Sana-Klinikum Remscheid

Sana-Klinikum Remscheid

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Remscheid, Nordrhein-Westfalen 758 Follower:innen

Innovative Spitzenmedizin 🏥 & Top-Qualität bei Behandlung, Pflege und Ausbildung 🤝

Info

Das Sana Klinikum Remscheid ist ein Schwerpunktversorger und behandelt als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln jährlich zirka 21.000 stationäre Patientinnen und Patienten. Weitere rund 43.000 Patientinnen und Patienten werden ambulant versorgt. Das Klinikum bietet eine qualitativ hochwertige, umfassende Generationenmedizin von Schwangerschaft und Geburt über Kinder- und Jugendmedizin bis hin zur Medizin des erwachsenen und auch älteren Menschen – und das alles unter einem Dach. Fachübergreifend gewährleisten 14 Abteilungen und acht interdisziplinäre Zentren eine exzellente medizinische Behandlung. Mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an zwei Standorten (Klinikum in der Burger Straße Remscheid und Tagesklinik und Psychiatrische Institutsambulanz Wuppertal). Träger ist zu 95 Prozent die Sana Kliniken AG und zu 5 Prozent die Stadt Remscheid.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Remscheid, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Spezialgebiete
Adipositas- und Metabolische Chirurgie, Allgemein-, Viszeral- und Minimal Invasive Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Frauenheilkunde und Geburtsmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Medizinische Klinik I: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Nephrologie und Intensivmedizin, Medizinische Klinik II: Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Hepatologie, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Palliativmedizin, Neurologische Klinik, klinische Neurophysiologie, Stroke Unit, Schmerzmedizin, Orthopädie und Unfallchirurgie / Wirbelsäulenchirurgie, Sozialpädiatrisches Zentrum, Zentrale Notaufnahme, Zentrum für Seelische Gesundheit des Kindes- und Jugendalters, Adipositaszentrum, Beckenbodenzentrum, Bergisches Brustzentrum, Geburtshilflich-neonatologischer Schwerpunkt, Gefäßzentrum Bergisches Land, Proktologisches Zentrum, Schlaganfall und Regionales Traumazentrum

Orte

Beschäftigte von Sana-Klinikum Remscheid

Updates

  • 🌍 From Remscheid to the World: How the DAISY Award Is Making a Difference! Seit einiger Zeit ehren wir am Sana-Klinikum Remscheid herausragende Pflegekräfte mit dem DAISY Award. Dieses internationale Programm wurde ins Leben gerufen, um Pflegekräfte zu würdigen, deren Mitgefühl und Fürsorge wirklich außergewöhnlich sind. Der Award geht zurück auf die Initiative der Familie von J. Patrick Barnes, der 1999 an den Folgen der Autoimmunerkrankung ITP verstorben ist. Während seiner Behandlung erlebte die Familie eine Pflege voller Hingabe, die sie mit der Gründung der DAISY Stiftung weitertragen wollte – und das inzwischen weltweit. Kürzlich gab es bei uns eine große Überraschung: Drei Vertreter der Stiftung reisten extra aus den USA an, um unsere ersten Gewinner persönlich zu beglückwünschen. We go international! Thank you for your visit, dear founders of the DAISY Award! Wir möchten die wertvolle Arbeit unserer Pflegekräfte weiterhin sichtbar machen. Teile deine Erlebnisse und nominiere „deine“ Pflegekraft – ganz einfach online oder mit unseren Flyern, die in der Klinik ausliegen. 💙 #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid #DAISYAward

