternehmen in die Zukunft zu bringen. Meldet euch bei mir. 🤝 Wer Zukunft mag, wird unseren Newsletter lieben. Meldet euch an. Link in den Kommentaren.

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    Was haltet ihr davon? Hört mal rein in den neuen Podcast von Oliver Kemmann: Er spricht darin mit Dr. Thomas Ramge, ob wir die Sonne dimmen sollten.

    ☀️🌪️🎙️ „Wir haben die 1,5-Grad-Latte längst gerissen. Wer glaubt, dass wir das Ziel noch erreichen können, lebt in einer anderen Realität.“ Sagt Journalist & Erfolgsautor Dr. Thomas Ramge in der aktuellen Folge von ROCKETFUEL. Ist es also Zeit, die Sonne zu dimmen, um den Klimawandel zu bremsen? 🌊 Gerade verfolgen wir die sichtbarsten Auswirkungen des Klimawandels live im Netz: „Hurrikan "Milton" hat mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde die Westküste Floridas erreicht. Der Sturm droht, massive Zerstörung anzurichten. Bewohner, die nicht evakuiert sind, sollen sich in ihren Häusern verschanzen.“ (tagesschau App, 10.11.24) Sechs Millionen Menschen sind evakuiert worden. Das muss man sich mal vorstellen. Zwei Mal Berlin. 🤯 Was können wir da tun? Klar, weniger CO2 – aber gibt es auch etwas, das wir kurzfristig machen können? Ich habe mich dazu mit Thomas unterhalten, der eine, sagen wir, vielleicht unkonventionelle Idee vertritt: Wir sollten die Sonne dimmen. What???? 😳 ☀️📴„Die Sonne dimmen“ ist übrigens auch der Titel seines Buches dazu. (erschienen bei Pengui) Er wirft darin die Frage auf, ob das gezielte Einbringen von Schwefeldioxid in die Stratosphäre, um Sonnenlicht zurück ins All zu reflektieren, wirklich dazu beitragen kann, die Erderwärmung zu verlangsamen? Während viele den Klimaschutz vor allem auf Dekarbonisierung und Anpassungsmaßnahmen fokussieren, bringt Ramge einen neuen Impuls in die Debatte ein. 🫣 Ich kann schon sehen, wie sich viele von euch nun an die Stirn fassen. Jetzt sollen wir also noch mehr ins Klima eingreifen, um das Klima zu retten? Keine Sorge, auch Thomas sieht in dieser Technologie keine dauerhafte Lösung, er sieht das Ganze eher als eine mögliche Zwischenmaßnahme, um wertvolle Zeit zu gewinnen. Zeit, die wir brauchen, um die Ziele des Pariser Abkommens doch noch zu erreichen. 🌋 Das Konzept ist nicht neu: Schon der Vulkanausbruch des Pinatubo 1990 hat gezeigt, dass Schwefeldioxid in der Stratosphäre die globale Durchschnittstemperatur um bis zu 0,5 Grad senken kann. Ramge argumentiert, dass sich diese natürliche „Abkühlungsstrategie“ technisch reproduzieren ließe – und das zu einem Bruchteil der Kosten, die uns die Folgeschäden des Klimawandels jedes Jahr bescheren. Die Technik könnte dabei helfen, die Temperatur für einige Jahrzehnte zu stabilisieren und so Zeit für eine umfassende Dekarbonisierung zu schaffen. 🎙️Hört doch mal rein in die neue Folge. da erfahrt ihr dann auch, ob wir das wirklich machen sollten und welche Risiken hinter der Ganzen Sache stecken. Den Link findet ihr in den Kommentaren. Und falls ihr euch fragt, warum ich mir solche Sachen in meinem Po dcast anhöre – die Antwort ist ganz einfach: Auch wenn es eher nicht dazu kommen wird, dass wir die Sonne dimmen (meine Meinung!), ist es legitim, gedanklich nicht ausgetretene Pfade zu begehen. Wer weiß, vielleicht finden wir dort ja noch bessere Ideen. Was sagt ihr dazu?

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    Wir hatten die Fachtagung der Berufsschullehrer bei uns zu Gast – und was sollen wir sagen? Es ist so schön und so wichtig, wenn sich unterschiedliche Berufsgruppen austauschen, um voneinander zu lernen. Nur das bringt uns in diesen turbulenten Zeiten nach vorn! Also, kommt vorbei – lernen wir gemeinsam.