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  • Minimalinvasive Therapie gegen therapieresistenten Bluthochdruck: Im Sana-Klinikum Remscheid wurde die renale Denervierung (RDN-Therapie) erstmals erfolgreich bei Patientinnen und Patienten durchgeführt. Dieses minimalinvasive Verfahren eröffnet eine neue Möglichkeit, medikamentös schwer oder nicht einstellbaren Bluthochdruck 🩸 (Hypertonie) wirksam zu behandeln. Ziel ist es, den Blutdruck langfristig zu senken und die Lebensqualität der Betroffenen spürbar zu verbessern. 🩺 Die Behandlung erfolgt über einen Katheter, der in die Nierenarterien eingeführt wird. Dort wird gezielt Energie (z. B. Radiofrequenz oder Ultraschall) eingesetzt, um die Nervenfasern zu deaktivieren, die Signale zwischen den Nieren und dem Gehirn übertragen. Diese Nerven spielen eine zentrale Rolle bei der Blutdruckregulation. Durch die Unterbrechung dieser Signale kann der Blutdruck effektiv gesenkt werden – eine wertvolle Ergänzung zur bisherigen medikamentösen Therapie. Die renale Denervierung wird zunächst bei sorgfältig ausgewählten Patientinnen und Patienten durchgeführt. Verantwortlich für die erfolgreiche Umsetzung ist das interdisziplinäre Team der Medizinischen Klinik I unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Burkhard Sievers, unterstützt vom Leitenden Oberarzt Dr. med Khalil Abi Haidar, Funktionsoberarzt Amin Elfanish und der Bereichspflegeleitung Jens Meier. #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid

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  • Sie schenken unseren Patientinnen und Patienten etwas, das in keinem medizinischen Lehrbuch steht und doch von unschätzbarem Wert ist: Menschlichkeit. Sie führen liebevolle Gespräche, begleiten zu Untersuchungen oder sind einfach da – einfühlsam, aufmerksam und mit einem offenen Ohr. Sie leisten all dies ehrenamtlich, mit Überzeugung und einem Herzen, das für andere schlägt. Sie machen einen Unterschied. Jeden Tag. In einer Zeit, die oft von Hektik und Effizienz geprägt ist, zeigen sie, wie wichtig Mitmenschlichkeit und Nähe sind. Sie bringen Licht in Momente, die für viele dunkel und schwer erscheinen. Die Rede ist von unseren Grünen Damen. Sie sind nicht nur ein unverzichtbarer Teil unseres Klinikalltags, sondern auch ein Vorbild für uns alle. In diesem Jahr wurde ihr Engagement mit dem HeimatHerz-Preis ausgezeichnet – einer Auszeichnung, die den Einsatz für die Mitmenschen in Remscheid würdigt. 💚 Am Tag des Ehrenamts sagen wir von Herzen: Danke. Danke für die Zeit, die Energie und die Liebe, die Sie jeden Tag schenken. Sie sind eine Inspiration und zeigen uns, wie wertvoll es ist, füreinander da zu sein – jeden Tag, in jeder Situation. #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid

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    💕 Herzwochen im November: In der Radiosendung Talktime Gesundheit sprach Radio RSG mit Prof. Dr. Burkhard Sievers über die Ursachen von Herzinsuffizienz und warum Männer und Frauen unterschiedlich erkranken. Rund 20.000 Hörerinnen und Hörer aus Remscheid und Solingen schalteten ein, um mehr über diese wichtige Thematik zu erfahren. Herzinsuffizienz zählt zu den häufigsten Herzerkrankungen weltweit. Doch wie erfolgt die Diagnose? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und warum unterscheiden sich Krankheitsverläufe zwischen Männern und Frauen? Die Antworten liegen in der Biologie: Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur im Körperbau, sondern auch in Muskelmasse, Fettanteil und Organstruktur. Diese Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Medikamenten erheblich. Arzneimittel werden je nach Geschlecht unterschiedlich aufgenommen, abgebaut und verstoffwechselt. Wechselwirkungen mit Geschlechtshormonen spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Gendermedizin widmet sich diesen geschlechtsspezifischen Aspekten von Krankheiten. Besonders bei Herzerkrankungen sind die Unterschiede groß – von den Symptomen bis hin zur Therapie, erklärt Prof. Sievers. Im Sana-Klinikum betreut er das erste und bislang einzige Gender-Herz-Zentrum in Deutschland. 📻 Zur kompletten Sendung mit Prof. Dr. Burkhard Sievers: https://lnkd.in/eKBbFbaD #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid

  • 🩵 Herz im Fokus: Rund 50 Interessierte trotzten dem Schneefall und besuchten die Patientenveranstaltung im Sana-Klinikum Remscheid. Neben modernen Behandlungsmöglichkeiten bei Herzschwäche standen undichte Herzklappen und neue kabellose Schrittmacher-Technologien im Fokus. Die Veranstaltung begann mit einem Vortrag von Prof. Dr. Burkhard Sievers, der die Besonderheiten der Herzschwäche bei Frauen im Vergleich zu Männern beleuchtete. Anschließend stellte Dr. Christian Schnickmann, Leitender Oberarzt, das innovative Projekt „Herzinsuffizienz-Pflegeexpertinnen“ vor. Ziel dieses Projekts ist es, Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche durch speziell geschultes Pflegepersonal umfassend zu unterstützen. Nina Nold und Janina Edelmeier, die als Herzinsuffizienz-Pflegeexpertinnen tätig sind, gaben Einblicke in ihre Arbeit. Sie zeigten, wie sie Betroffene sowohl im Alltag als auch während Klinikaufenthalten begleiten und so die Versorgung nachhaltig verbessern können. Dr. med Khalil Abi Haidar und Mohamed Malki erläuterten moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Herzschwäche und undichten Herzklappen – mit besonderem Fokus auf Patientinnen und Patienten, bei denen eine Operation nicht mehr möglich ist. Saman Hiwa Hama Salih präsentierte neue kabellose Schrittmacher-Technologien, die eine schonende und innovative Therapieoption darstellen. Den Abschluss bildete eine offene Sprechstunde, in der die Expertinnen und Experten individuell auf die Fragen der Teilnehmenden eingingen. Dieses Angebot wurde rege genutzt und trug wesentlich zur positiven Resonanz der Veranstaltung bei. #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid

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    📺 Ein Herzinfarkt äußert sich bei Frauen oft anders als bei Männern. Prof. Dr. Burkhard Sievers, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am Sana-Klinikum Remscheid, fordert in der WDR Lokalzeit Bergisches Land, geschlechterspezifische Unterschiede in der Behandlung stärker zu berücksichtigen. Ein aktueller Fall verdeutlicht die Problematik: Karin Pickolig plante mit ihrem Mann eine Kreuzfahrt, fühlte sich jedoch zunehmend schwach. Sie vermutete Lungenprobleme, doch starke Brustschmerzen beeinträchtigten ihren Alltag massiv. Eine Herzschwäche kam ihr nicht in den Sinn. Erst bei Prof. Dr. Burkhard Sievers wurde die Diagnose klar: Herzinfarkt. 🗣 „Frauen werden deutlich schlechter behandelt als Männer – und das trotz klarer nationaler und internationaler Leitlinien“, betont der Chefarzt der Medizinischen Klinik I. Besonders ältere Frauen seien häufig untertherapiert, obwohl sie 51 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das Problem liegt oft in der Wahrnehmung: Frauen können ihre Symptome oft nicht einordnen, und medizinisches Personal ist in genderspezifischen Fragen nicht ausreichend geschult. Dies führt dazu, dass Herzerkrankungen bei Frauen zu spät oder gar nicht erkannt werden. Ein alarmierendes Beispiel: „In der Notaufnahme werden über 30 Prozent der kleinen Herzinfarkte bei Frauen übersehen, da die klassischen Lehrbuchsymptome eher auf Männer zugeschnitten sind.“ Im Studiogespräch erklärt Prof. Dr. Sievers die Rolle des Gender-Herz-Zentrums am Sana-Klinikum Remscheid. Ziel ist es, die Versorgung von Frauen mit Herzerkrankungen nachhaltig zu verbessern. Den gesamten Beitrag seht ihr hier – von Minute 14:05 bis 20:02: https://lnkd.in/eaYf_6M8 #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid ❗Veranstaltungstipp: Patientenveranstaltung zur Herzschwäche im Sana-Klinikum Remscheid, am morgigen Donnerstag, 21. November, 17.30 bis 20 Uhr: Alles Wissenswerte über Ursachen, Symptome und moderne Behandlungsmethoden. Eintritt frei.