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    🤖 Ihr wisst ja, dass wir bei robotspaceship Reisen als wichtige Lern-Tools sehen. Das heißt aber nicht, dass wir nur unterwegs sind; wir haben natürlich auch Gäste bei uns: wie jetzt die Fachtagung der Berufsschullehrer.      🟣 Wir waren eine Station der Learning Journey der Berufsschullehrer aus ganz Deutschland. Richtig spannend, was die aus ihrem beruflichen Alltag erzählt haben. Fantastisch, wie neugierig sie über unseren waren.     🟣 Ich habe einen Einblick in unsere eigene Transformationsgeschichte gegeben – von KEMWEB zu robotspaceship. Die zentrale Frage: Warum haben wir uns von der Digitalagentur zum Innovations- und Zukunfts-Hub entwickelt? Wir haben darüber gesprochen, wie wir uns in einer Welt voller Disruption und Transformation neu aufgestellt haben – mit einem klaren Fokus auf das Lernen der #Zukunft und aufs Zukunft lernen.     🟣 Es ist faszinierend, wie viele Parallelen zwischen unserem und dem Lehreralltag es dann doch gibt. In einer Zeit, die von so vielen Disruptionen geprägt ist, ist es unsere wichtigste Aufgabe, dranzubleiben und sich den Herausforderungen zu stellen, die die Digitalisierung mit sich bringt.     🟣 Klar, das ist nicht immer leicht. Aber spannend ist es allemal.     🟣 Natürlich spielt dabei das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle. Wie wird sich Lernen durch #KI verändern? Welche Methoden müssen an Schulen angewendet werden? Welche Tools müssen an die Bedürfnisse von Schulen angepasst werden? Wie können Schulen mit der Geschwindigkeit der Entwicklung mithalten? Und vor allem: Wie können wir Schülern beibringen, frei zu denken und auch mal Fehler zu machen, um daraus zu lernen?    🟣 Ein spannender Aspekt war für mich die Diskussion darüber, wie Lehrer den "Explore-Modus" bei ihren Schülern fördern können – ohne sofort zu bewerten. In einer Schulwelt, die auf Noten und Ergebnisse fokussiert ist, eine echte Herausforderung.     🟣 Wir haben darüber gesprochen, wie man durch Methoden wie Design Thinking und den Einsatz von KI mehr Raum für Kreativität und Experimentierfreude schaffen kann. Die Gespräche waren inspirierend, und es war großartig zu sehen, wie offen und interessiert die Lehrkräfte an diesen Themen sind.     Was denkt ihr – was muss die #Schule der Zukunft lehren? --- 🔥 Ich helfe euch, euer Unternehmen in die Hashtag #Zukunft zu bringen. Meldet euch bei mir. 🤝 Wer Zukunft mag, wird unseren Newsletter lieben. Meldet euch an. Link in den Kommentaren.

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    Wir arbeiten an was Neuem … Patrick Stupp und Jörn Schweichler sind mit ihrem Team seit einigen Monaten an richtig heißem Shit dran: Sie graben sich gerade tief in high-resolution 3D-Renderings verschiedener Produkte und Environments ein. Damit heben sie unser Video-Game auf ein komplett neues Level. Blender, Unreal Engine, Game Prototypen, digitale Twins im Nvidia Omniverse – all die Technologien, mit denen ihr euch in Zukunft werdet befassen müssen – sie sind jetzt schon bei uns Realität. AR/VR stehen übrigens auch auf der Liste. Wir sind ziemlich aufgeregt, dass wir uns hier nun mit einer neuen Gaming-Maschine an all diese Sachen heranwagen können. Schaut euch an, wie Roman Lohfink unseren neuen Rechner auspackt. Er hat sich kaum getraut, ihn anzuschalten, nicht dass uns das Gerät gleich ins Jahr 3000 katapultiert hätte. Wenn ihr von einem der Begriffe oben schon mal gelesen habt, aber ein bisschen Einordnung in der Sache benötigt, meldet euch bei uns. Und meldet euch für unseren Newsletter an, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Den Link gibt es in den Kommentaren. 👇

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    🌪️ Müssen wir wirklich auf jede Veränderung reagieren? In einer Welt, die sich ständig verändert, fragen sich viele Unternehmen: Müssen wir wirklich jedem neuen Trend folgen? Bastian Hosan beleuchtet diese Frage im neuesten Beitrag und geht darauf ein, wie sich technologische Entwicklungen, Krisen und neue Ideen auf unser Bild der Zukunft auswirken. Aber ist es wirklich notwendig, auf jede Veränderung zu reagieren, oder können wir auch selektiv agieren? Erfahre mehr in unserem aktuellen Newsletter!

    🏃‍♂️ Sollten Unternehmen auf jeden Trend springen?

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