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  • Gemeinsam für die Pflege: Remscheid diskutiert die Zukunft! 🔊 Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter Pflegekräfte, Pflegewissenschaftler, Pflegemanager, Auszubildende und Interessierte – trafen sich im Sana-Klinikum Remscheid, um in Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zentrale Fragen zur Zukunft der Pflege zu erörtern. 🗣 Der größte Pflegekongress im Bergischen Land wurde von Pflegedirektorin Jasmin Shmalia, Geschäftsführerin Janine Bender, MBA, und Sozialdezernent Thomas Neuhaus eröffnet. Dr. Jens Schick, Vorstandsmitglied der Sana Kliniken AG, beleuchtete die Chancen und Herausforderungen des Strukturwandels durch Ambulantisierung. Jasmin Shmalia präsentierte das Konzept der "Bilderbuchstation", die zur „Station der Zukunft“ weiterentwickelt wurde. Prof. Dr. Karin Kersting stellte ihre Coolout-Theorie vor, die zeigt, wie Pflegekräfte das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität meistern können. Sabrina Roßius (Pflegezert GmbH) und Helene Maucher (Sana Kliniken AG) erläuterten, wie Pflegexzellenz durch nationale und internationale Standards erreicht wird. 👉 Weitere Informationen und Impressionen findet ihr in unserem Newsroom: https://lnkd.in/ecTGkgPZ #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid #RemscheiderPflegetag

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  • Blutspendeaktion im WDR Fernsehen: Was passiert mit dem Blut? 🅰 🆎 🅱 🅾 Am 4. November haben die Moderatoren Catharine Vogel und Andreas Bursche in der „Aktuellen Stunde“ Blut gespendet. Doch was passiert mit dem Blut nach der Spende? Die Blutkonserven werden im Blutdepot des Deutsches Rotes Kreuzes aufbereitet und gelagert, bevor es schließlich im Klinikalltag zum Einsatz kommt – unter anderem im Sana-Klinikum Remscheid. Die „Aktuelle Stunde“ verfolgte den Weg des Blutes von der Live-Spende bis zum Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen. 24 Stunden nach der Spende muss das Blut bereits verarbeitet sein. Das Zentrum ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: das Labor, in dem das Blut untersucht wird, und den Bereich, in dem es weiterverarbeitet wird. Die Moderatoren fragten sich auch, wo das gespendete Blut letztlich verwendet wird. Die Antwort: Es kommt unter anderem bei Patienten zum Einsatz, die etwa onkologisch behandelt werden – im Sana-Klinikum Remscheid. Dr. Markus Bruckner, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, erläutert, welche Blutgruppen für die Behandlung von Patienten wichtig sind und wo sie verbreitet sind. So wird heutzutage chirurgisch in der Regel „blutarm“ operiert, das heißt, der Blutverlust wird so gering wie möglich gehalten. Die Blutkonserven kommen vor allem im internistischen Bereich zum Einsatz, etwa bei Patienten mit schweren Anämien oder in der Behandlung von Bluterkrankungen wie Leukämie, bei denen häufig größere Mengen Blutprodukte benötigt werden. 📺 Jetzt zum Nachschauen: https://lnkd.in/eKV8R7aS (ab 32:28) #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid

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    🌟 Journey to Nursing Excellence – Magnet®-Zertifizierung als Kompass zur Exzellenzentwicklung in der Pflege 🌟 Die Magnet®- Zertifizierung steht weltweit für die höchste Anerkennung von Qualität in der Pflege, für bestmögliche Patientenversorgung und eine gute Arbeitsatmosphäre für Mitarbeitende. 🏆 👉 Zwei Häuser der Sana Kliniken nahmen an der Magnet4Europe-Studie (2020 – 2024) teil. Seit April 2024 sind die Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) im Pre-Intent-Programm der ANCC (American Nurses Credential Center) zur Vorbereitung auf eine mögliche Magnet®-Zertifizierung. Helene Maucher, unsere Bereichsleiterin Unternehmensstrategie Pflege und Pflegedirektorin in den RKU, ist eine anerkannte Magnet®-Expertin. Gemeinsam mit ihrem Team sowie Kolleginnen und Kollegen bei Sana nahm sie an der Magnet/Pathway Conference 2024 in New Orleans teil (Foto). Seit Mai 2024 ist sie zudem als Beraterin im International Advisory Board der ANCC tätig. Ihre Erkenntnisse, die uns auf dem Weg zur Exzellenzentwicklung unterstützen: 🔹 Strategische Planung: Die Magnet®-Standards erfordern eine umfassende Vorbereitung und ein nachhaltiges Engagement für höchste Pflegequalität und Arbeitszufriedenheit. Die Einbindung, aktive Partizipation und Übernahme von Verantwortung („Ownership“) durch die Mitarbeitenden sind von entscheidender Bedeutung und erfordern Teamarbeit sowie einen Kulturwandel. 🔹 Anpassung internationaler Standards: Mit klarem Fokus auf evidenzbasierte Pflege und laufenden Qualitätsmessungen optimieren wir unsere Prozesse und pflegesensitiven Outcomes gezielt und nachhaltig. 🔹 Dokumentation und Daten: Um die Magnet®-Zertifizierung zu erreichen, legen wir Wert auf präzise und kontinuierliche Fortschrittsmessungen, eine transparente Darstellung unserer Qualitätsinitiativen und den Benchmark unserer pflegesensitiven Outcomes mit anderen Kliniken. Der Magnet®-Status bedeutet nicht nur Anerkennung, sondern auch eine Investition in die Zukunft unserer Pflegekräfte und die Sicherheit unserer Patienten. Die Zertifizierung steht dabei nicht im Vordergrund – der Weg zur bestmöglichen Patientenversorgung ist bereits das Ziel. Gemeinsam setzen wir uns für eine starke, zukunftssichere Pflege ein. 💪 Sana gestaltet die #Gesundheitsversorgung von morgen! #HealthcareExcellence #MagnetCertification #Pflegequalität #ZukunftDerPflege

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    Laufen für Gesundheit und Gemeinschaft: Rund 40 laufbegeisterte Kolleginnen und Kollegen haben das Sana-Klinikum Remscheid beim 22. Röntgenlauf erfolgreich vertreten. 🏃♂️ Ob Halbmarathon, Nordic Walking oder die malerischen 10- und 5-Kilometer-Läufe – voller Energie waren wir dabei. Am Wochenende herrschte reges Treiben im Sportzentrum Hackenberg. Viele nutzten die „Pasta-Party“, um ihre Startunterlagen abzuholen und die Messestände zu besuchen. Auch wir waren mit einem Stand vertreten, wo Besucherinnen und Besucher in unserer Fotobox kreative Erinnerungsbilder machen konnten. Unser Team bot außerdem Blutdruckmessungen an und der aktuelle Newsletter „Klinikdialog“ lag zur Mitnahme bereit. Zum Nachlesen: https://lnkd.in/etX5KHXK 🗞 Herzlichen Glückwunsch an alle Läuferinnen und Läufer zu ihren tollen Leistungen! #Sana #SanaKliniken #SanaKlinikumRemscheid

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